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shipLEADER
Aleko Vangelis & Dr.-Ing. Peter Becker
136 episodes
3 months ago
shipLEADER - der Podcast für die Führungskraft mit Herz. Kurze, thematische, praktische Inputs. Inspirierende Interviews rund um das Thema Leadership. Unter Einbezug ihrer Fragen und Expertise machen wir uns miteinander auf den Weg, um durch Persönlichkeitsentwicklung zu den besten Führungskräften auf der Welt zu werden. Homepage: www.hah-consultants.com Kontakt: shipleader@hah-consultants.com
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shipLEADER - der Podcast für die Führungskraft mit Herz. Kurze, thematische, praktische Inputs. Inspirierende Interviews rund um das Thema Leadership. Unter Einbezug ihrer Fragen und Expertise machen wir uns miteinander auf den Weg, um durch Persönlichkeitsentwicklung zu den besten Führungskräften auf der Welt zu werden. Homepage: www.hah-consultants.com Kontakt: shipleader@hah-consultants.com
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Episodes (20/136)
shipLEADER
#S4E11 Espresso – "Dos & Don'ts" für Kommunikation auf Entscheider-Ebene
"Dos & Don'ts" für Kommunikation auf Entscheider-Ebene Führung ist immer auch Kommunikation. Kommunikation ist ein wichtiges und auch komplexes Thema, das ein entscheidender Schlüssel ist – im Miteinander und in Hinblick auf Erfolg im Unternehmen. Auf LinkedIn hat jemand den Wunsch geäußert, dass wir Kommunikation auf Entscheider-Ebene in den Fokus nehmen, und das tun wir gerne. Die Kernfrage dabei ist in Abgrenzung zu allgemeiner Kommunikation sicherlich, was Kommunikation auf Entscheider-Ebene konkret bedeutet. Wo grenzt sie sich ab von allgemeiner Kommunikation? Und da sind wir schnell bei der Frage, wer eigentlich unser Gegenüber im anstehenden Gespräch ist. Zu einer guten Gesprächsvorbereitung gehört zunächst die Beantwortung folgender Fragen: Mit wem kommuniziere ich? Was für eine Persönlichkeit ist das? Ein CFO ist vielleicht eher im Bereich Zahlen, Daten und Fakten zu Hause, während der CEO häufig ganzheitlicher denkt und als Visionär oder Stratege das große Ganze sieht. Außerdem ist ein Blick über den Tellerrand erlaubt: Während für mich im Arbeitsalltag ein bestimmtes Thema Relevanz hat, über das ich mit einer C-Level-Führungskraft gerne sprechen möchte, bedeutet mein Anliegen für sie ein Detail. Sie verantwortet einen deutlich größeren Bereich bzw. womöglich das gesamte Unternehmen, sieht sich komplexen Herausforderungen gegenüber, trägt die Verantwortung für Gewinn und Verlust und priorisiert daher vielleicht ganz anders. Ebenso wie der Mitarbeiter ist die C-Level-Führungskraft in erster Linie ein Mensch, keine Maschine. Daher dürfen wir uns die folgenden sieben Kernprinzipien zu Herzen nehmen, wenn wir mit Entscheidern kommunizieren. Die 7 Kernprinzipien für Kommunikation auf Entscheider-Ebene: 1) Klar und auf den Punkt: Entscheider haben wenig Zeit. Formuliere kurz, präzise und lösungsorientiert. 2) Relevanz vor Detailtiefe: Zeige, warum dein Thema für die Entscheider-Ebene wichtig ist. Nicht alles erklären. Das "Warum" zählt mehr als das "Wie". 3) Strategische Perspektive einnehmen: Denke wie ein Entscheider: Was bedeutet dein Thema fürs große Ganze? Umsatz, Risiko, Reputation? 4) Daten und Haltung: Untermauere deine Aussagen mit Zahlen, aber zeige auch eine klare Meinung oder Empfehlung. 5) Selbstbewusst, nicht anbiedernd: Kommuniziere auf Augenhöhe, mit Respekt, aber ohne Unterwürfigkeit. 6) Timing: Der richtige Moment zählt. Kenne den Kontext und achte auf das Timing für Vorschläge oder Kritik. 7) Vertrauen durch Verlässlichkeit: Wer vorbereitet, ehrlich und lösungsorientiert ist, wird als Gesprächspartner ernst genommen. Moderation: Peter Statz (https://peterstatz.de) & Aleko Vangelis Falls Du Fragen oder Anregungen hast, tritt mit uns in Kontakt über shipLEADER@hah-consultants.com oder LinkedIn. Wir stehen Dir und euch zur Seite – auch mit Assessments, Talentmanagement oder Trainings. https://www.hah-consultants.com https://www.linkedin.com/company/headnheart/
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3 months ago
20 minutes

shipLEADER
#S4E10 Espresso – Sehe ich den Menschen, oder nur seine Rolle?
Sehe ich den Menschen, oder nur seine Rolle? "Seitdem ich angefangen habe, meinen Chef als Menschen zu sehen, hat sich ganz viel verändert!" – so äußerte sich kürzlich eine Coachee von Aleko Vangelis. Für ihn und Peter Statz Grund genug, sich im aktuellen "Espresso für die Führungskraft" mit der wertvollen Botschaft zu beschäftigen, die in diesen Worten liegt. Bei HEAD AND HEART geht es darum, den Menschen zu sehen und nicht nur dessen Rolle. Ohne jeden Zweifel existiert auch heute noch ein Spannungsfeld zwischen unserem reellen Leben und unserer Funktion. Dieses können wir überprüfen, indem wir uns die Frage stellen, wo wir Mensch sind und wo wir in unserer Aufgabe sind. Vielen Menschen scheint der Gedanke zu widerstreben, dass man beides gleichzeitig sein darf: Mensch UND Chef, Mensch UND Politiker, Mensch UND Funktionär, etc. Daher dürfen wir neu lernen, dass eine Co-Existenz beider Realitäten möglich ist. Sonst müssten wir selbst immer eine Maske tragen, einen Teil von uns unterdrücken – und das ist anstrengend. Wenn ich meine Haltung verändere, verändere ich damit auch meine Sicht auf meinen Chef oder auf meine Mitarbeiter. Es gelingt mir, sie ganzheitlich zu sehen. Übrigens geht es bei alldem nicht nur um die emotionale Ebene. Es geht ganz klar auch um Produktivität. Ein Team funktioniert nur, wenn man sich menschlich versteht und damit unmöglich macht, dass man die ganze Zeit übereinander schimpft. Ist das Fundament einer professionellen Beziehung auf einer soliden menschlichen Basis nicht gegeben, erhöht sich automatisch die Fluktuation in der Belegschaft. Ist diese Grundlage jedoch vorhanden, macht das den Arbeitsalltag automatisch angenehmer, produktiver und erfolgreicher. Außerdem kann man im Rahmen einer guten Verbindung miteinander diskutieren und im Sinne der Sache auch mal streiten, um zu einem guten Ergebnis zu kommen. Wie siehst Du Deinen Mitarbeiter oder Deinen Chef? Wie würdest Du euer Vertrauensverhältnis einschätzen? Moderation: Peter Statz (https://peterstatz.de) & Aleko Vangelis Falls Du Fragen oder Anregungen hast, tritt mit uns in Kontakt über shipLEADER@hah-consultants.com oder LinkedIn. Wir stehen Dir und euch zur Seite – auch mit Assessments, Talentmanagement oder Trainings. https://www.hah-consultants.com https://www.linkedin.com/company/headnheart/
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4 months ago
18 minutes

