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ON Cologne
ON Cologne
90 episodes
1 month ago
Selten kommt die vielstimmige Szene der neuen und experimentellen Musik in Köln zusammen, um sich auszutauschen. Am 27. Mai jedoch fand genau das statt: Rund 70 Musiker:innen, Komponist:innen, Veranstalter:innen, Journalist:innen, Ensembles, Studierende und andere, die sich der Szene verbunden fühlen, trafen sich bei “Besser als allein”, einem Open Space für Akteur:innen der aktuellen Musik in Köln, initiiert und organisiert vom Netzwerkbüro ON Cologne. Einen Tag lang sammelten die Musikschaffenden und -möglichmachenden die Themen, die sie aktuell umtreiben. In kleinen Gruppen tauschten sie Erfahrungen aus und suchten nach neuen Ansätzen für offene Baustellen, die uns gemeinsam als Szene angehen – von einem zugänglichen Register möglicher Veranstaltungsräume in Köln über Kulturfinanzierung jenseits staatlicher Förderung bis zu der Frage, in welchem Festival die neue und experimentelle Musik in Köln zukünftig einen Platz haben wird. Die audiovisuelle Designerin Lena Renz war dabei, fing mit ihrem Aufnahmegerät die Diskussionen ein und kam mit den Teilnehmenden ins Gespräch. Daraus ist ein zweiteiliges Hörstück entstanden, das nicht nur den Tag, sondern auch einen Ausschnitt der freien Szene neuer und experimenteller Musik in Köln im Jahr 2025 festhält. * Das Hörstück “Besser als allein” wird unterstützt durch den IFM e.V. | Initiative Freie Musik in Köln, gefördert mit Mitteln der Stadt Köln, Kulturamt. * Lena Renz ist eine audiovisuelle Designerin mit Erfahrung in Städten wie Frankfurt, Köln, Paris und Mailand. Seit 2018 ist sie als Produzentin und DJ in der lokalen und internationalen Kulturszene aktiv. Unter ihrem Alter Ego Ursula Erdmann hinterfragt sie dabei ihre Rolle als FLINTA Person in der elektronischen Musiklandschaft. Eine Ausbildung zur Mediengestalterin sowie das interdisziplinäre Studium “European Design” an der KISD, der ENSCI in Paris und der Politechnico di Milano vertieften den experimentellen Fokus ihrer kreativen Identität. 2021 gründete sie das feministische Pariser DJ Kollektiv Kika Missa. Mit ihrer Arbeitsgruppe WAG5 erforscht sie seit 2018 kollaborative Praktiken in der elektronischen Musikproduktion z.B. mit dem Schauspiel Frankfurt, Callshop Radio und EOS Radio ON Cologne ist eine gemeinnützige Kultureinrichtung und ein aktives Netzwerk im Bereich der neuen und experimentellen Musik mit Sitz in Köln. ON arbeitet mit der Freien Szene für ein aktives Kulturleben inner­halb der Stadtgesellschaft hin zu einer offenen, dynamischen und nachhal­tigen Kulturlandschaft der Zukunft. Dabei verstehen wir uns als ein gleich­wertiger Teil der Vielzahl kultureller Ausdrucksformen. Weitere Infos unter www.on-cologne.de
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Selten kommt die vielstimmige Szene der neuen und experimentellen Musik in Köln zusammen, um sich auszutauschen. Am 27. Mai jedoch fand genau das statt: Rund 70 Musiker:innen, Komponist:innen, Veranstalter:innen, Journalist:innen, Ensembles, Studierende und andere, die sich der Szene verbunden fühlen, trafen sich bei “Besser als allein”, einem Open Space für Akteur:innen der aktuellen Musik in Köln, initiiert und organisiert vom Netzwerkbüro ON Cologne. Einen Tag lang sammelten die Musikschaffenden und -möglichmachenden die Themen, die sie aktuell umtreiben. In kleinen Gruppen tauschten sie Erfahrungen aus und suchten nach neuen Ansätzen für offene Baustellen, die uns gemeinsam als Szene angehen – von einem zugänglichen Register möglicher Veranstaltungsräume in Köln über Kulturfinanzierung jenseits staatlicher Förderung bis zu der Frage, in welchem Festival die neue und experimentelle Musik in Köln zukünftig einen Platz haben wird. Die audiovisuelle Designerin Lena Renz war dabei, fing mit ihrem Aufnahmegerät die Diskussionen ein und kam mit den Teilnehmenden ins Gespräch. Daraus ist ein zweiteiliges Hörstück entstanden, das nicht nur den Tag, sondern auch einen Ausschnitt der freien Szene neuer und experimenteller Musik in Köln im Jahr 2025 festhält. * Das Hörstück “Besser als allein” wird unterstützt durch den IFM e.V. | Initiative Freie Musik in Köln, gefördert mit Mitteln der Stadt Köln, Kulturamt. * Lena Renz ist eine audiovisuelle Designerin mit Erfahrung in Städten wie Frankfurt, Köln, Paris und Mailand. Seit 2018 ist sie als Produzentin und DJ in der lokalen und internationalen Kulturszene aktiv. Unter ihrem Alter Ego Ursula Erdmann hinterfragt sie dabei ihre Rolle als FLINTA Person in der elektronischen Musiklandschaft. Eine Ausbildung zur Mediengestalterin sowie das interdisziplinäre Studium “European Design” an der KISD, der ENSCI in Paris und der Politechnico di Milano vertieften den experimentellen Fokus ihrer kreativen Identität. 2021 gründete sie das feministische Pariser DJ Kollektiv Kika Missa. Mit ihrer Arbeitsgruppe WAG5 erforscht sie seit 2018 kollaborative Praktiken in der elektronischen Musikproduktion z.B. mit dem Schauspiel Frankfurt, Callshop Radio und EOS Radio ON Cologne ist eine gemeinnützige Kultureinrichtung und ein aktives Netzwerk im Bereich der neuen und experimentellen Musik mit Sitz in Köln. ON arbeitet mit der Freien Szene für ein aktives Kulturleben inner­halb der Stadtgesellschaft hin zu einer offenen, dynamischen und nachhal­tigen Kulturlandschaft der Zukunft. Dabei verstehen wir uns als ein gleich­wertiger Teil der Vielzahl kultureller Ausdrucksformen. Weitere Infos unter www.on-cologne.de
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Episodes (20/90)
ON Cologne
Besser als allein. Hörstück zum Open Space für Akteur:innen der aktuellen Musik in Köln
Selten kommt die vielstimmige Szene der neuen und experimentellen Musik in Köln zusammen, um sich auszutauschen. Am 27. Mai jedoch fand genau das statt: Rund 70 Musiker:innen, Komponist:innen, Veranstalter:innen, Journalist:innen, Ensembles, Studierende und andere, die sich der Szene verbunden fühlen, trafen sich bei “Besser als allein”, einem Open Space für Akteur:innen der aktuellen Musik in Köln, initiiert und organisiert vom Netzwerkbüro ON Cologne. Einen Tag lang sammelten die Musikschaffenden und -möglichmachenden die Themen, die sie aktuell umtreiben. In kleinen Gruppen tauschten sie Erfahrungen aus und suchten nach neuen Ansätzen für offene Baustellen, die uns gemeinsam als Szene angehen – von einem zugänglichen Register möglicher Veranstaltungsräume in Köln über Kulturfinanzierung jenseits staatlicher Förderung bis zu der Frage, in welchem Festival die neue und experimentelle Musik in Köln zukünftig einen Platz haben wird. Die audiovisuelle Designerin Lena Renz war dabei, fing mit ihrem Aufnahmegerät die Diskussionen ein und kam mit den Teilnehmenden ins Gespräch. Daraus ist ein zweiteiliges Hörstück entstanden, das nicht nur den Tag, sondern auch einen Ausschnitt der freien Szene neuer und experimenteller Musik in Köln im Jahr 2025 festhält. * Das Hörstück “Besser als allein” wird unterstützt durch den IFM e.V. | Initiative Freie Musik in Köln, gefördert mit Mitteln der Stadt Köln, Kulturamt. * Lena Renz ist eine audiovisuelle Designerin mit Erfahrung in Städten wie Frankfurt, Köln, Paris und Mailand. Seit 2018 ist sie als Produzentin und DJ in der lokalen und internationalen Kulturszene aktiv. Unter ihrem Alter Ego Ursula Erdmann hinterfragt sie dabei ihre Rolle als FLINTA Person in der elektronischen Musiklandschaft. Eine Ausbildung zur Mediengestalterin sowie das interdisziplinäre Studium “European Design” an der KISD, der ENSCI in Paris und der Politechnico di Milano vertieften den experimentellen Fokus ihrer kreativen Identität. 2021 gründete sie das feministische Pariser DJ Kollektiv Kika Missa. Mit ihrer Arbeitsgruppe WAG5 erforscht sie seit 2018 kollaborative Praktiken in der elektronischen Musikproduktion z.B. mit dem Schauspiel Frankfurt, Callshop Radio und EOS Radio ON Cologne ist eine gemeinnützige Kultureinrichtung und ein aktives Netzwerk im Bereich der neuen und experimentellen Musik mit Sitz in Köln. ON arbeitet mit der Freien Szene für ein aktives Kulturleben inner­halb der Stadtgesellschaft hin zu einer offenen, dynamischen und nachhal­tigen Kulturlandschaft der Zukunft. Dabei verstehen wir uns als ein gleich­wertiger Teil der Vielzahl kultureller Ausdrucksformen. Weitere Infos unter www.on-cologne.de
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1 month ago
59 minutes 36 seconds

ON Cologne
NOIES | Miki Yui & Stefan Schneider / Sounds aus Ghana 1
NOIES | Reise nach Ghana: We are more alike than we are different Im Sommer 2023 sind die Komponist:innen und Musiker:innen Stefan Schneider und Miki Yui von echoes – soundforum bonn und der Beethovenstiftung Bonn eingeladen worden, eine künstlerische Arbeit über Klang und Gemeinschaft in Ghana zu machen. Für die NOIES beschreiben sie, was sie in Ghana über die Verbindung von Gemeinschaft, Alltag und Musik gelernt haben.
