Danke, dass Du hier bist. Ich freue mich sehr, dass Du diesen Raum mit mir teilst, einen Raum für ehrliche Gespräche, Bewusstsein und echte Verbindung. Was fühlen Männer beim Dating - zwischen Freiheit, Apps und Sehnsucht nach Nähe? Können wir in einer Welt voller Swipes noch Liebe und Spiritualität leben? Dating-Apps zeigen uns, wie sehr wir uns nach Nähe sehnen und gleichzeitig, wie schwer es uns manchmal fällt, wirklich offen zu bleiben. Doch wenn wir uns dafür entscheiden und lernen, bewusster zu daten, nicht aus Bedürftigkeit, sondern aus innerer Fülle, wird selbst das Digitale zum Spiegel unserer Energie. Echte Verbindung beginnt dort, wo wir uns trauen, ehrlich zu sein. In dieser Folge spreche ich mit Magnus über die Kunst, sich im digitalen Zeitalter wirklich zu begegnen.

Hallo liebes Weltenlicht, schön, dass Du mir heute wieder lauschst. Wie stehst Du zu Dating-Apps - Fluch oder Segen? Dating-Apps können einem dieses Gefühl geben, dass Liebe nur einen Swipe entfernt ist, aber am Ende fühlt man sich oft leerer als vorher. Man hat viele Begegnungen und doch selten wirkliche Verbindung. Wenn ich auf meine Dating-App Erfahrung zurückblicke, dann kann ich sagen, dass ich eine Menge über andere Menschen und mich gelernt habe. Partnersuche ist heute fast schon ein spiritueller Prozess, weil ich gezwungen werde, mich selbst zu reflektieren. Warum will ich Liebe? Was bedeutet sie für mich? Bin ich bereit, gesehen zu werden, auch mit meinen Schattenseiten? Wenn wir Dating-Apps als Werkzeug nutzen und nicht als Lösung, dann bieten sie uns eine Möglichkeit der Selbstbegegnung. Wenn Du aus einem bewussten Zustand handelst, swipst Du nicht aus Einsamkeit, sondern aus Neugier auf Begegnung. Bleib achtsam, was das Ganze mit Dir macht und nutze die Dating-App, ohne Dich von ihr benutzen zu lassen.

Schön, dass Dein Weg Dich wieder zur "Seelenpforte" geführt hat und viel Freude beim Zuhören. Heute bin ich im Gespräch mit einem wundervollen Menschen. In diesem Gespräch möchte ich gemeinsam mit Michael http://www.vonkunhardt.de erforschen, wie wir Spiritualität leben können, ohne den Boden unter den Füßen zu verlieren und wie sie uns dabei hilft, mentale Stärke, Klarheit und Vertrauen in uns selbst zu entwickeln. Spiritualität ist oft ein großes Wort, doch eigentlich beginnt sie mitten im Alltag, in kleinen Momenten der Achtsamkeit und inneren Verbindung. Handle klar und vertraue tief! Wenn mentale Stärke nur durch Disziplin entwickelt wird, dann bleibt sie im Verstand gefangen und ohne Bewusstsein. Wenn Du im JETZT verweilst und Stärke sich auf natürliche Weise zeigt, nicht als Kraftakt, sondern als Gegenwärtigkeit, dann entfällt der mentale Widerstand. Du fängst an, die Situation, so wie sie jetzt ist, ohne innerlich "nein" zu sagen, zu akzeptieren, anzunehmen. Das bedeutet nicht, dass Du alles gutheißt, es bedeutet lediglich, Du leistest keinen Widerstand gegen das, was bereits da ist. Sobald der Widerstand gegen den jetzigen Moment wegfällt, entsteht Frieden und mit diesem Frieden kommt Klarheit, Handlungskraft und innere Stärke. Du bist nicht mehr Opfer Deiner Gedanken, Du bist bewusstes SEIN. Gemeinsam ergeben mentale Stärke und Spiritualität innere Freiheit.