shipLEADER
#S4E09 Espresso – Ver-trau dich! Warum echte Führung beim Menschen beginnt
Vertrau dich! Warum echte Führung beim Menschen beginnt In dieser Folge vom shipLEADER tauchen Sarah Vangelis und Peter Statz tief in das Thema "Frauen in Führungsrollen" ein – persönlich, ehrlich und nahbar. Sarah erzählt von ihrem ungewöhnlichen Weg zur systemischen Coachin und wie sie durch Brüche und Herausforderungen ihre berufliche Leidenschaft gefunden hat. Ihr Herzensanliegen: Führung mit Vertrauen und Menschlichkeit neu denken. Im Gespräch wird deutlich, wie sehr echte Verbindung – zu sich selbst und zum Team – die Basis für gesunde, wirksame Führung ist. Sarah teilt, was es bedeutet, als Frau in Führungsverantwortung zu stehen, welche Vorurteile noch immer existieren und warum gerade emotionale Sensibilität eine Stärke ist, kein Nachteil. Gemeinsam beleuchten sie, wie sich Führung wandelt: Weg von alten Leistungsmustern, hin zu einem Miteinander, das Raum für Leben lässt und dennoch Ergebnisse schafft. Es geht nicht um Sozialromantik, sondern um echte Verbindung, Klarheit und Verantwortung, getragen von Authentizität. Zum Abschluss gibt Sarah drei reflektierende Fragen mit auf den Weg, die jede Führungskraft sich regelmäßig stellen sollte – als Kompass für gute Entscheidungen und gesunde Selbstführung. Eine Einladung, innezuhalten, sich zu hinterfragen und mutig menschlich zu führen. Moderation: Sarah Vangelis, Peter Statz (https://peterstatz.de) Falls Du Fragen oder Anregungen hast, tritt mit uns in Kontakt über shipLEADER@hah-consultants.com oder LinkedIn. Wir stehen Dir und euch zur Seite – auch mit Assessments, Talentmanagement oder Trainings. https://www.hah-consultants.com https://www.linkedin.com/company/headnheart/
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4 months ago
19 minutes

shipLEADER
#S4E08 Espresso – Abschalten und auftanken
Abschalten und auftanken „Abschalten und auftanken“ – was so einfach klingt und zudem wirklich wichtig ist, ist für viele Menschen im Arbeitsalltag eine echte Herausforderung. Unsere Arbeitswelt verdichtet sich zunehmend und das Tempo wird immer höher. Außerdem geben sich manche Menschen der Illusion hin, sie bräuchten keine Auszeit. Das wissen auch unsere beiden Moderatoren Peter Statz und Peter Becker. Doch immer wieder gibt es Fälle, in denen Menschen, die gefühlsmäßig richtig gut drauf sind, sich von jetzt auf gleich in einem Burnout oder einer Erschöpfungsdepression wiederfinden und somit für Wochen oder gar Monate aus ihrem Berufsleben herauskatapultiert werden. Ein Glücksgefühl bei der Arbeit darf daher kein Indikator dafür sein, dass es dem Körper wirklich gut geht. Denn jeder Mensch braucht Phasen, in denen der Parasympathikus, der für die Entspannung des vegetativen Nervensystems zuständig ist, wirklich aktiv ist. So kommt es, dass viele – oberflächlich betrachtet – gesunde Lebensweisen wie das morgendliche Joggen im Modus des Sympathikus und damit unter Leistungsdruck stattfinden. Zu einer gesunden Selbstführung gehört es, dass ich weiß, was ich brauche, um zu entspannen. Für den einen ist das ein freier Tag, für den anderen ein Waldspaziergang oder Kontakt mit anderen Menschen. Wieder ein anderer backt gerne Kuchen, weil ihm das einfach guttut. Doch viele vernachlässigen diese Dinge, obwohl sie positiv für ihr Befinden und ihre Gesundheit wären. Es lohnt sich, dass ich mich kritisch damit auseinandersetze, was mich antreibt – und welche Gedanken oder Personen mich davon abhalten, etwas zu tun, das ich eigentlich gern tun würde. Moderation: Peter Statz & Peter Becker Falls Du Fragen oder Anregungen hast, tritt mit uns in Kontakt über shipLEADER@hah-consultants.com oder LinkedIn. Wir stehen Dir und euch zur Seite – auch mit Assessments, Talentmanagement oder Trainings. https://www.hah-consultants.com https://www.linkedin.com/company/headnheart/
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5 months ago
18 minutes

shipLEADER
#S4E07 Espresso – Stabilität & Kontinuität innerhalb permanenter Veränderung
Stabilität & Kontinuität innerhalb permanenter Veränderung Peter Becker ist zurück – im shipLEADER und schon seit längerer Zeit in neuer Rolle bei HEAD AND HEART. Gemeinsam mit Aleko Vangelis blickt er auf den Transformationsprozess des Familienunternehmens und zieht ein sehr positives Fazit, dessen Lehren sich auch auf unsere aktuelle Zeit übertragen lassen. Denn wir leben in einer Zeit, in der eine Transformation nicht mehr nur eine Phase ist. In Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Technologie erleben wir eine permanente Veränderung in einer enormen Geschwindigkeit. Von jedem Einzelnen verlangt diese Situation viel ab, viele Unternehmen kämpfen in unterschiedlichen Marktsegmenten mit Stagnation. Es sind Veränderungen eingetreten, die wir noch vor ein paar Jahren so nicht erwartet hätten. Wenn sich schon alles verändert, ist es wichtig, in gewissen Bereichen, die man selbst beeinflussen kann, für Stabilität und Kontinuität zu sorgen. Das beginnt schon bei der Art des Umgangs mit anderen Menschen. Ist diese stabil, emotional wertschätzend, nicht kraftraubend, dann schafft das Vertrauen. Daher lohnt es sich, an einem guten Miteinander zu arbeiten. Da Peter Becker innerhalb der Unternehmenstransformation auf ein solches vertrauensvolles Fundament bauen konnte, fiel es ihm nicht schwer, mit seiner Retirement-Party am 17. Mai 2024 loszulassen und sich mit seiner Frau Petra zusammen drei Monate Auszeit in Skandinavien zu nehmen. Learnings aus der Zeit für die Führungskraft, die abgibt, aber auch für die Führungskraft, die nachrückt: eine geplante Nachfolgeregelung – belastbar und geprägt von Vertrauen ist ebenso wertvoll, wie die Trennung der eigenen Identität und des Wertes als Person von der Rolle in der Firma. Moderation: Aleko Vangelis & Peter Becker Falls Du Fragen oder Anregungen hast, tritt mit uns in Kontakt über shipLEADER@hah-consultants.com oder LinkedIn. Wir stehen Dir und euch zur Seite – auch mit Assessments, Talentmanagement oder Trainings. https://www.hah-consultants.com https://www.linkedin.com/company/headnheart/
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6 months ago
18 minutes