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1 year ago
2 minutes 59 seconds

ON Cologne
NOIES | Miki Yui & Stefan Schneider / Sounds aus Ghana 2
Reise nach Ghana: We are more alike than we are different Im Sommer 2023 sind die Komponist:innen und Musiker:innen Stefan Schneider und Miki Yui von echoes – soundforum bonn und der Beethovenstiftung Bonn eingeladen worden, eine künstlerische Arbeit über Klang und Gemeinschaft in Ghana zu machen. Für die NOIES beschreiben sie, was sie in Ghana über die Verbindung von Gemeinschaft, Alltag und Musik gelernt haben. www.noies.nrw
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1 year ago
5 minutes 9 seconds

ON Cologne
ON Podcast #86 | »Der Weg vom Geräusch zum Klang« mit Julia Runge (& Jannis Carbotta)
DE Im Podcast »Der Weg vom Geräusch zum Klang« diskutieren Jannis Carbotta und Julia Runge, wann aus einem Geräusch ein Klang wird. Das Interview erzählt eine Geschichte von zwei Menschen, die einen Spaziergang mit einem Mikrofon machen. Dabei dokumentieren sie die Geräusche in ihrem Umfeld und nehmen sie bewusst wahr. Aus dem Gespräch entwickelt sich ein Field Recording aus Geräuschen, die ihnen auf ihrem Weg begegnen. Julia Runge, aufgewachsen in Köln hatte schon immer starkes Interesse für Musik. Früher spielte sie mit der Flöte die Songs aus dem Radio nach, heute sind es Gitarre, Klavier, Bass und Gesang, die ihr Spektrum erweitert haben. 2020 machte sie ein Jahrespraktikum an der Internationalen Filmschule Köln (ifs) im Bereich Szenenbild, bei dem sie ihr Interesse an der Arbeit mit Holz für sich entdeckte. Nach ihrem Praktikum bei ON Cologne hat sie angefangen, in einer Schreinerei zu arbeiten. Jannis Carbotta ist Musiker und Sound Artist, lebt derzeit in Köln und studiert Musik & Medien an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf. Der Schwerpunkt von Jannis künstlerischer Arbeit liegt im Spannungsfeld zwischen analogen und digitalen Räumen. Seine musikalische Herangehensweise konzentriert sich mal auf bearbeitete Field Recordings von Klangtexturen, mal besteht sie aus Experimenten an Synthesizern und elektronischer Gitarre. Neben seinem Studium ist er in verschiedenen Bandformationen als Gitarrist, Bassist und Produzent aktiv und kuratiert als DJ Radioshows. Im Februar veröffentlichte er seine erste Solo-EP »A Magic Spin« auf dem Label Kame House. EN Last fall, Julia Runge did an internship with us. One of her tasks was to produce her own podcast. "The Way from Noise to Sound" is released today - listen to it on our Soundcloud profile! In the podcast "The Way from Noise to Sound", Jannis Carbotta and Julia Runge discuss when a noise becomes a sound. The interview tells a story of two people taking a walk with a microphone. In the process, they document the sounds in their environment and consciously perceive them. The conversation develops into a field recording of sounds they encounter on their way. Julia Runge, who grew up in Cologne, has always had a strong interest in music. She used to play the flute to replay songs from the radio, but today it's guitar, piano, bass and vocals that have broadened her spectrum. In 2020, she did a one-year internship at the International Film School Cologne (ifs) in production design, where she discovered her interest in working with wood. After her internship at ON Cologne, she started working in a carpentry shop. Jannis Carbotta is a musician and sound artist, currently living in Cologne and studying music & media at the Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf. The focus of Jannis' artistic work lies in the field of tension between analog and digital spaces. His musical approach sometimes focuses on processed field recordings of sound textures, sometimes it consists of experiments on synthesizers and electronic guitar. In addition to his studies, he is active in various band formations as a guitarist, bassist and producer, and curates radio shows as a DJ. In February he released his first solo EP "A Magic Spin" on the Kame House label. ONpodcast Der ONpodcast bietet jeden Monat eine neue Perspektive aus der Freien Szene in Köln. Worum es geht, liegt in den Händen der Moderatorin oder des Moderators: in zwei Folgen geben sie Einblicke in das Leben und Schaffen der experimentellen Musikszene und lassen mit Gesprächen, Geschichten oder Musik daran teilhaben. Every month ONpodcast offers a new perspective into the independent scene of Cologne. What it is about is entirely up to the host: in two episodes they give us insights into their life and work within the experimental music scene and share conversation, stories and music. Mastering by Kerim Butz www.on-cologne.de
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2 years ago
14 minutes 31 seconds

ON Cologne
ON Podcast #85 | »Fact and Fiction II « mit Friedemann Dupelius (und Áron Birtalan)
DE Nachdem im ersten Teil des Podcasts ein Höressay über schwäbischen Kartoffelsalat bereits das Dreieck »Klang – Wissen – Fiktion« abgezeichnet hat, wird es in Teil 2 nun mit einem Gespräch zwischen Friedemann und Áron Birtalan weiter mit Inhalt gefüllt. Áron und Friedemann sprechen über ein Thema, das beide viel beschäftigt: World Building — insbesondere auch: Was kann »Sonic World Building« sein? Wie können wir uns eine bessere Welt (akustisch) vorstellen? Áron Birtalan ist Künstler:in und Musiker:in. Zu Árons Arbeit gehören angeleitete Spiele, mystische Praktiken, Musikveröffentlichungen, widerspenstiges Gedankengut und Publikationen. Áron interessiert sich für eine Arbeitsweise, die wie ein Interface funktioniert, und durch welche sich intime Beziehungen mit dem Unbekannten entwickeln können. Áron hat am Königlichen Konservatorium in Den Haag und an der DAS Graduate School in Amsterdam studiert, und ist aktuell PhD Kandidat_in in Choreografie an der Universität der Künste in Stockholm mit dem Rechercheprojekt »Your Bones Hold the Shape of What's to Come«. Friedemann Dupelius arbeitet mit Klang und Sprache und bezeichnet seine Profession als Sonic Author. Er studierte in Karlsruhe an der Hochschule für Musik und an der Hochschule für Gestaltung, sowie Sound Studies an der Universität in Köln. Als Friday Dunard produziert Friedemann Dupelius genre-übergreifende elektronische Musik, die er veröffentlicht, live aufführt oder in DJ-Sets mischt. Unter dem Pseudonym Wednesday Dupont kreiert er Hörspiele, Radiostücke, Klangforschung, digitale und akustische Texte für Radio, Festivals und Internet. EN After a radio essay about Swabian potato salad in the first part of the podcast has already drawn the triangle »sound – knowledge – fiction«, it is now further filled with content in part 2 with a conversation between Friedemann and Áron Birtalan. Áron and Friedemann talk about a topic that occupies both of them a lot: World Building – in particular also: what can »Sonic World Building« be? How can we imagine a better world (sonically)? Áron Birtalan is an artist, musician and a student of theology, whose work explores languages of pleasure and anguish between angel, creature and computer. Working together with participants and their imagination as an artistic medium, Áron creates guided games, mystical practices, musical releases, unruly thoughts and publications. They are interested in a practice that acts as an interface through which intimate relationships with the unknowable may unfold. They received their education at the Royal Conservatory of The Hague, the DAS Graduate School in Amsterdam and are currently a PhD candidate in Choreography at Stockholm University of the Arts with their research project ›Your Bones Hold the Shape of What's to Come‹. Friedemann Dupelius works with sound and language and describes his profession as Sonic Author. He studied in Karlsruhe at the Hochschule für Musik and at the Hochschule für Gestaltung, as well as Sound Studies at the University in Cologne. As Friday Dunard, Friedemann Dupelius produces cross-genre electronic music, which he releases, performs live or mixes in DJ sets. Under the pseudonym Wednesday Dupont he creates radio plays, radio pieces, sound research, digital and acoustic texts for radio, festivals and internet. ONpodcast Der ONpodcast bietet jeden Monat eine neue Perspektive aus der Freien Szene in Köln. Worum es geht, liegt in den Händen der Moderatorin oder des Moderators: in zwei Folgen geben sie Einblicke in das Leben und Schaffen der experimentellen Musikszene und lassen mit Gesprächen, Geschichten oder Musik daran teilhaben. Every month ONpodcast offers a new perspective into the independent scene of Cologne. What it is about is entirely up to the host: in two episodes they give us insights into their life and work within the experimental music scene and share conversation, stories and music. Mastering by Kerim Butz www.on-cologne.de
