Zwei Jahre lang gab es alle zwei Wochen eine neue Folge, in der der Papst Holgi eine Audienz gewährt hatte. Und natürlich ist es nicht irgendein Papst, sondern Andreas Keßler, der "Autopapst". Und weil wir es nicht geschafft haben, mit dieser Produktion stinkreich zu werden, liegt sie hier nur noch zu Dokumentationszwecken herum
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Zwei Jahre lang gab es alle zwei Wochen eine neue Folge, in der der Papst Holgi eine Audienz gewährt hatte. Und natürlich ist es nicht irgendein Papst, sondern Andreas Keßler, der "Autopapst". Und weil wir es nicht geschafft haben, mit dieser Produktion stinkreich zu werden, liegt sie hier nur noch zu Dokumentationszwecken herum
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Zur letzten Sendung unserer Reihe reden wir über Andreas erstes Auto.
Vielen Dank, dass ihr uns zwei Jahre lang zugehört habt :*
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Über Massagesitze, Gartenstühle und Orthopädie
Auch schlimm: Der Tod von Isadora Duncan
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Immer mal wieder benutzen wir in unseren Sendungen den Begriff "moving art". Diesmal versuchen wir, überhaupt erstmal rauszufinden, was wir mit diesem Begriff denn eigentlich meinen und stellen fest, dass wir - wie so oft - zu verschiedenen Ansätzen neigen.
Auch hörenswert: Alte Schule mit Wolfgang Kalbhenn - The Car Show über den Chevrolet Corvair
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Andreas hat seinen alten Volvo mit einem eFuel betankt und findet das alles recht prima, während Holgi die ganze Sache bloß für einen Mythos hält - jedenfalls, wo es um den Antrieb von PKW geht.
Witzigerweise hatten wir die Sendung vor Porschegate aufgezeichnet, so dass Holgi seine Arbeitshypothese möglicherweise korrigieren muss.
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Mit dieser Folge fangen wir damit an, gelegentlich mal in Andreas' Garage zu blicken und über die Fahrzeuge zu reden, die darin vor sich hin... äh... warten.
Diesmal: der Mercedes W140 (diese S-Klasse mit den Peilstäben).
Hörtipp: Alte Schule über "Ein H-Kennzeichen für die Millionen-S-Klasse"
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Holgi hat sich gedacht, dass Andreas uns mal ein Auto bauen könnte. Also baut er: einen Heckriebler, einen kleinen, als Coupé - mit Verbrennungsmotor, nicht zuletzt, weil er hier weiß, woher er die Antriebskomponenten bekommt.
Außerdem lernen wir, was ein Sperrdifferential ist und woran man Unter- und Übersteuerung erkennt.
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Elektromobilität ist ein derart dynamischer Markt, dass man jährlich drüber reden kann. Also machen wir das einfach.
Darin: Der Carbon-Footprint, eine Siedlungsverwirrung, Stromspeicher fürs Haus, einer immer noch fragwürdigen Ladeinfrastruktur, zu wenigen Kleinwagen, Wechselakkus für Autos und Holgi auf der Suche nach einem PKW-Anlass.
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Mit reichlich Abschweifungen gelangen wir zum Eindruck, als würde Car Sharing dazu führen, dass viele Menschen sich von ihren eigenen Autos trennen, so wie Holgi das vor sieben Jahren mal gemacht hatte. Währenddesen verlässt Andreas sich sowieso lieber auf seine eigenen Autos, und das obwohl er Free-Floating-Angebote auf zwei Rädern ("Aufsitzroller") für das beste Konzept in Innenstädten hält.
Dabei ist das eigentliche Problem, dass ausgerechnet dort entsprechende Angebote fehlen, wo der ÖPNV schlechter ausgebaut ist.
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Holgi wird den Eindruck nicht los, Autojournalismus sei korrupt, und Andreas ist auch nicht wirklich in der Lage, ihm diesen Eindruck auszureden, denn "schön wäre es natürlich, wenn es auch [tatsächlich] Autos gäbe, die man über den grünen Klee loben kann".
Dazu: Feixen über Schleichwerbungsangst, Zensurgeräusche und die Erkenntnis, dass in den klassischen Medien durchaus noch Platz für authentischen, unterhaltsamen Autojournalismus wäre.
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Wir haben eine Mail bekommen, in der Wolle eine Frage gestellt hat, die wir so interessant fanden, dass wir zur Antwort gleich eine kleine Sendung gemacht haben: Sind die 1,9er TDI von VW wirklich so toll, wie es immer heißt?
Wir lernen, dass "TDI" steht für "Turbo Diesel Direct Injection", ein Motorkonzept, das den Vorkammer-Motor abgelöst hatte. Außerdem: Schadstoffe, die Piech-Doktrin, der Chrysler Horizon, Common-Rail Einspritzsysteme, Rußpartikelfilter. Und die verblüffendste Nachricht: Kombis laufen aus.
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Worin Andreas und Holgi den Entschluss fassen, in den lukrativen Gebrauchtwagenhandel einzusteigen - sobald sie brauchtbare Gebrauchte gefunden haben. Die sind dieser Tage nämlich ähnlich knapp wie Neufahrzege und ihre Preise sind ungewöhnlich hoch.
Darin: The lifetime costs of driving a car
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