shipLEADER
#S4E06 Espresso – HEAD AND HEART-Convention: Einfach mal machen
HEAD AND HEART-Convention: Einfach mal machen Die erste HEAD AND HEART-Convention hat am 3. und 4. April bei unserem Partner, der AEB in Stuttgart stattgefunden. Zwei großartige Tagen liegen hinter uns und den wunderbaren Menschen, die mitgewirkt oder teilgenommen haben. Im shipLEADER kommen diesmal direkt die Teilnehmer zu Wort. Peter Statz hat vor Ort die unmittelbaren Eindrücke eingefangen. Während die Gastgeber von der AEB das Gefühl und die Atmosphäre von Offenheit, Ehrlichkeit und echter Zusammenarbeit schätzen, gibt Marion King einen Einblick in die Essenz ihrer Idee von "guter Arbeit". Hier der Link (mit Leseprobe) zu ihrem gleichnamigen Buch "Gute Arbeit!": https://www.vahlen.de/king-gute-arbeit_/product/34295693 Unsere Teilnehmer teilen ihr Gefühl, mit ihren beruflichen Herausforderungen nicht allein zu sein, und nehmen die Ermutigung mit, ihre Arbeitswelt gemeinsam neu zu gestalten. Der Weg zu New Work darf ein Prozess der kleinen Schritte sein – beflügelt von dem Gedanken: "Gemeinsam können wir etwas erreichen." Auch die Eindrücke des HEAD AND HEART-Teams, bestehend aus Sarah und Aleko Vangelis sowie Peter Becker hat Peter Statz eingeholt – und damit die Beobachtung, dass in dieser Gruppe aus offenen Menschen eine besondere Energie entstanden ist, dass der eingeschlagene Weg der richtige ist und dass es in vielen Fällen wichtig ist, sich nicht zu viele Gedanken zu machen, sondern mutig und voller Vertrauen loszulegen. "Einfach mal machen", lautete die Quintessenz. Das werden auch wir weiterhin tun, um Deutschland mit euch gemeinsam zum Weltmeister im Umgang mit Menschen zu machen. Moderation: Peter Statz (https://peterstatz.de) Falls Du Fragen oder Anregungen hast, tritt mit uns in Kontakt über shipLEADER@hah-consultants.com oder LinkedIn. Wir stehen Dir und euch zur Seite – auch mit Assessments, Talentmanagement oder Trainings. https://www.hah-consultants.com https://www.linkedin.com/company/headnheart/
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6 months ago
18 minutes

shipLEADER
#S4E05 Espresso – Frauensache
Frauensache Premiere in unserer 4. Staffel des shipLEADER: erstmals ist Sarah Vangelis Host eines Espressos. Gemeinsam mit Peter Statz spricht die ausgebildete systemische Coachin über ihr großes Herz für Frauen in Führung und über Themenfelder wie Ermutigung und Stärkung, von denen Frauen in Führung immer noch sehr profitieren. Zwar habe sich in diesem Bereich – natürlich abhängig von Branche und Unternehmen – schon vieles getan, aber es gebe noch immer Luft nach oben. "Wir Frauen sind noch nicht so in unserer Stärke und Kraft", beschreibt Sarah Vangelis ihre Wahrnehmung. Sie geht in diesem Zusammenhang auf die Bedeutung von Vorbildern ein und beschreibt, wie es um die nachfolgende Generation steht. Außerdem blickt sie mit Peter Statz zurück auf den Ladys-Communityabend – ein Special Event von HEAD AND HEART. Es geht um die Idee zu diesem Format, um die Themen, die in diesem Rahmen besprochen wurden, um Herausforderungen, die Frauen und Männer in Führung teilen, und um solche, die Frauen exklusiv haben. An der einen oder anderen Stelle habe die Gruppe gemerkt: "Das ist jetzt Frauensache." Vor allem ging es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, um die verschiedenen Rollen, in denen Frauen gerne perfekt sein wollen. Dabei komme die Erwartungshaltung oft von innen und die Frauen machten sich den Druck selbst, so Sarah Vangelis. Hinzu komme allzu oft das Gefühl "Ich muss mich bewähren". Ein großes Potenzial liege zum einen in einer inneren Balance, aber auch im Zusammenspiel von Männern und Frauen in Führung. Wie bewusst werden bei euch im Unternehmen Führung durch Frauen wahrgenommen? Wie könnte man ein Miteinander gestalten, sodass alle Stimmen gleich gehört werden? Was könnt ihr tun, um Frauen in Führung zu ermutigen? Moderation: Sarah Vangelis, Peter Statz (https://peterstatz.de) Falls Du Fragen oder Anregungen hast, tritt mit uns in Kontakt über shipLEADER@hah-consultants.com oder LinkedIn. Wir stehen Dir und euch zur Seite – auch mit Assessments, Talentmanagement oder Trainings. https://www.hah-consultants.com https://www.linkedin.com/company/headnheart/
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6 months ago
15 minutes

shipLEADER
#S4E04 Espresso – Wirtschaftlichkeit & Empathie stehen nicht im Widerspruch
Wirtschaftlichkeit & Empathie stehen nicht im Widerspruch In diesem Espresso für die Führungskraft blicken Aleko Vangelis und Peter Statz auf die Entwicklungen der vergangenen Jahre. Von der VUCA-Welt – geprägt von Volatilität und Unsicherheit – haben wir uns in die BANI-Welt bewegt, in der wir heute leben und die uns herausfordert. Alles scheint viel brüchiger, die Angst viel größer, nichts entwickelt sich linear und an einigen Stellen herrscht Unverständlichkeit. Wir merken das z.B. an großen Veränderungen in den Bereichen Technologie oder Musik, Arbeitstools oder äußerer Umstände. Alles ist in Bewegung und manchmal haben wir Probleme damit, Schritt zu halten. Dem Brüchigen kann man Resilienz begegnen. Hat man keine Resilienz, wird es enorm schwierig. Was wir brauchen, um in unserer (Führungs-)Kultur mit Unsicherheit und Angst umzugehen, sind Achtsamkeit und Empathie. Hierfür bringt Peter Statz anschauliche Beispiele aus dem Alltag mit. Häufig wird Empathie mit Verweichlichung oder mangelnder Leistung gleichgesetzt. Doch Wirtschaftlichkeit und Empathie stehen nicht im Widerspruch. Ganz im Gegenteil! So kann eine Kultur der Wertschätzung, in der Führung über Empathie gelebt wird, Menschen dazu bringen, gerne zur Arbeit zu erscheinen, sich mehr zu committen und mehr Leistung zu bringen. Emotionale Intelligenz wird demnach immer wichtiger für uns. Es ist wissenschaftlich bewiesen: Wenn Menschen gelobt werden, nimmt ihnen das Angst, öffnet einen Raum für neue Lösungen, Krankheitsraten und die Fluktuation in Unternehmen sinken. Welche Bedeutung hat Empathie für Dich? Was nimmst Du mit in Deine nächste Woche? Wo möchtest Du neu ansetzen? Moderation: Aleko Vangelis, Peter Statz (https://peterstatz.de) Falls Du Fragen oder Anregungen hast, tritt mit uns in Kontakt über shipLEADER@hah-consultants.com oder LinkedIn. Wir stehen Dir und euch zur Seite – auch mit Assessments, Talentmanagement oder Trainings. https://www.hah-consultants.com https://www.linkedin.com/company/headnheart/ Herzliche Einladung zu unserer HEAD AND HEART-Convention am 3. & 4. April 2025: https://a.storyblok.com/f/210121/x/6f8785f240/flyer-convention-2025_aktualisiert.pdf Selbstreflexion ist in Führung die Grundlage allen Handelns. Persönlichkeitsentwicklung geschieht nicht ohne Selbstreflexion. Eine gute Kultur der Führung – da gehören verschiedene Aspekte dazu, auch die Reflexion.
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7 months ago
16 minutes