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2 years ago
52 minutes 47 seconds

ON Cologne
ON Podcast #84 | »Fact and Fiction I « mit Friedemann Dupelius
DE Friedemann Dupelius produziert die beiden ONpodcast-Episoden im März! In jedem Sound steckt eine kleine Erzählung über die Welt. In seinen beiden ONpodcast-Folgen navigiert sich Friedemann durch das Dreieck aus »Klang – Wissen – Fiktion« und horcht nach, über welche historischen und fiktionalen Begebenheiten ein schwäbischer Kartoffelsalat zu schwätzen weiß. Friedemann Dupelius arbeitet mit Klang und Sprache und bezeichnet seine Profession als Sonic Author. Er studierte in Karlsruhe an der Hochschule für Musik und an der Hochschule für Gestaltung, sowie Sound Studies an der Universität in Köln. Als Friday Dunard produziert Friedemann Dupelius genre-übergreifende elektronische Musik, die er veröffentlicht, live aufführt oder in DJ-Sets mischt. Unter dem Pseudonym Wednesday Dupont kreiert er Hörspiele, Radiostücke, Klangforschung, digitale und akustische Texte für Radio, Festivals und Internet. EN Friedemann Dupelius produces the two ONpodcast episodes in March! In every sound there is a little story about the world. In his two ONpodcast episodes, Friedemann navigates his way through the triangle of »sound - knowledge - fiction« and listens to what historical and fictional events a Swabian potato salad knows to schwätzen about. Friedemann Dupelius works with sound and language and describes his profession as Sonic Author. He studied in Karlsruhe at the Hochschule für Musik and at the Hochschule für Gestaltung, as well as Sound Studies at the University in Cologne. As Friday Dunard, Friedemann Dupelius produces cross-genre electronic music, which he releases, performs live or mixes in DJ sets. Under the pseudonym Wednesday Dupont he creates radio plays, radio pieces, sound research, digital and acoustic texts for radio, festivals and internet. ONpodcast Der ONpodcast bietet jeden Monat eine neue Perspektive aus der Freien Szene in Köln. Worum es geht und wer zu Wort kommt, liegt in den Händen der Moderatorin oder des Moderators: in zwei Folgen geben sie Einblicke in das Leben und Schaffen der experimentellen Musikszene und lassen mit Gesprächen, Geschichten oder Musik daran teilhaben. Every month ONpodcast offers a new perspective into the independent scene of Cologne. What it is about and who it is with is entirely up to the host: in two episodes they give us insights into their life and work within the experimental music scene and share conversation, stories and music. Mastering by Kerim Butz www.on-cologne.de
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2 years ago
19 minutes 1 second

ON Cologne
Podcast ON #83 | »Between Music and Dance« mit Anna Neubert (und Artmann&Duvoisin und TachoTinta)
DE Wo verfransen sich in Köln freie experimentelle Musik- und Tanzszene und wer kollaboriert hier mit wem wie zu welchen Themen? Im Februar spricht Anna Neubert, Geigerin von uBu und Konzertregisseurin, mit Carla Jordão und Timm Roller von Species.Group, Silvia Ehnis und Vincent Michalke von TachoTinta und Elsa Artmann und Annie Bloch von ArtmannDuvoisin. EN Where in Cologne do free experimental music and dance scenes intertwine and who collaborates with whom and on what topics? In February, Anna Neubert, violinist of ensemble uBu and concert director, talks to Carla Jordao and Timm Roller from Species.Group, Silvia Ehnis and Vincent Michalke from TachoTinta and Elsa Artmann and Annie Bloch from ArtmannDuvoisin. TACHOTINTA (DE) TachoTinta besteht aus Silvia Ehnis Perez Duarte, Mijin Kim und Seulki Hwang. »Wir leben und arbeiten an Rhein und Ruhr als Expertinnen in kulturellen Missverständnissen. Wir nähern uns Fragen der Körperlichkeit und des Storytellings aus einer transkulturellen Perspektive und lassen uns von den Hürden und Missverständnissen auf dem Weg inspirieren.« TachoTinta arbeitet mit dem Komponisten Vincent Michalke zusammen, in »Cultural Drag« gehen sie gemeinsam mit dem Publikum den Weg des Drag, des glamourösen Übertreibens. Persönliche Erfahrungen mit Rassismus und Ausgrenzungen drängen immer wieder zum Nachdenken über Kultur, Identität und Transkulturalität. (EN) TachoTinta consists of Silvia Ehnis Perez Duarte, Mijin Kim and Seulki Hwang. »We live and work on the Rhine and Ruhr as experts in cultural misunderstandings. We approach questions of physicality and storytelling from a transcultural perspective and are inspired by the hurdles and misunderstandings along the way.« TachoTinta collaborates with composer Vincent Michalke, in "Cultural Drag" they walk the path of drag, glamorous exaggeration, together with the audience. Personal experiences with racism and exclusion keep pushing them to think about culture, identity and transculturality. ARTMANN&DUVOISIN (DE) Elsa Artmann und Samuel Duvoisin arbeiten seit 2015 an performativen und installativen Formaten im Theater- und Kunstkontext. Themen ihrer Arbeit sind Formate und Konzepte gesellschaftlichen Zusammenlebens wie die Kleinfamilie, Wohnen und Arbeit. Für »A Voice of A Generation« arbeiteten sie mit Musikerin Annie Bloch zusammen und untersuchen in Stimme und Bewegung Überschneidungen ihrer tänzerischen Tätigkeit mit neoliberalen Konzepten von Selbst und Arbeit und spekulieren, wie sich ihre künstlerische Sprache verändern kann, wenn Ideen von Steigerung, Erneuerung, Singularität und Überwindung der eigenen Grenzen feierlich verabschiedet werden. (EN) Elsa Artmann and Samuel Duvoisin have been working since 2015 on performative and installative formats in the theater and art context. Themes of their work are formats and concepts of social coexistence such as the nuclear family, housing and work. For »A Voice of A Generation« they collaborated with musician Annie Bloch and explore in voice and movement intersections of their dance activity with neoliberal concepts of self and work and speculate how their artistic language can change when ideas of increase, renewal, singularity and overcoming one's own limits are solemnly adopted. ANNA NEUBERT (DE) Als Geigerin, Master of Desaster von ensemble uBu oder Komplizin anderer Künstler:innen spielt, inszeniert und infiltriert Anna Neubert Konzertsettings. Sie führte Regie bei zahlreichen Konzertprojekten, wie zuletzt für die Reihe INTERVALL der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Anna Neubert studierte Violine und Zeitgenössische Musik in Köln und Paris. (EN) As violinist, Master of Disaster of ensemble uBu or accomplice of other artists, Anna Neubert plays, directs and infiltrates concert settings. She has directed numerous concert projects, most recently for the INTERVALL series of the Deutsche Kammerphilharmonie Bremen. Anna Neubert studied violin and contemporary music in Cologne and Paris.