Willkommen Du wundervolles SEELENLICHT, zu unserem Heil-Raum, in dem ich Dich heute einladen möchte, Dich zu erinnern, dass wahre Verbindung jenseits von Worten entsteht. Jede Begegnung ist wie ein Tanz, bei dem die Liebe Dich führt. Sie ist kein starres Gefühl, sondern wie ein Fluss, der Dich bewegt und verwandelt. Heute tauchen wir ein, in die Kraft der bedingungslosen Liebe - die Wellen, die Dich tragen, heilen und uns miteinander verweben. Freundschaften und Partnerschaften erscheinen dabei wie Leuchttürme: Wegweiser, die uns in dunklen Nächten Halt geben und im Licht des Tages unser Herz öffnen. SEELENPFORTE lädt Dich heute ein, still zu werden, zu fühlen und Dich an das zu erinnern, was Du im Innersten bist - Liebe in Bewegung. "Wenn wir Liebe in Bewegung bringen, wird sie zur Kraft, die alles durchdringt - uns selbst, unsere Freundschaften und unser Sein."

Es ist wundervoll, dass Dich Dein Weg zu mir geführt hat. Danke, dass Du da bist. Dein Lauschen ist Dein Geschenk an mich. Vielleicht kennst Du dieses Gefühl: nur zu zweit ganz zu sein. Ich hatte in meiner Vergangenheit oft dieses Gefühl, dass die Welt von mir erwartet, mich zu vervollständigen - durch einen anderen Menschen. Deine spirituelle Reise beginnt, wenn Du Dich aus dem Getriebe der Erwartungen löst und beginnst, Deiner eigenen Stimme zu folgen. Dein Thron aus Licht war nie fort - nur Dein Blick war für eine Weile nach außen gerichtet.

Herz-Raum-Pflege, die Seele im System. Liebes Weltenlicht, schön, dass Dein Weg Dich zur Seelenpforte geführt hat. Pflege ist mehr als Fürsorge, sie ist eine Berührung der Seele. Wie begegnen wir Menschen in ihrer Verletzlichkeit? Was bedeutet es, Selbstbestimmung zu wahren, auch in Zeiten der Schwäche? Und wie können Achtsamkeit, Respekt und Wertschätzung zu heilenden Kräften werden, für Pflegende und Pflegebedürftige zugleich? Lass uns gemeinsam in einen Raum der gelebten Spiritualität eintauchen.

Wie schön, dass Du heute wieder hier bist, an diesem stillen Ort, der vielleicht mehr mit Dir zu tun hat, als Du denkst. Diese Folge ist eine Einladung, in einen Raum einzutreten, in dem Du nichts festhalten musst. Wo Du berührbar werden darfst. Und wo Vergebung nicht bedeutet, zu vergessen, sondern zu erkennen, dass Du frei sein darfst. Vergebung ist die Rückkehr zu Deiner Seele.

Schön, dass Dein Seelenweg Dich heute wieder zu mir geführt hat. Wenn Seelen sich erkennen, geschieht etwas Magisches, das sich oft nicht erklären lässt, nur fühlen. Jede Begegnung ist ein Spiegel auf unserem Seelenpfad, der nicht nur den anderen spiegelt, sondern auch uns selbst. Je bewusster wir lieben, umso tiefer wir mit uns selbst verbunden sind, desto klarer erkennen wir auch: Ich bin verantwortlich für das, was ich fühle. Für das, was ich wähle und für den Weg, den ich gehe.

In dieser ersten Folge von "Seelenpforte" öffne ich meine Seelentür für Dich. Ich erzähle Dir von prägenden Momenten meines Lebens und wie mich diese nicht im Dunkeln gelassen, sondern ins Licht begleitet haben. Die göttliche Ordnung unterstützte mich dabei, mich immer wieder neu auszurichten, sowohl in meinen Gedanken als auch in meinen Taten. Jede Veränderung und jeder Schritt, war eine Einladung zur Heilung, zum Wachstum und zur Rückverbindung meiner göttlichen Essenz.