shipLEADER
#S4E03 Espresso – Verantwortung übernehmen – Schwäche zeigen (dürfen)
Verantwortung übernehmen – Schwäche zeigen (dürfen) Was ist eigentlich Stärke? Wie definieren wir Schwäche? Was bedeutet es heute, Verantwortung zu übernehmen? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Aleko Vangelis und Peter Statz in diesem "Espresso für die Führungskraft". Sie blicken auf Führungskräfte, die sich schwertun, selbstreflektiert unterwegs zu sein, ein Bewusstsein für ihr eigenes Handeln zu haben und gut mit eigenen Fehlern umzugehen. Noch viel zu oft herrscht das Thema vor, keine Schwäche zeigen zu dürfen – allerdings aus einer altmodischen und schon längst überholten Sicht auf Schwäche bzw. auf Stärke heraus. New Work ist geprägt von Agilität und Fehlerfreundlichkeit. "Ich/wir haben einen Fehler gemacht", ist ein starkes Statement. Das zu leben, hat etwas mit dem Führungs- und Menschenverständnis von Führungspersönlichkeiten zu tun. Führung bedeutet, die Verantwortung für Entscheidungen zu übernehmen – auch für Fehlentscheidungen. Nicht nur für die eigenen Handlungen, sondern auch für die Handlungen des Teams. Viele von uns wünschen sich regelrecht eine Führungskraft, die Verantwortung übernimmt, denn das hat etwas Entlastendes, Vertrauensstiftendes. Doch was bedeutet es für die Führungskraft, Verantwortung zu übernehmen? Wie steht es um die Bereitschaft der jüngeren Generation, in eine solch verantwortungsvolle Rolle zu schlüpfen? Und was hat das alles mit Selbstwert zu tun? Das erfährst Du in dieser shipLEADER-Folge. Moderation: Aleko Vangelis, Peter Statz (https://peterstatz.de) Falls Du Fragen oder Anregungen hast, tritt mit uns in Kontakt über shipLEADER@hah-consultants.com oder LinkedIn. Wir stehen Dir und euch zur Seite – auch mit Assessments, Talentmanagement oder Trainings. https://www.hah-consultants.com https://www.linkedin.com/company/headnheart/ Herzliche Einladung zu unserer HEAD AND HEART-Convention am 3. & 4. April 2025: https://a.storyblok.com/f/210121/x/6f8785f240/flyer-convention-2025_aktualisiert.pdf
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7 months ago
14 minutes

shipLEADER
#S4E02 Espresso – Über ein "Schlägle" fürs Herz im Job & gute Selbstführung
Über ein "Schlägle" fürs Herz im Job & gute Selbstführung Peter Statz ist ein neues Gesicht im Team der shipLEADER-Hosts. Heute habt ihr die Chance, ihn näher kennenzulernen und etwas über seine Leidenschaft für Menschen zu erfahren. Außerdem sprechen Peter Statz und Aleko Vangelis über den Umgang mit Menschen in Unternehmen und die Auswirkungen auf den Menschen. Doch zunächst zu unserem neuen Host: Aus dem Handwerk stammend war Peter Statz Profimusiker, freier Journalist, hat Theologie studiert und eine Gemeinde geleitet, anschließend eine Coaching-Ausbildung absolviert und ist nun in Unternehmen unterwegs. In diesem Kontext verrät er uns, was er wahrnimmt, wenn er als Externer in Unternehmen unterwegs ist – das Positive und den Mangel. Weitere Infos über Peter Statz: https://www.peterstatz.de Dabei führt Peter Statz ein Beispiel an, bei dem er gespürt hat, wie in einer Besprechung aufgrund der Art und Weise der Kommunikation regelrecht die Herzen von Mitarbeitern gebrochen wurden, oder zumindest – wie wir im Schwäbischen sagen – ein "Schlägle" bekommen haben. Spannend ist, wie die einzelnen Charaktere mit dieser Erfahrung umgehen. Hier kommt das Thema Selbstreflexion ins Spiel. Wenn ich nämlich nicht reflektiere und es mir aufgrund der Vorkommnisse nicht gut geht, ist die Chance hoch, dass ich meine Unzufriedenheit ungefiltert auf meine Mitmenschen übertrage. Wie war es bei Dir in den vergangenen Wochen? In welchen Situationen hat Dein Herz ein "Schlägle" bekommen? Wie bist Du damit umgegangen? Moderation: Aleko Vangelis, Peter Statz Falls Du Fragen oder Anregungen hast, tritt mit uns in Kontakt über shipLEADER@hah-consultants.com oder LinkedIn. Wir stehen Dir und euch zur Seite – auch mit Assessments, Talentmanagement oder Trainings. https://www.hah-consultants.com https://www.linkedin.com/company/headnheart/ Herzliche Einladung zu unserer HEAD AND HEART-Convention am 3. & 4. April 2025: https://a.storyblok.com/f/210121/x/6f8785f240/flyer-convention-2025_aktualisiert.pdf
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8 months ago
13 minutes