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2 years ago
46 minutes 39 seconds

ON Cologne
Podcast ON #82 | »Between Music and Dance« mit Anna Neubert (und Carla Jordão & Timm Roller)
DE Wo verfransen sich in Köln freie experimentelle Musik- und Tanzszene und wer kollaboriert hier mit wem wie zu welchen Themen? Im Februar spricht Anna Neubert, Geigerin von uBu und Konzertregisseurin, mit Carla Jordão und Timm Roller von Species.Group, Silvia Ehnis und Vincent Michalke von TachoTinta und Elsa Artmann und Annie Bloch von ArtmannDuvoisin. EN Where in Cologne do free experimental music and dance scenes intertwine and who collaborates with whom and on what topics? In February, Anna Neubert, violinist of ensemble uBu and concert director, talks to Carla Jordao and Timm Roller from Species.Group, Silvia Ehnis and Vincent Michalke from TachoTinta and Elsa Artmann and Annie Bloch from ArtmannDuvoisin. ANNA NEUBERT DE Als Geigerin, Master of Desaster von ensemble uBu oder Komplizin anderer Künstler*innen spielt, inszeniert und infiltriert Anna Neubert Konzertsettings, bisher zu erleben u.a. bei den Schwetzinger Festspielen, AchtBrücken Festival, Bundeskunsthalle und Beethovenhaus Bonn, Villa Massimo Rom, auch in diversen Kulturbunkern und Kitas. Sie führte Regie bei zahlreichen Konzertprojekten, wie zuletzt für die Reihe INTERVALL der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Seit 2020 forscht sie im Rahmen der „Weaving Concerts“ mit der Textilkünstlerin Nicole Kiersz zu den Schnittstellen zwischen Musik und Webkunst. Weiterhin ist sie als Geigerin und Performerin in Konzerten von electronicID, in Produktionen der Jungen Oper am Rhein, im Duo mit dem Gitarristen Leonhard Spies und gemeinsam mit der Sopranistin Marie Heeschen in einer szenischen Fassung von G. Kurtágs Kafka-Fragmenten zu erleben. Anna Neubert studierte Violine und Zeitgenössische Musik in Köln und Paris. EN As a violinist, master of disaster of ensemble uBu or accomplice of other artists, Anna Neubert plays, directs and infiltrates concert settings, so far at the Schwetzinger Festspiele, AchtBrücken Festival, Bundeskunsthalle and Beethovenhaus Bonn, Villa Massimo Rome, as well as in various culture bunkers and daycare centres. She has directed numerous concert projects, most recently for the INTERVALL series of the Deutsche Kammerphilharmonie Bremen. Since 2020, she has been researching the interfaces between music and weaving art as part of the "Weaving Concerts" with the textile artist Nicole Kiersz. Furthermore, she plays the violin and performs in concerts by electronicID, in productions of the Junge Oper am Rhein, in a duo with guitarist Leonhard Spies and together with soprano Marie Heeschen in a staged version of G. Kurtág's Kafka Fragments. Anna Neubert studied violin and contemporary music in Cologne and Paris. www.annaneubert.com www.ensembleubu.com https://www.species.group https://tacho-tinta.com http://artmannduvoisin.de/de ONpodcast Der ONpodcast bietet jeden Monat eine neue Perspektive aus der Freien Szene in Köln. Worum es geht und wer zu Wort kommt, liegt in den Händen der Moderatorin oder des Moderators: in zwei Folgen geben sie Einblicke in das Leben und Schaffen der experimentellen Musikszene und lassen mit Gesprächen, Geschichten oder Musik daran teilhaben. Every month ONpodcast offers a new perspective into the independent scene of Cologne. What it is about and who it is with is entirely up to the host: in two episodes they give us insights into their life and work within the experimental music scene and share conversation, stories and music. Mastering by Kerim Butz www.on-cologne.de
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2 years ago
30 minutes 49 seconds

ON Cologne
ON Podcast #81 | »Metaplausch 1« mit Hanna Fink und Daniel Mennicken
DE Im ONpodcast von November nehmen sich Hanna Fink (Gesellschaft für Neue Musik Ruhr) und Daniel Mennicken (ON Cologne) den Überbau der freien Kulturszene vor. Es geht um Politik und Verwaltung und deren Verhältnis zur Kunstproduktion - im Hinblick auf Förderung, Fürsorge, Nachhaltigkeit und Selbstreflexion. Welchen Einfluss haben die Geldgeber:innen auf Kulturproduzent:innen und wo ist Raum für Austausch und Kommunikation? Welche Förderstrukturen widersprechen vielleicht den eigenen Zielvorgaben? Und wie sinnvoll sind riesige Fördersummen, wie sie zuletzt in Folge der Corona-Pandemie in der Freien Szene verteilt wurden? Damit (Folge eins) und mit der Relevanz des Kunstbetriebs und hier natürlich der Neuen Musik Szene vor dem Hintergrund von Klima, Krieg und Krise (und nicht weniger! Folge zwei) beschäftigt sich der ONpodcast in der Vorvorweihnachtszeit. EN In November's ONpodcast, Hanna Fink (Gesellschaft für Neue Musik Ruhr) and Daniel Mennicken (ON Cologne) take on the superstructure of the independent cultural scene. They talk about politics and administration and their relationship to art production - in terms of funding, care, sustainability and self-reflection. What influence do funders have on cultural producers, and where is there room for exchange and communication? Which funding structures might contradict their own objectives? And how useful are huge sums of money, as they were recently distributed in the free scene as a result of the Corona pandemic? This (episode one) and the relevance of the art scene and here, of course, the new music scene against the backdrop of climate, war and crisis (and nothing less! episode two) is what the ONpodcast deals with in the run-up to Christmas. ONpodcast Der ONpodcast bietet jeden Monat eine neue Perspektive aus der Freien Szene in Köln. Worum es geht und wer zu Wort kommt, liegt in den Händen der Moderatorin oder des Moderators: in zwei Folgen geben sie Einblicke in das Leben und Schaffen der experimentellen Musikszene und lassen mit Gesprächen, Geschichten oder Musik daran teilhaben. Every month ONpodcast offers a new perspective into the independent scene of Cologne. What it is about and who it is with is entirely up to the host: in two episodes they give us insights into their life and work within the experimental music scene and share conversation, stories and music. Mastering by Kerim Butz www.on-cologne.de
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2 years ago
37 minutes

ON Cologne
ON Podcast #80 | »Southern Africa to the World 2« mit Jordan Chanetsa
ON Podcast #80 | »Southern Africa to the World 2« mit Jordan Chanetsa For the October ONpodcast, we asked the Cologne-based collective Demask to introduce us to artists from their network. They suggested Zimbabwean performance artist and activist Jordan Chanetsa to host the two episodes! Jordan is artist in residence of the participatory residency program of Demask, In-Haus e.V. and the Academie der Künste der Welt. «In this episode I decided to spotlight 2 artists who are from Southern Africa. I am very intent on using this space to spotlight these artists as I do believe that sometimes artists from southern Africa are ignored and if they are spotlit then its usually the same people being given a platform. I enjoy the music being created by these two artists and I’m so grateful to have been able to share part of their journey with you. In this episode I will be featuring music from @tapiwazw and @francisbuseko who I think are both amazing artists doing some amazing work. I strongly admire people who are taking the time to do the work and putting in the hours as it motivates me to want to do more and more regardless of what circumstances I may find myself in. Im grateful to be a part of such an amazing group of people from such an amazing region that is rich with so much culture and raw talent.» - Jordan Chanetsa TAPIWA is an electronic music producer, multi-instrumentalist and DJ from Harare, Zimbabwe. Drawing from the nostalgic rave influences of the 90s and a colourful palette of modern electronic, his unique mix of dancefloor ready sounds and infectious pop sensibility will get you on your feet and geared to move. With the release of his new single, “you’re like a dream” with warner case which has gained support from the likes of Martin Garrix, Michael Calfan, TCTS, Matroda and many more plus a host of new music on the way, expected a busy 2022 for the young producer. Francis Buseko is a Zambian photographer, creative director, writer, singer and muse whose goal is to push the limits of queerness and masculinity as it pertains to existing as so in a highly-censored country. Through their work, Francis wants to ultimately dismantle the stereotypes and taboo cultures that surround queerness in Africa while turning hyper- masculinity on its head through their many mediums of expression; be it music, photography,film, self-portrait, written or spoken word. Jordan Chanetsa is a multi-disciplinary artist and LGBTQIA+ rights activist and works as a consultant for Equality, Diversity and Inclusion in working spaces. Jordan is a founding member of the Harare Queer Collective (HQ), which works to create safe spaces for Zimbabwean LGBTQIA+ people. As a presenter and media personality, she regularly addresses the difficult realities of the LGBTQIA+ community in Zimbabwe on radio shows and podcasts. In 2019, Chanetsa was honored by the Dutch Embassy in Zimbabwe for her commitment as part of the “16 Days of Activism against Gender Based Violence” campaign. Chanetsa was also selected to participate in the “Young Leaders Program” of “Women Deliver”, an organization that promotes gender equality and the health and rights of girls and women. ONpodcast Der ONpodcast bietet jeden Monat eine neue Perspektive aus der Freien Szene in Köln. Worum es geht und wer zu Wort kommt, liegt in den Händen der Moderatorin oder des Moderators: in zwei Folgen geben sie Einblicke in das Leben und Schaffen der experimentellen Musikszene und lassen mit Gesprächen, Geschichten oder Musik daran teilhaben. Every month ONpodcast offers a new perspective into the independent scene of Cologne. What it is about and who it is with is entirely up to the host: in two episodes they give us insights into their life and work within the experimental music scene and share conversation, stories and music. Mastering by Kerim Butz www.on-cologne.de
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3 years ago
26 minutes 14 seconds

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ON Podcast #79 | »Southern Africa to the World 1« mit Jordan Chanetsa
Für den ONpodcast im Oktober haben wir das Kölner Kollektiv Demask gebeten, uns Künstler:innen aus ihrem Netzwerk vorzustellen. Sie schlugen uns die simbabwische Performancekünstlerin und Aktivistin Jordan Chanetsa vor, Host der beiden Episoden zu werden! Jordan ist Artist in Residence des partizipativen Residenzprogramms von Demask, In-Haus e.V. und der Akademie der Künste der Welt. «In this episode, I have decided to spotlight the work of a black trans* artist from Harare Zimbabwe. I am also a trans* artist from Harare Zimbabwe, therefore it is important for me to be able to share work created by other people who are creating from the same context that I have originated from. Mandhla is someone that I admire and whose work I value. I appreciate the time and work they have put into their craft and the reverence with which they create their sounds. For me, these sounds are important to be shared as firstly, representation is important, but secondly because the provide a soundscape that has been created in a very emotive way. This episode will take us on a journey into the world of sound created by Mandhla and we will ger a chance to look into her world of music and how she chooses to share her thoughts and feelings. We will also get a chance to listen to some unreleased music given to us specially for this episode by Mandhla herself.» – Jordan Chanetsa Mandhla Ndubiwa ist eine trans-feminine, nicht geschlechtskonforme Multimedia-Performance-Künstlerin, die in Simbabwe, Afrika, geboren und aufgewachsen ist. Derzeit lebt sie in Berlin und kombiniert eine Mischung aus experimenteller R&B- und Soul-Musik mit visuellen Projektionen und performativem Tanz. Ihre Musik erzählt von den alltäglichen Herausforderungen, die Trans, enby und femme* Immigrantinnen in Bezug auf Liebe, Identität, Sex und Akzeptanz erleben. Mandhla hat ihre Arbeit auf verschiedenen Bühnen, wie auf dem Whole Festival, Pop Kultur, den Münchner Kammerspielen, dem Gropius Bau, der Kulturbraurei und dem HAU, Hebbel am Ufer, gezeigt. Als große Liebhaberin von visueller Schönheit, Mode, der Kunst des Voguing und der Musik “spricht sie zu den Seelen, die durch ihre Arbeit gelebt haben und weiter leben, und verspricht eine Erfahrung voller Schönheit, wilder Queerness und schwarzer Femme*-Power”. (Jordan Chanetsa) Jordan Chanetsa ist eine multidisziplinäre Künstlerin und Aktivistin für LGBTQIA+ Rechte und arbeitet als Beraterin für Gleichberechtigung, Vielfalt und Inklusion im Arbeitsfeld. Jordan ist Gründungsmitglied des Harare Queer Collective (HQ), das sich für die Schaffung sicherer Räume für LGBTQIA+ Menschen in Simbabwe einsetzt. Als Moderatorin und Medienpersönlichkeit spricht sie in Radiosendungen und Podcasts regelmäßig die schwierige Realität der LGBTQIA+-Gemeinschaft in Simbabwe an und ist Gastgeberin der “The Naked Truth Show”, einer Sendung, die sich mit Geschlecht, Sexualität und Gesundheit befasst. Für den Podcast “Her Hour” (Play Afrika TV) produzierte Chanetsa unter anderem eine Sonderausgabe mit der US-Botschafterin in Simbabwe zum Pride Month. 2019 wurde Chanetsa von der niederländischen Botschaft in Simbabwe für ihr Engagement im Rahmen der Kampagne “16 Days of Activism against Gender Based Violence” geehrt. Chanetsa wurde außerdem ausgewählt, um am “Young Leaders Program” von “Women Deliver” teilzunehmen, einer Organisation, die sich für die Gleichstellung der Geschlechter sowie für die Gesundheit und Rechte von Mädchen und Frauen einsetzt. Von Juni bis Oktober 2022 ist Jordan Chanetsa Artist-in-Residence im Rahmen des Participatory Residency Program, das von der ADKDW zusammen mit DEMASK Kollektiv und Integrationshaus e.V. organisiert wird.
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ON Podcast #78 | »Things We Do 2« mit Sophia Bauer (und Raphael Kariuki)
DE In den nächsten beiden Episoden wird Sophia Bauer zwei Künstler vorstellen, mit denen sie derzeit zusammenarbeitet: Hye Young Sin und Raphael Kariuki. Jede Folge ist einem Künstler und seiner Arbeit gewidmet. Beide stellen sich mit dem Klang ihres Atems vor. Sophia Bauer ist eine deutsche Künstlerin, die in Köln und Nairobi lebt und arbeitet. Raphael Kariuki ist ein kenianischer Künstler, der in Nairobi lebt und arbeitet. EN In the next two episodes Sophia Bauer is going to introduce you to two artists she is currently collaborating with: Hye Young Sin and Raphael Kariuki. Each episode is dedicated to one artist and their work. Both introduce themselves with the sound of their breath. Sophia Bauer is a German artist living and working in Cologne and Nairobi. Raphael Kariuki is a Kenyan artist living and working in Nairobi. Foto: lizenzfrei ONpodcast Der ONpodcast bietet jeden Monat eine neue Perspektive aus der Freien Szene in Köln. Worum es geht und wer zu Wort kommt, liegt in den Händen der Moderatorin oder des Moderators: in zwei Folgen geben sie Einblicke in das Leben und Schaffen der experimentellen Musikszene und lassen mit Gesprächen, Geschichten oder Musik daran teilhaben. Every month ONpodcast offers a new perspective into the independent scene of Cologne. What it is about and who it is with is entirely up to the host: in two episodes they give us insights into their life and work within the experimental music scene and share conversation, stories and music. Mastering by Kerim Butz www.on-cologne.de
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ON Podcast #77 | »Things We Do 1« mit Sophia Bauer (und Hye Young Sin)
DE In den nächsten beiden Episoden wird Sophia Bauer zwei Künstler vorstellen, mit denen sie derzeit zusammenarbeitet: Hye Young Sin und Raphael Kariuki. Jede Folge ist einem Künstler und seiner Arbeit gewidmet. Beide stellen sich mit dem Klang ihres Atems vor. Sophia Bauer ist eine deutsche Künstlerin, die in Köln und Nairobi lebt und arbeitet. Hye Young Sin ist eine koreanische Künstlerin, die in Köln lebt und arbeitet. EN In the next two episodes Sophia Bauer is going to introduce you to two artists she is currently collaborating with: Hye Young Sin and Raphael Kariuki. Each episode is dedicated to one artist and their work. Both introduce themselves with the sound of their breath. Sophia Bauer is a German artist living and working in Cologne and Nairobi. Hye Young Sin is a Korean artist living and working in Cologne. Foto: lizenzfrei ONpodcast Der ONpodcast bietet jeden Monat eine neue Perspektive aus der Freien Szene in Köln. Worum es geht und wer zu Wort kommt, liegt in den Händen der Moderatorin oder des Moderators: in zwei Folgen geben sie Einblicke in das Leben und Schaffen der experimentellen Musikszene und lassen mit Gesprächen, Geschichten oder Musik daran teilhaben. Every month ONpodcast offers a new perspective into the independent scene of Cologne. What it is about and who it is with is entirely up to the host: in two episodes they give us insights into their life and work within the experimental music scene and share conversation, stories and music. Mastering by Kerim Butz www.on-cologne.de
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ONpodcast #76 | »Improplausch 2« mit Mik Quantius (und Lori Goldston)
DE Teil 2 von Mik Quantius Improplausch! Diesmal als Gast in Miks Küche: die Cellistin Lori Goldston. Die ersten 24 Minuten gibt es Plausch und Spiel, danach einen Auszug einer Session aus selbiger Küche vom November 2021. Die ganze Session findet ihr auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=4806xNRfWA8 Lori Goldston ist Cellistin, Komponistin, Improviserin, Produzentin, Autorin und Lehrerin aus Seattle. Ihre Stimme als Cellistin, verstärkt oder akustisch, zeichnet sich durch Vielschichtigkeit und Intensität aus. Wie eine unermüdliche Forscherin bewegt sie sich mit ihrer Arbeit frei über Grenzen hinweg, die Genres, Zeit, Disziplinen und Geographien voneinander trennen. Der Kölner Mik Quantius Singt seit 40 Jahren mit berühmten und nicht berühmten Musikern meist improvisiert. Unzählige Touren durch Europa plus USA und Indonesien. Seit 15 Jahren auch Solo mit Instrumenten. EN Second episode of Mik Quantius' Improplausch series. This time as a guest in Mik's kitchen: the American cellist Lori Goldston. The first 24 minutes are a mix of chat and play, followed by an excerpt of a session from the same kitchen from November 2021. Find the full session on Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=4806xNRfWA8 Lori Goldston is a cellist, composer, improvisor, producer, writer and teacher from Seattle. Her voice as a cellist, amplified or acoustic, is full, textured, committed and original. A relentless inquirer, her work drifts freely across borders that separate genre, discipline, time and geography. Born 1968 in Cologne, vocalist Mik Quantius has been singing with famous and unfamous musicians for 40 years now - mostly in improvisation. He has been touring through Europe, the US and Indonesia. Since 15 years Mik also performs solo with various instruments.⁠ ONpodcast Der ONpodcast bietet jeden Monat eine neue Perspektive aus der Freien Szene in Köln. Worum es geht und wer zu Wort kommt, liegt in den Händen der Moderatorin oder des Moderators: in zwei Folgen geben sie Einblicke in das Leben und Schaffen der experimentellen Musikszene und lassen mit Gesprächen, Geschichten oder Musik daran teilhaben. Every month ONpodcast offers a new perspective into the independent scene of Cologne. What it is about and who it is with is entirely up to the host: in two episodes they give us insights into their life and work within the experimental music scene and share conversation, stories and music. Mastering by Kerim Butz www.on-cologne.de