shipLEADER
#S4E01 Espresso – Von einsamer Spitze zu gemeinsamer Spitze
Das Thema Führung ist heutzutage wichtiger denn je! Das sehen wir schon in den Nachrichten. Der Ton untereinander wird rauer. Das gilt auch für das Miteinander, das wir in unserer Gesellschaft erleben. Als Mensch fühlt man sich in diesem Umfeld nicht mehr wirklich zu Hause. Und daran erkennen wir: Der Umgang macht den Unterschied. In jedem Menschen und in jedem Unternehmen schlummern Potenziale. Je besser eine Führungskultur ist, desto besser kann sich dieses Potenzial entwickeln – in Form von Ideen, Lösungen, neuen Produkten. Der Effekt: Man setzt am Menschen an und die Zahlen verbessern sich. Doch wie genau funktioniert das? Wie gehe ich z.B. auch mit Widerständen um, wenn ich eine neue Unternehmenskultur etablieren möchte? Als Führungskraft fühlt man sich – konfrontiert mit all diesen Herausforderungen – oft einsam. Nicht umsonst spricht man von "einsamer Spitze". Das Ziel von HEAD AND HEART ist jedoch die "gemeinsame Spitze". Bei uns geht es um das Verbindende. Wir möchten uns gegenseitig empowern, gemeinsam wachsen und Herausforderungen bewältigen. Dafür bietet HEAD AND HEART für seine Community: - Den shipLEADER, der Impulse zum Thema Leadership direkt zu den Führungskräften transportieren soll. - Die Community-Abende, die seit mehr als zwei Jahren in Ludwigsburg zu einem echten Vertrauensraum für Führungskräfte geworden sind. - Die Convention, die am 3. & 4. April 2025 ihre Premiere in Stuttgart bei unserem Partner AEB feiert: https://a.storyblok.com/f/210121/x/6f8785f240/flyer-convention-2025_aktualisiert.pdf Erfahre in dieser Folge mehr zu den unterschiedlichen Formaten! Moderation: Aleko Vangelis, Peter Statz (https://peterstatz.de) Falls Du Fragen oder Anregungen hast, tritt mit uns in Kontakt über shipLEADER@hah-consultants.com oder LinkedIn. Wir stehen Dir und euch zur Seite – auch mit Assessments, Talentmanagement oder Trainings. https://www.hah-consultants.com https://www.linkedin.com/company/headnheart/
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8 months ago
15 minutes

shipLEADER
#S4E00 Teaser für Staffel 4
9 months ago
1 minute

shipLEADER
#S3E39 Espresso – Wie führt Selbstreflexion zu Potenzialentfaltung?
In der letzten shipLEADER-Folge der dritten Staffel beschäftigen sich Peter Becker und Aleko Vangelis mit Selbstreflexion und damit, Dinge vorzuleben, die ich von meinen Mitarbeitern erwarte und einfordere. Beides hängt eng miteinander zusammen. Zuletzt haben wir aufgrund eines Impulses an einem unserer Community-Abende festgehalten, dass wir nicht mehr von einer Fehler-, sondern viel lieber von einer Erkenntniskultur sprechen möchten. Hierzu gehören zwei wichtige Punkte: Was erkenne ich auf der Sachebene (Daten & Fakten)? Denn hier kann ich neue Lösungen kreieren und z.B. nachhaltiger werden. Was erkenne ich auf der Persönlichkeitsebene (über mich selbst und über Mitarbeiter)? Hier kann ich Entwicklungsfelder entdecken. Auf der Persönlichkeitsebene sprechen wir gerne vom Talentmanagement, einem Feld, das viele Kunden von uns zu wenig im Fokus gehabt haben. Denn oft hat die Arbeit an Fachthemen gegenüber der Arbeit am Menschen Priorität gehabt. Um hier anzusetzen, bedarf es unbedingt einer Selbstreflexion. Das bedeutet: Verantwortung für die aktuelle Situation übernehmen und aus der Opfer- in die Täterrolle wechseln, quasi Selbstverantwortung übernehmen. Ermutigt anpacken: Was kann ich tun, um die Situation zum Besseren zu verändern? Den eigenen Selbstwert kennen. Reflektieren: Was lebe ich vor? Der letzte Punkt ist besonders zentral, denn am wenigsten werden Menschen von mir geprägt durch das, was ich sage, sondern durch das was ich lebe. Denn den größten Einfluss habe ich durch mein Sein und Handeln. Daher sind Selbsterkenntnis und Selbstführung so zentral, um daraus meine Handlungen abzuleiten. Wir möchten dich einladen zu einer Selbstreflexion über die letzten Monate. Wie ging es dir? Welche Gedanken kommen Dir? Was fehlt dir? Was ist dir gelungen, was nicht? Wo stehst du? Wo wolltest du dich weiter entwickeln? Ein kleiner Tipp: Sollte dir nun in den Sinn kommen, dass du dafür keine Zeit hast, dann sei wachsam. Es könnte ein Indiz dafür sein, dass du dich in deinem Inneren gar nicht mit den Themen auseinandersetzen möchtest. Denn diese Beschäftigung mit sich selbst bedeutet Arbeit und sich mit den Schattenseiten seiner Persönlichkeit auseinanderzusetzen kann zeitweise anstrengend sein. Doch sie führt in die Freiheit und setzt das Potenzial, das wir in uns tragen, frei. Welche Erkenntnis hattest Du in den vergangenen Monaten? Welchen Handlungsschritt kannst du daraus ableiten? Gib uns gerne Feedback, tritt mit uns in Kontakt über shipLEADER@hah-consultants.com oder LinkedIn. Wir stehen dir und euch zur Seite – auch mit Assessments, Talentmanagement oder Trainings. Eine schöne Sommerpause all unseren Hörern. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen bei den Community-Abenden und ein Wiederhören beim shipLEADER im September und damit nach den Sommerferien.
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2 years ago
15 minutes

shipLEADER
#S3E38 Latte Macchiato mit Schuss – Gast: Tim Josko
Passend zu unserem ganzheitlichen Verständnis vom Menschen als Wesen aus „Körper, Geist und Seele“ kommt unser nächster shipLEADER-Gast aus der Gesundheits- und Fitnessbranche. Tim Josko, CEO des Familienunternehmens Josko Fitness GmbH, lebt Werte, Empathie und Ganzheitlichkeit mit viel Herz und Leidenschaft. Während gerade in dieser Branche zahlreiche Unternehmer getrieben sind von Gewinnmaximierung und Expansion, hat Tim Josko die Überzeugung, den Mut und den Tatendrang bewahrt, mit dem seine Eltern 1977 eines der allerersten Fitnessstudios in Deutschland gegründet haben. Bis heute stehen in dem inhabergeführten Einzelclub der Mensch, seine Gesundheit und seine individuellen Bedürfnisse im Mittelpunkt. Das betrifft übrigens das 37-köpfige Team ebenso, wie den äußerst vielschichtigen Kundenkreis der mehr als 2400 14- bis 95-Jährigen Mitglieder. Anspruch von Josko Fitness ist es seit je her, Menschen mit einem nachhaltigen, sinnvollen Thema zusammenzuführen: mit Bewegung. Im Sport findet eine ganze Bandbreite der Gesellschaft eine Schnittmenge. Herrscht ein gutes Miteinander im Team, wird dort mit Herz und Ehrlichkeit ein positives Klima geschaffen, überträgt sich das automatisch auf den Umgang mit und unter den Kunden. „Basis für unser Schaffen ist ein sehr wertiger, nachhaltiger Anspruch“, erklärt der CEO. Problemlösungen und Unterstützung für die unterschiedlichen Altersklassen spielen dabei ebenso eine Rolle, wie die Gemeinsamkeiten der Generationen für einen echten Teamgeist. Kein Wunder also, dass auch die Unternehmensgründer – Tim Joskos Eltern – bis heute noch selbst Kurse geben und das leben, wofür sie vor mehr als 40 Jahren angetreten sind. Leidenschaft und Authentizität im Umgang mit Menschen sind für Tim Josko ebenso elementar, wie auch die Identität seines Unternehmens. Um diese nicht zu verwässern oder gar zu verlieren, hat er sich dazu entschieden, nicht über weitere Standorte zu expandieren. Stattdessen hat er das Angebot, das er den Menschen vor Ort macht, um ein spannendes Experten-Netzwerk ergänzt. Im Studio bieten ein Facharzt für Orthopädie und Sportmedizin sowie ein Heilpraktiker und Osteopath eine Sprechstunde auf Selbstzahlerbasis an. Benefit: keine langen Wartezeiten und ein direkter Übertrag der Diagnose auf den Trainingsplan der Kunden. Außerdem ist Josko Fitness auch im Bereich Unternehmensgesundheit sehr umtriebig. Tim Josko zeigt uns auf, wie Körper und Geist im Berufsleben aufeinander Einfluss nehmen, wie Eigenverantwortung als Mitarbeiter und Verantwortung als Arbeitgeber helfen können – und wie er mit seinem Unternehmen auch in diesem Bereich wertvolle Hilfestellungen anbietet. In all diese vielfältigen Facetten erhalten wir einen Einblick im nächsten „Latte Macchiato mit Schuss“. Freut euch auf eine spannende Folge shipLeader!
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2 years ago
59 minutes

shipLEADER
#S3E37 Espresso – Was bedeutet eine Erkenntniskultur für Unternehmen?
New Work und der Umgang mit Menschen sind zentrale Themen unserer Arbeit und auch in unserer aktuellen shipLEADER-Reihe. Diesmal beschäftigen sich Peter Becker und Aleko Vangelis mit dem spannenden Impuls einer Führungskraft, statt von Fehlerkultur in Unternehmen doch lieber von Erkenntniskultur zu sprechen. Bei unserem Community-Abend in Nürnberg kam dieses Thema auf, das uns im Positiven sehr bewegt hat. Unsere Vision ist es, Deutschland zum Weltmeister im Umgang mit Menschen zu machen. Denn der Umgang mit Menschen ist ein zentraler Erfolgsfaktor in allen Bereichen des Lebens. Eigentlich ist das für zahlreiche Menschen eine Selbstverständlichkeit, über die viel gesprochen wird. Doch die Realität gestaltet sich leider oft ganz anders. Das sehen wir in unserer täglichen Arbeit immer wieder, aber auch, wenn wir beobachten, wie wir als Gesellschaft miteinander umgehen. „Was mich besonders sorgt, ist die Art und Weise, wie wir zum Teil mit Menschen umgehen, die den Mut haben, etwas Neues auszuprobieren. Das erschreckt mich“, sagt Peter Becker und weist auf die Historie der Bundesrepublik Deutschland als „Land der Tüftler, die etwas ausprobiert haben“ hin. Externe Faktoren, die auf den Menschen einwirken, bremsen diesen Drang zu Innovation. In einer Zeit, in der sehr schnell negative Kritik aufkommt, bedarf es einer starken Persönlichkeit, um sich nicht von seinen Zielen und seinem Weg abbringen zu lassen. Und damit sind wir beim Thema Fehler- bzw. Erkenntniskultur. Auch uns gefällt der letztere Begriff sehr gut, denn er ist positiv, bringt Mut mit und weckt Gestaltungsfreude. „Ich wünsche mir darüber hinaus eine Ermutigungs- statt einer Entmutigungskultur“, ergänzt Aleko Vangelis. Hierzu gehöre nicht nur der Mut, etwas Neues auszuprobieren, sondern auch die nötige Zeit, um die Erkenntnisse, die man gewonnen hat, auszuwerten. In diesem Kontext laden wir euch herzlich dazu ein, in euch hineinzuhören: Wie ermutigt bist du? Bist du ermutigt genug, um eine Erkenntnis- und Ermutigungskultur zu fördern? Denn in Ermutigung steckt immer auch Herausforderung. Teile gerne deine Gedanken dazu mit uns unter shipLEADER@hah-consultants.com oder über LinkedIn. Wir freuen uns auf deine Nachrichten und darauf, mit dir und deinem Unternehmen in den Austausch zu kommen.
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2 years ago
15 minutes

shipLEADER
#S3E36 Espresso – Spannungsfeld: Selbstverantwortung vs. Pflichtaufgaben
New Work konsequent zu leben, ist ein wichtiges USP der AEB in Stuttgart. Mit unserem neuen Format „Community goes…“ haben wir das Unternehmen besucht und spannende Insights bekommen. Peter Becker und Aleko Vangelis blicken zurück auf diesen Besuch und beschäftigen sich mit der Frage, was sich bei der AEB auf dem Weg von der Geschäftsstelle hin zu Communities verändert hat. Klassische Führungsstrukturen hat die AEB aufgelöst. Jeder Mitarbeiter wird in einer Art Mentoring von zwei Personen begleitet. Nun gibt es eine Art Spannungsfeld zwischen Selbstverantwortung und Pflichtaufgaben und die AEB schafft es, dieses im täglichen Miteinander zu gestalten. Hier kommen die Communities ins Spiel. Bei der AEB sind das Teams, die bestimmte Themenfelder wie z.B. Kunden, HR, EDV usw. besetzen. Selbstverantwortung in diesem Kosmos bedeutet, dass jeder Mitarbeiter entscheiden kann, in welche Communities er sich einbringt. Die Arbeitsorganisation geschieht wie folgt: In einer Community werden die Aufgaben für den jeweiligen Tag online gestellt. Jeder kann sich dort etwas aussuchen. Es gibt keine Zuteilung. Karriere zu machen, bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Zwei Personen begleiten den jeweiligen Mitarbeiter in seiner Weiterentwicklung und Potenzialentfaltung. Und der AEB ist eins klar: die Übertragung von Eigenverantwortung hat ebenso Grenzen, wie der Faktor der unternehmensinternen Harmonie. Immer wieder sehen wir in unserer täglichen Arbeit, dass es noch Unternehmen gibt, die eine Art moralisierenden Druck auf die Mitarbeiter ausüben. Strukturelle Probleme werden so zum Teil auf die Mitarbeiter verlagert. Selbstverständlich sollen in einem Unternehmen alle einem Ziel folgen und eine Vision haben. Aber es ist ein Irrglaube, dass all das in totaler Einigkeit geschieht, denn es gibt ganz natürliche Zielkonflikte. Die Frage ist: Wie geht man mit diesen gewollten Konflikten um? Durch sie entsteht Reibung. Dadurch kommt man zu neuen Lösungen. Wenn man allerdings nicht weiß, dass diese Konflikte gut sind, wenn man mit ihnen nicht umgehen kann, wird es gefährlich. Es ist wichtig, dass viel Klarheit herrscht – dass das Unternehmen weiß, wo es steht, und dass es Grenzen gibt. Die Entwicklung bzw. Veränderung einer Kultur benötigt Zeit und es ist wichtig, dass Mensch und Unternehmen im Sinne ihrer Kultur zueinander passen. Daher kann es sein, dass ein Mitarbeiter in Unternehmen X einen herausragenden Job macht, in Unternehmen Z jedoch eine völlige Fehlbesetzung ist. Im Executive Search setzen wir daher neben fachlicher Kompetenz („Head“) auch immer die emotionale Reife der Person („Heart) mit der Reife des Unternehmens in Bezug. Nur so funktioniert eine pass- und zielgenaue Besetzung offener Stellen. Teile gerne deine Gedanken dazu mit uns unter shipLEADER@hah-consultants.com oder über LinkedIn. Wir freuen uns auf deine Nachrichten und darauf, mit dir und deinem Unternehmen in den Austausch zu kommen.
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2 years ago
17 minutes