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ONpodcast #75 | »Improplausch 1« mit Mik Quantius (und Jens Pollheide)
Mik Quantius singt gerne ohne Worte. "I always like to sing free. There’s too much information these days. You forget about the basics." Wir freuen uns, dass Mik für den ONpodcast eine Ausnahme gemacht hat, und sogar den Lebenslauf seines ersten Gasts singt! In der ersten Folge ist Jens Pollheide(Querflöte,Bass)zu Besuch in Mik Quantius(Stimme,E-Geige,Keyboard,Zigarettenpapier)Küche. Im unvorbereiteten Gespräch kristallisierte sich eine Dankbarkeit für das Leben des Embryo Gründer und Leiter Christian Burchard heraus, mit dem die zwei unzählige Tourneen machen durften. Jens Pollheide ist Flötist und Bassist. Bei fast allem, was im Ruhrgebiet mit Weltmusik und Vermischung von verschiedenen Improvisationsformen zu tun hat, ist Jens Pollheide ein gern gesehener Musiker. Jens spielt in unterschiedlichen Formationen, unter anderem der Gruppe Embryo. Der Kölner Mik Quantius Singt seit 40 Jahren mit berühmten und nicht berühmten Musikern meist improvisiert. Unzählige Touren durch Europa plus USA und Indonesien. Seit 15 Jahren auch Solo mit Instrumenten. EN Mik Quantius likes to sing without words. "I always like to sing free. There’s too much information these days. You forget about the basics." We are excited that in his two podcast episodes, Mik did an exception and even sings the bio of his first guest!⁠ In his first podcast, Mik (voice, e-violin, keyboard, cigarette paper) invites flutist and bass player Jens Pollheide into his kitchen. At the core of the conversation was gratitude for the life of Embryo founder and leader Christian Burchard, with whom the two of them had the chance to make countless tours. Jens Pollheide is a flutist and bass player. He is a welcome musician at almost everything that has to do with world music and mixing of different forms of improvisation in the Ruhr area. Jens plays in various formations, including the group Embryo. Born 1968 in Cologne, vocalist Mik Quantius has been singing with famous and unfamous musicians for 40 years now - mostly in improvisation. He has been touring through Europe, the US and Indonesia. Since 15 years Mik also performs solo with various instruments.⁠ ONpodcast Der ONpodcast bietet jeden Monat eine neue Perspektive aus der Freien Szene in Köln. Worum es geht und wer zu Wort kommt, liegt in den Händen der Moderatorin oder des Moderators: in zwei Folgen geben sie Einblicke in das Leben und Schaffen der experimentellen Musikszene und lassen mit Gesprächen, Geschichten oder Musik daran teilhaben. Every month ONpodcast offers a new perspective into the independent scene of Cologne. What it is about and who it is with is entirely up to the host: in two episodes they give us insights into their life and work within the experimental music scene and share conversation, stories and music. Mastering by Kerim Butz www.on-cologne.de
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ONpodcast #74 | »Artists Talk In Ambient« mit Dietmar Saxler (und Waltraud Blischke & Tasos Stamou)
DE Der 2. Podcast von Dietmar Saxler mit dem Titel „Artists Talk In Ambient“ ist ein Künstler*innen-Gespräch mit Tasos Stamou und Waltraud Blischke und einer improvisierten Sound-Performance der drei Beteiligten. Aufgenommen wurde der Podcast in der Galerie Richas Digest am Kölner Volksgarten, die Blischke als temporärer Off-Space für Kunstaktionen nutzt. Als Klangerzeuger dienten vorhandenen Einrichtungsgegenstände und eine traditionelle Schellenkette. Der griechische Komponist, Performer elektroakustischer Musik und Klangtechnologe Tasos Stamou hat einen einzigartigen Stil der Live-Komposition elektroakustischer Musik entwickelt. Inspiriert von verschiedenen Genres wie improvisierte Musik, Musique concrète, Noise & Drone und Folklore erforscht er Räume und verwendet sowohl traditionelle Instrumente als auch moderne Medien. https://www.tasosstamou.com Die Kölnerin Waltraud Blischke ist Künstlerin, DJane und Kuratorin experimenteller Formate. Ihr neustes Musikprojekt zwischen Komposition und Improvisation Kryptologgia beschäftigt sich mit persönlichen und künstlerischen Eindrücken aus Kölner Krypten und deren besonderem Klangcharakter. http://www.kryptologgia.de Dietmar Saxler ist Kurator und künstlerischer Leiter des Kölner Ambient Festivals. Beeinflusst von der elektronischen Musikszene Köln begann er 1999 mit der Veranstaltungsreihe E’DE COLOGNE und kuratierte Partyreihen, szenische Lesungen und Konzerte. Im Jahr 2005 gründete er das Ambient Festival „Zivilisation der Liebe“. https://ambient-festival.com/ EN The 2nd podcast by Dietmar Saxler entitled "Artists Talk In Ambient" is an artist talk with Tasos Stamou and Waltraud Blischke and an improvised sound performance by the three participants. The podcast was recorded in the gallery Richas Digest at the Volksgarten in Cologne, which Blischke uses as a temporary off-space for art actions. Existing furnishings and a traditional chain of bells served as sound generators. Greek composer, electroacoustic music performer and sound technologist Tasos Stamou has developed a unique style of live composition of electroacoustic music. Inspired by different genres such as improvised music, musique concrète, noise & drone and folklore, he explores spaces and uses both traditional instruments and modern media. https://www.tasosstamou.com Cologne-based Waltraud Blischke is an artist, DJane and curator of experimental formats. Her latest music project between composition and improvisation Kryptologgia deals with personal and artistic impressions from Cologne crypts and their special sound character. http://www.kryptologgia.de Dietmar Saxler is curator and artistic director of the Cologne Ambient Festival. Influenced by the electronic music scene of Cologne, he started the event series E'DE COLOGNE in 1999 and curated party series, scenic readings and concerts. In 2005 he founded the Ambient Festival "Civilization of Love". https://ambient-festival.com/ ONpodcast Der ONpodcast bietet jeden Monat eine neue Perspektive aus der Freien Szene in Köln. Worum es geht und wer zu Wort kommt, liegt in den Händen der Moderatorin oder des Moderators: in zwei Folgen geben sie Einblicke in das Leben und Schaffen der experimentellen Musikszene und lassen mit Gesprächen, Geschichten oder Musik daran teilhaben. Every month ONpodcast offers a new perspective into the independent scene of Cologne. What it is about and who it is with is entirely up to the host: in two episodes they give us insights into their life and work within the experimental music scene and share conversation, stories and music. Mastering by Kerim Butz www.on-cologne.de
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ONpodcast #73 | »Ambient zw. elektronischer Musik und zeitgenössischer Klassik« mit Dietmar Saxler
DE Der Podcast wurde in der Kirche Neu St. Alban aufgenommen. Im Interview zwischen Dietmar Saxler, Vincent Stange und Josef Baader werden zuerst die beiden Komponisten Stange und Baader und deren Musik vorgestellt, die der Kurator für das Kölner Ambient Festival und die "Lange Nacht der Kirchen" einlud. Im 2. Teil beantwortet Saxler Fragen zu Ambient und zu seiner künstlerischen Tätigkeit als Kurator. Im Mittelpunkt dieser Folge steht Saxlers These: Ambient als Nische zwischen elektronischer Musik und zeitgenössischer Klassik, die in Kirchenräumen transzendente Klangerfahrung generiert. Dietmar Saxler ist Kurator und künstlerischer Leiter des Kölner Ambient Festivals. Beeinflusst von der elektronischen Musikszene Köln begann er 1999 mit der Veranstaltungsreihe E’DE COLOGNE und kuratierte Partyreihen, szenische Lesungen und Konzerte. Im Jahr 2015 gründete er das Ambient Festival „Zivilisation der Liebe“. Vincent Stange studierte bei der Kommunikationsexpertin Prof. Dr. Heike Sperling und dem Komponisten Marcus Schmickler. Im Jahr 2020 schloss er sein Studium im Fach Musik und Medien an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf ab. Joseph Baader ist Komponist und Klangkünstler. Er studierte Musik und Text, Musikinformatik und Visual Music am Institut für Musik und Medien Düsseldorf (IMM). EN The podcast was recorded in the church Neu St. Alban. The interview between Dietmar Saxler, Vincent Stange and Josef Baader first introduces the two composers Stange and Baader and their music, which the curator invited for the Cologne Ambient Festival and the "Long Night of Churches". In the second part, Saxler answers questions about Ambient and about his artistic activities as a curator. The focus of this episode is Saxler's thesis: ambient as a niche between electronic music and contemporary classical music that generates transcendent sound experience in church spaces. Dietmar Saxler is curator and artistic director of the Cologne Ambient Festival. Influenced by the electronic music scene of Cologne, he started the event series E'DE COLOGNE in 1999 and curated party series, scenic readings and concerts. In 2015 he founded the ambient festival "Civilization of Love". Vincent Stange studied with communication expert Prof. Dr. Heike Sperling and composer Marcus Schmickler. In 2020, he graduated in music and media from the Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf. Joseph Baader is a composer and sound artist. He studied music and text, music informatics and visual music at the Institute for Music and Media Düsseldorf (IMM). ONpodcast Der ONpodcast bietet jeden Monat eine neue Perspektive aus der Freien Szene in Köln. Worum es geht und wer zu Wort kommt, liegt in den Händen der Moderatorin oder des Moderators: in zwei Folgen geben sie Einblicke in das Leben und Schaffen der experimentellen Musikszene und lassen mit Gesprächen, Geschichten oder Musik daran teilhaben. Every month ONpodcast offers a new perspective into the independent scene of Cologne. What it is about and who it is with is entirely up to the host: in two episodes they give us insights into their life and work within the experimental music scene and share conversation, stories and music. Mastering by Kerim Butz www.on-cologne.de