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#S3E35 Latte Macchiato mit Schuss – Gast: Tobias Herwig
„Mit der Führungskultur, die viele Unternehmen heute haben, werden sie sich spätestens morgen schwertun, gute Mitarbeiter zu finden und wettbewerbsfähig zu bestehen“, sagt Tobias Herwig. Unser Gast im aktuellen shipLEADER ist selbst ist in der Fabrikplanung tätig und zudem Host des Podcasts „Fabrik der Zukunft“. Dieser Hintergrund verleiht ihm eine sehr differenzierte Sicht auf die Dinge. Seine Leidenschaft ist es, Fabriken von morgen zu gestalten – speziell in Hinblick auf Produktion und Logistik. In seinem Beruf gestaltet Tobias Herwig im Bereich Fabrikplanung große Veränderungsprojekte mit. Das kann eine neue Fabrik sein, oder aber die Erweiterung bzw. Transformation des Stammsitzes. „Mein Podcast ist zudem eine geniale Möglichkeit, selbst Erfahrung weiterzugeben, aber auch, aus den Gästen herauszukitzeln, was sie tun, um ihre Fabrik, Produktion und Logistik nach vorn zu bringen“, erklärt er. Spannend dabei: Es geht gar nicht so sehr um Themen wie Digitalisierung. Meist kreisen die Gespräche um gute Führung und den richtigen Umgang mit Transformation und Innovation. In einer Branche, die von hocheffizienten Prozessen lebt, schlanke Abläufe braucht und in der es historisch gesehen eine starke Trennung zwischen den strategisch denkenden Ingenieuren und der ausführenden Belegschaft gab, ist Führung und vor allem die Transformation zu einer modernen Herangehensweise besonders herausfordernd. Es geht für Führungskräfte insbesondere darum, den Mitarbeitern Freiräume zu gewähren und Möglichkeiten zu schaffen, Innovation zu ermöglichen. Tobias Herwig identifiziert ganz klare Erfolgsfaktoren für einen gelungenen Transformationsprozess und betont die Wichtigkeit von steter Flexibilität. Außerdem erläutert er, wozu es bei der rasanten Geschwindigkeit, in der wir Veränderung erleben, wichtig sein kann, Formen der Beteiligung und des Einbeziehens von Mitarbeitern zu etablieren. Er spricht über den Umgang mit dem omnipräsenten Faktor der Unsicherheit für Führungskräfte und für Mitarbeiter, über eine neue Form des Selbstverständnisses und über die Bedeutung von Führungskultur. Freut euch auf spannende Insights in der neuen Folge des shipLEADER!
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2 years ago
44 minutes

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#S3E34 Espresso – New Work: Impulse von der AEB
Mit unserem neuen Format „Community goes…“ haben wir die AEB in Stuttgart besucht: ein Unternehmen, das Software bzw. Software-Lösungen entwickelt und das vor allem New Work konsequent lebt. Für uns und die Führungskräfte, die uns begleitet haben, ein sehr spannender Blick über den Tellerrand mit vielen Impulsen. In der neuen Folge shipLEADER lassen uns Peter Becker und Aleko Vangelis an ihren Eindrücken von diesem Nachmittag teilhaben, der sich thematisch in unsere Podcast Reihe zum Artikel „Missverständnis Menschlichkeit“ aus managerSeminare eingefügt hat. Ganz flache Hierarchien, keine klassischen Stellenbeschreibungen, viel Eigenverantwortung – die Struktur, die Matthias Kieß (Managing Director AEB) und Matthias Knöll (Head of D-A-CH AEB) der HEAD AND HEART-Community vorgestellt haben, spiegelt vieles von dem wider, was in dem Artikel als Herausforderung beschrieben wurde. Die AEB hat für sich einen tollen Weg gefunden, das Thema New Work flexibel zu gestalten. Schon vor vielen Jahrzehnen war dem Gründer bewusst, dass die in einem Unternehmen verborgenen Kräfte einzig und allein durch menschliche Führung freigesetzt werden können. Somit hat er den Menschen in der Gestaltung seines Unternehmens bewusst in den Blick genommen. Das merkt man anhand der Gestaltung von Prozessen, der Weiterentwicklung von Führungskultur und auch durch die besondere Gestaltung der Räumlichkeiten. Die AEB ist auf der einen Seite ganz nah am Menschen, um auf seine persönlichen Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen“, beschreibt Peter Becker. „Auf der anderen Seite hat der Mitarbeiter eine Rolle und trägt Verantwortung.“ Außerdem hebt er die Intelligenz des Unternehmens hervor, Führungsvielseitigkeit zu leben. Praktisch sichtbar wird das unter anderem, mit der Möglichkeit im roten oder blauen Bereich zu arbeiten. Im roten Bereich sind Mitarbeiter, die mehr Freiheit benötigen und die in Communities organisiert sind. Im blauen Bereich gibt es einen Teamleiter, klare Prozesse und eine etwas direktivere Führung. Zwischen diesen beiden Bereichen dürfen die Mitarbeiter wechseln. Trotz eines hohen Maßes an Freiheit ist keiner der 160 Mitarbeiter, die seit drei Jahren in dem neuen Modell arbeiten, alleine gelassen. Jeder hat einen „Navigator“ und einen „Co“ an seiner Seite. Dies sind keine disziplinarischen Vorgesetzten, sondern vielmehr Mentoren. Eine wichtige Erkenntnis des gemeinsamen Austauschs war, dass es nicht DEN Königsweg gibt, wie man Unternehmen organisieren und führen sollte. Jedes Unternehmen muss für sich herausfinden, was am besten für seine Kultur und seine Mitarbeiter ist. Was bewegt sich bei Dir, wenn Du davon hörst? Wo brauchst Du bzw. wo braucht Dein Team einen neuen Impuls in Sachen Führungskultur? Teile gerne deine Gedanken mit uns unter shipLEADER@hah-consultants.com oder über LinkedIn. Wir freuen uns auf deine Nachrichten und darauf, mit dir und deinem Unternehmen in den Austausch zu kommen.
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2 years ago
16 minutes