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ONpodcast #72 Articulated Network mit Shuoxin Tan (und [ _ _ _ ])
Ein neuer Walk and Talk, im Juni initiiert von Shuoxin Tan, Mitglied des kollaborativen algorithmischen Netzwerk-Musik-Ensembles [ _ _ _ ]. Die Themen wurden wie üblich improvisiert, die drei Ensemblemitglieder hörten einander zu und nahmen es einfach über Jitsi auf. Jedoch konnten die aufgenommenen Klangereignisse nie von allen gleich gehört werden – wie können wir durch Artikulation im Netzwerk einen Ort definieren? *Das Hören mit Kopfhörern wird empfohlen. »Drei Platzhalter, die in einem Raum zwischen leeren Orten sitzen«. So beschreibt sich das Ensemble [ _ _ _ ] selbst. Es wurde 2020 von den Künstler*innen Shuoxin Tan, Li Song und Jia Liu gegründet, um Musik für das Netz zu komponieren. Shuoxin Tan wurde in Peking geboren und arbeitet als Komponistin und Klangkünstlerin in Köln. Sie forscht in den Bereichen algorithmische Akustik, Klangontologie und Lacansche Topologie. Li Song ist Musiker und Softwareentwickler und lebt in London. Er komponiert Musik für Computer und akustische Instrumente. Jia Liu ist Komponistin und Computermusik-Performerin. Sie lebt in Karlsruhe und arbeitet derzeit an algorithmischer Musik und Komposition für autonome Systeme. Die drei Mitglieder teilen das gleiche Interesse an algorithmischer Akustik und Komposition, SuperCollider und Live Coding. Können Algorithmen kollaborativ sein? Was passiert, wenn der Borromäische Knoten auf Netzwerkstrukturen für kollaborative algorithmische Komposition angewendet wird? Der Mechanismus für die Datenkommunikation wurde während des Covid-Lockdowns im Jahr 2020 von Grund auf neu entwickelt, wobei die Programmiersprache SuperCollider zum Einsatz kam. Ihre Forschung und Praxis bewegt sich zwischen Komposition und Improvisation und verkörpert die neue Form der Computermusikperformance mit theoretischem Denken. // Another walk and talk hosted by Shuoxin Tan, one of the members from collaborative algorithmic network-music ensemble [ _ _ _ ]. The topics were improvised as usual, and they listened to each other while recording it simply via Jitsi. Meanwhile, the recorded sound events could never be heard as the same by each individual – how could we define a place by articulation through networks? *Listening with headphones is recommended. »Three placeholders sitting in a room between empty spaces.« This is how the ensemble [ _ _ _ ] describes itself. It was founded in 2020 by the artists Shuoxin Tan, Li Song, and Jia Liu, to compose music for the network. Shuoxin Tan was born in Beijing and works as a composer and sound artist in Cologne. She researches algorithmic acoustics, sound ontology and Lacanian topology. Li Song is a musician and software developer based in London. He composes music for computers and acoustic instruments. Jia Liu is a composer and computer music performer. She lives in Karlsruhe and is currently working on algorithmic music and composition for autonomous systems. The three members share the same interest in algorithmic acoustics and composition, SuperCollider and live coding. Can algorithms be collaborative? What happens when the Borromean knot is applied to network structures for collaborative algorithmic composition? The data communication mechanism was developed from scratch during the Covid lockdown in 2020, adopting the programming language SuperCollider. https://e---e.bandcamp.com/releases // Der ONpodcast bietet jeden Monat eine neue Perspektive aus der Freien Szene in Köln. Worum es geht und wer zu Wort kommt, liegt in den Händen der Moderatorin oder des Moderators: in zwei Folgen geben sie Einblicke in das Leben und Schaffen der experimentellen Musikszene und lassen mit Gesprächen, Geschichten oder Musik daran teilhaben. Every month ONpodcast offers a new perspective into the independent scene of Cologne. What it is about and who it is with is entirely up to the host: in two episodes they give us insights into their life and work within the experimental music scene and share conversation, stories and music.
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ONpodcast #71 Articulated Network mit Shuoxin Tan (und [ _ _ _ ])
Ein neuer Walk and Talk, im Juni initiiert von Shuoxin Tan, Mitglied des kollaborativen algorithmischen Netzwerk-Musik-Ensembles [ _ _ _ ]. Die Themen wurden wie üblich improvisiert, die drei Ensemblemitglieder hörten einander zu und nahmen es einfach über Jitsi auf. Jedoch konnten die aufgenommenen Klangereignisse nie von allen gleich gehört werden – wie können wir durch Artikulation im Netzwerk einen Ort definieren? *Das Hören mit Kopfhörern wird empfohlen. »Drei Platzhalter, die in einem Raum zwischen leeren Orten sitzen«. So beschreibt sich das Ensemble [ _ _ _ ] selbst. Es wurde 2020 von den Künstler*innen Shuoxin Tan, Li Song und Jia Liu gegründet, um Musik für das Netz zu komponieren. Shuoxin Tan wurde in Peking geboren und arbeitet als Komponistin und Klangkünstlerin in Köln. Sie forscht in den Bereichen algorithmische Akustik, Klangontologie und Lacansche Topologie. Li Song ist Musiker und Softwareentwickler und lebt in London. Er komponiert Musik für Computer und akustische Instrumente. Jia Liu ist Komponistin und Computermusik-Performerin. Sie lebt in Karlsruhe und arbeitet derzeit an algorithmischer Musik und Komposition für autonome Systeme. Die drei Mitglieder teilen das gleiche Interesse an algorithmischer Akustik und Komposition, SuperCollider und Live Coding. Können Algorithmen kollaborativ sein? Was passiert, wenn der Borromäische Knoten auf Netzwerkstrukturen für kollaborative algorithmische Komposition angewendet wird? Der Mechanismus für die Datenkommunikation wurde während des Covid-Lockdowns im Jahr 2020 von Grund auf neu entwickelt, wobei die Programmiersprache SuperCollider zum Einsatz kam. Ihre Forschung und Praxis bewegt sich zwischen Komposition und Improvisation und verkörpert die neue Form der Computermusikperformance mit theoretischem Denken. // Another walk and talk hosted by Shuoxin Tan, one of the members from collaborative algorithmic network-music ensemble [ _ _ _ ]. The topics were improvised as usual, and they listened to each other while recording it simply via Jitsi. Meanwhile, the recorded sound events could never be heard as the same by each individual – how could we define a place by articulation through networks? *Listening with headphones is recommended. »Three placeholders sitting in a room between empty spaces.« This is how the ensemble [ _ _ _ ] describes itself. It was founded in 2020 by the artists Shuoxin Tan, Li Song, and Jia Liu, to compose music for the network. Shuoxin Tan was born in Beijing and works as a composer and sound artist in Cologne. She researches algorithmic acoustics, sound ontology and Lacanian topology. Li Song is a musician and software developer based in London. He composes music for computers and acoustic instruments. Jia Liu is a composer and computer music performer. She lives in Karlsruhe and is currently working on algorithmic music and composition for autonomous systems. The three members share the same interest in algorithmic acoustics and composition, SuperCollider and live coding. Can algorithms be collaborative? What happens when the Borromean knot is applied to network structures for collaborative algorithmic composition? The data communication mechanism was developed from scratch during the Covid lockdown in 2020, adopting the programming language SuperCollider. https://e---e.bandcamp.com/releases // Der ONpodcast bietet jeden Monat eine neue Perspektive aus der Freien Szene in Köln. Worum es geht und wer zu Wort kommt, liegt in den Händen der Moderatorin oder des Moderators: in zwei Folgen geben sie Einblicke in das Leben und Schaffen der experimentellen Musikszene und lassen mit Gesprächen, Geschichten oder Musik daran teilhaben. Every month ONpodcast offers a new perspective into the independent scene of Cologne. What it is about and who it is with is entirely up to the host: in two episodes they give us insights into their life and work within the experimental music scene and share conversation, stories and music.
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ON Podcast #70 Es Gibt Kein Richtiges [...] Im Falschen Mit Damian T. Dziwis (und Christian Banasik)
Maschinelle Autonomie in der Musik. Wie verändert die künstliche Intelligenz unser Verständnis von Kreativität und ihren Ergebnissen? Gibt es den autonomen Automaten? Und ist das dann noch richtige Kunst? Damian T. Dziwis ist ein Komponist und Ingenieur an der Schnittstelle von disruptiven Technologien. In seinen Werken nutzt er künstliche Intelligenz, generative Algorithmen, virtuelle Umgebungen und Quantencomputer. Dabei variiert der Einsatz von multimedialen Inhalten, akustischen Instrumenten, Akusmatik und Live Coding ständig. Er ist Dozent an der Peter Behrens School of Arts, wo er Creative Coding für audiovisuelle Medien unterrichtet. Außerdem promoviert er an der TU Berlin und der TH Köln im Bereich Spatial Audio und Machine Learning für Komposition und immersive Medien. Christian Banasik (geb. 1963), Komponist und Dozent, lebt und arbeitet in Düsseldorf. Er studierte Komposition und Live-Elektronik bei Günther Becker und Dimitri Terzakis an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf sowie bei Hans Zender an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Seine Instrumentalwerke und die elektronischen Stücke wurden in Konzerten und Radioprogrammen in Europa sowie in Nord- und Südamerika, Asien und Australien aufgeführt. Banasik ist Dozent für Audiovisuelles Design (Medienkomposition / Sound) an der Hochschule Düsseldorf / Peter Behrens School of Arts und Mitglied des Instituts für Bild und Medien an der PBSA. Neben Live-Elektronik und Instrumentalmusik produzierte Banasik auch Hörspiele, Filmmusik, audiovisuelle Werke und Musiktheater. Foto: Wikimedia Commons http://damian.t.dziwis.net/ http://www.christian-banasik.de/ // Machine Autonomy in Music. How does artificial intelligence change our understanding of creativity and its results? Does the autonomous Automaton exist? And is that then still real art? Damian T. Dziwis is a composer and engineer at the intersection of disruptive technologies. In his works he uses artificial intelligence, generative algorithms, virtual environments and quantum computers. In the process, the use of multimedia content, acoustic instruments, acousmatics and live coding varies continuously. He is a lecturer at the Peter Behrens School of Arts where he teaches Creative Coding for audiovisual media. He is also doing his PhD at the TU Berlin and TH Köln in the field of Spatial Audio and Machine Learning for composition and immersive media. Christian Banasik (born 1963), composer and lecturer, lives and works in Dusseldorf. He studied composition and live electronics with Günther Becker and Dimitri Terzakis at the Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf and with Hans Zender at the Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. His instrumental works and electronic pieces have been performed in concerts and radio programs in Europe as well as in North and South America, Asia and Australia. Banasik is a lecturer in audiovisual design (media composition / sound) at the Hochschule Düsseldorf / Peter Behrens School of Arts and a member of the Institute for Image and Media at PBSA. In addition to live electronics and instrumental music, Banasik has also produced radio plays, film music, audiovisual works and music theater. // Der ON Podcast bietet jeden Monat eine neue Perspektive aus der Freien Szene in Köln. Worum es geht und wer zu Wort kommt, liegt in den Händen der Moderatorin oder des Moderators: in zwei Folgen geben sie Einblicke in das Leben und Schaffen der experimentellen Musikszene und lassen mit Gesprächen, Geschichten oder Musik daran teilhaben. Every month the ON Podcast offers a new perspective into the independent scene of Cologne. What it is about and who it is with is entirely up to the host: in two episodes they give us insights into their life and work within the experimental music scene and share conversation, stories and music.
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3 years ago
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Selten kommt die vielstimmige Szene der neuen und experimentellen Musik in Köln zusammen, um sich auszutauschen. Am 27. Mai jedoch fand genau das statt: Rund 70 Musiker:innen, Komponist:innen, Veranstalter:innen, Journalist:innen, Ensembles, Studierende und andere, die sich der Szene verbunden fühlen, trafen sich bei “Besser als allein”, einem Open Space für Akteur:innen der aktuellen Musik in Köln, initiiert und organisiert vom Netzwerkbüro ON Cologne. Einen Tag lang sammelten die Musikschaffenden und -möglichmachenden die Themen, die sie aktuell umtreiben. In kleinen Gruppen tauschten sie Erfahrungen aus und suchten nach neuen Ansätzen für offene Baustellen, die uns gemeinsam als Szene angehen – von einem zugänglichen Register möglicher Veranstaltungsräume in Köln über Kulturfinanzierung jenseits staatlicher Förderung bis zu der Frage, in welchem Festival die neue und experimentelle Musik in Köln zukünftig einen Platz haben wird. Die audiovisuelle Designerin Lena Renz war dabei, fing mit ihrem Aufnahmegerät die Diskussionen ein und kam mit den Teilnehmenden ins Gespräch. Daraus ist ein zweiteiliges Hörstück entstanden, das nicht nur den Tag, sondern auch einen Ausschnitt der freien Szene neuer und experimenteller Musik in Köln im Jahr 2025 festhält. * Das Hörstück “Besser als allein” wird unterstützt durch den IFM e.V. | Initiative Freie Musik in Köln, gefördert mit Mitteln der Stadt Köln, Kulturamt. * Lena Renz ist eine audiovisuelle Designerin mit Erfahrung in Städten wie Frankfurt, Köln, Paris und Mailand. Seit 2018 ist sie als Produzentin und DJ in der lokalen und internationalen Kulturszene aktiv. Unter ihrem Alter Ego Ursula Erdmann hinterfragt sie dabei ihre Rolle als FLINTA Person in der elektronischen Musiklandschaft. Eine Ausbildung zur Mediengestalterin sowie das interdisziplinäre Studium “European Design” an der KISD, der ENSCI in Paris und der Politechnico di Milano vertieften den experimentellen Fokus ihrer kreativen Identität. 2021 gründete sie das feministische Pariser DJ Kollektiv Kika Missa. Mit ihrer Arbeitsgruppe WAG5 erforscht sie seit 2018 kollaborative Praktiken in der elektronischen Musikproduktion z.B. mit dem Schauspiel Frankfurt, Callshop Radio und EOS Radio ON Cologne ist eine gemeinnützige Kultureinrichtung und ein aktives Netzwerk im Bereich der neuen und experimentellen Musik mit Sitz in Köln. ON arbeitet mit der Freien Szene für ein aktives Kulturleben inner­halb der Stadtgesellschaft hin zu einer offenen, dynamischen und nachhal­tigen Kulturlandschaft der Zukunft. Dabei verstehen wir uns als ein gleich­wertiger Teil der Vielzahl kultureller Ausdrucksformen. Weitere Infos unter www.on-cologne.de