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#S3E33 Espresso – Wie setzt man Potenziale in Unternehmen frei?
Es besteht kein Zweifel daran, dass die Potenziale, die in Unternehmen verborgen sind, einzig und allein durch menschliche Führung freigesetzt werden. Bleibt dabei nicht der betriebswirtschaftliche Aspekt außen vor? Peter Becker und Aleko Vangelis beschäftigen sich mit diesem Thema im aktuellen shipLEADER. Inspiriert durch den Artikel „Missverständnis Menschlichkeit“ aus managerSeminare geht es im Kontext von New Work einmal mehr um das Thema Balance. Denn neurowissenschaftliche Studien belegen ganz klar, dass der Schlüssel zum Erfolg in den Köpfen der Menschen liegt und dass man diese nur durch das Gewinnen ihrer Herzen erreicht. Getreu unseres Claims „Leading Heads And Winning Hearts“. Menschen sind wichtig, doch auch die betriebswirtschaftliche Seite darf nicht außer Acht gelassen werden. Head and Heart, Kopf und Herz. Es geht bei der Arbeit immer auch darum, Leistung zu erbringen und einen Nutzen für den Kunden zu stiften. Aktuell wird nur allzu oft darüber diskutiert, dass die ältere Generation sehr getrieben ist vom Leistungsgedanken und von Zahlen, Daten, Fakten. Der jüngeren Generation wird hingegen regelrecht vorgeworfen, es gehe ihr nur um den Wohlfühlfaktor bei der Arbeit. Auch hier ist Balance gefragt. Einander zuhören, voneinander lernen – und zwar ganz klar in beide Richtungen. Es geht darum, mit Kopf und Herz zu arbeiten und mit beiden Impulsen achtsam umzugehen. Wenn wir in unserer täglichen Arbeit Transformationsprozesse von Firmen begleiten, prallen nicht selten die unterschiedlichen Generationen und ihre individuellen Ansichten aufeinander. Hin und wieder kommt es vor, dass sich gleich mehrere Geschäftsführer daran versucht haben, intern etwas zu verändern, dies aber (erfolgreich) von älteren Mitarbeitern torpediert wurde. Da ist externe Begleitung ein Schlüssel. Ein Kunde, den wir aktuell unterstützen, hat erkannt, dass sein Unternehmen lange Zeit mit dem Status Quo sehr gut arbeiten konnte, dass es für die jüngere Generation aber nun eine neue Führungskultur braucht. Diesen Prozess dürfen wir nun mitgestalten. Persönlichkeitsentwicklung, Entwicklungs- und Transformationsprozesse benötigen ihre Zeit. Man kann nicht auf Knopfdruck von heute auf morgen alles ändern. Nicht bei Menschen und nicht bei Unternehmen. Es geht um das kontinuierliche Beobachten von Prozessen und Organisationen – und dazu gehören Menschen. Unsere Leidenschaft ist es, durch langfristige Partnerschaften mit HEAD AND HEART, mit Kopf und Herz, zum Erfolg des jeweiligen Unternehmens beizutragen. Was ist dein „HEAD AND HEART“-Moment? Wo nimmst du wahr, dass du zu viel Head oder zu viel Heart im Blick hast und es etwas mehr Balance bräuchte. Teile gerne deine Gedanken mit uns unter shipLEADER@hah-consultants.com oder über LinkedIn. Wir freuen uns auf deine Nachrichten und darauf, mit dir und deinem Unternehmen in den Austausch zu kommen.
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2 years ago
14 minutes

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#S3E32 Latte Macchiato mit Schuss – Gast: Sylvia Smetana
„Wenn du mehr Frauen auf allen Leveln eines Unternehmens haben willst, musst du auch am Top-Level arbeiten“, sagt Sylvia Smetana. Damit nimmt sie uns mit in ihre Berufung. Seit 2017 befähigt die gebürtige Wienerin mit ihrem Unternehmen Divershefy Frauen dabei, sich für Vorstands- und Aufsichtsratsposten zu qualifizieren und diese zu erreichen. Im Dialog mit Aleko Vangelis teilt Sylvia Smetana mit uns ihre Erfahrungen aus Arbeit und Leben auf drei verschiedenen Kontinenten: Europa, USA und aktuell Indien. Sie zeigt uns eine sehr differenzierte Sichtweise auf – auf Geschlechterrollen, (Unternehmens-)Kulturen und damit letztlich auf die Vorteile von gelebter Diversität. Es wird dabei ganz anschaulich und alltagsnah: Welche Möglichkeiten junge Mütter bzw. junge Familien in Deutschland haben, ist den meisten von uns vertraut. Aber wie verhält es sich in Indien und den USA? Außerdem bringt uns Sylvia Smetana im „Latte Macchiato mit Schuss“ nahe, wie ihr Unternehmen Divershefy konkret arbeitet. Der Schlüssel, um die Frauenquote in Unternehmen generell zu verändern, ist für sie, im Vorstand, Aufsichtsrat und auf C-Level Ebene anzusetzen. So schafft ein Unternehmen Vorbilder und lebt diese Veränderung auf höchster Ebene vor. Dafür setzt sie sich mit ihrer Arbeit ein. Sie spricht über die Bedeutung von Mentoring, von Selbstreflektion, vom Verständnis für andere Kulturen und von den unterschiedlichen Qualitäten von Frauen und Männern. Dabei geht es ihr explizit nicht darum, dass Männer besser als Frauen oder Frauen besser als Männer sind. Ihr geht es um den richtigen Mix als Schlüssel zum Erfolg. Basis dafür ist ein gegenseitiges Verständnis – das der Männer für die Bedürfnisse von Frauen, aber auch das der Frauen für die Bedürfnisse von Männern. Beide Geschlechter können sehr voneinander profitieren, wenn sie den Weg zu einem guten Miteinander finden. Außerdem betont Sylvia Smetana, wie wichtig es für international tätige Unternehmen ist, in ihren Vorständen und Aufsichtsräten kulturelle Diversität zu leben. „Kulturelle Unterschiede sind signifikant und wir unterschätzen das“, warnt sie. Freut euch auf eine spannende und vielschichtige Folge des shipLEADER! Wer den Podcast gehört hat und das Thema als wichtig für sich und sein Unternehmen erachtet, kann sich gerne direkt bei uns melden. Divershefy und HEAD AND HEART sind ab sofort partnerschaftlich miteinander unterwegs. Gemeinsam können wir schauen, wie es sich bei euch mit Frauen auf C-Level-Positionen und im Aufsichtsrat verhält, ob es Frauen in eurem Unternehmen gibt, die ihr z.B. durch Fortbildungen unterstützen wollt, um ihre Entwicklung zu fördern. Wir freuen uns auf den Austausch mit euch.
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2 years ago
46 minutes

shipLEADER
shipLEADER - der Podcast für die Führungskraft mit Herz. Kurze, thematische, praktische Inputs. Inspirierende Interviews rund um das Thema Leadership. Unter Einbezug ihrer Fragen und Expertise machen wir uns miteinander auf den Weg, um durch Persönlichkeitsentwicklung zu den besten Führungskräften auf der Welt zu werden. Homepage: www.hah-consultants.com Kontakt: shipleader@hah-consultants.com