Tief in der Gobi-Wüste entdeckt man Linien, die niemand erklären kann – geometrische Muster, sichtbar nur aus dem All. Sind sie militärische Testfelder, geheime Codes oder Botschaften aus einer anderen Zeit? Eine Spurensuche zwischen Sand, Stille und Verschwinden.
Im Sommer 1941, mitten im Zweiten Weltkrieg, stießen zwei Schiffe der Royal Navy im schottischen Loch Ness auf etwas, das nie für die Öffentlichkeit bestimmt war.
Ein unbekanntes Wesen verfing sich in den Anti-U-Boot-Netzen – und für wenige Minuten blickten die Männer der HMS Ocean Swell in die Augen von etwas, das niemand erklären konnte.
Jahrzehntelang blieben die Ereignisse geheim – verborgen in vergilbten Briefen, militärischen Archiven und dem Schweigen eines Matrosen. Erst jetzt, viele Jahre später, tauchen die verlorenen Dokumente wieder auf und erzählen die (vielleicht) wahre Geschichte hinter dem Mythos von Loch Ness.
Wie wäre es, wenn du dich an jeden einzelnen Tag deines Lebens erinnern könntest – bis ins kleinste Detail? Für die 17-jährige TL ist das Realität. Mit einem außergewöhnlichen Gedächtnis, das Forscher „autobiografische Hypermnesie“ nennen, kann sie die Vergangenheit nicht nur abrufen, sondern sie förmlich noch einmal erleben.
Der mysteriöse Altar Q von Copán gibt Forschern seit Jahrhunderten Rätsel auf. Neueste Studien deuten darauf hin, dass die auffälligen Handhaltungen der 16 Herrscher mehr sein könnten als bloße Posen: Vielleicht verbirgt sich dahinter ein zweites Schriftsystem der Maya – eine geheime Sprache der Hände. In dieser Folge tauchen wir ein in Geschichte, Mythos und Wissenschaft rund um eine der spannendsten Hypothesen zur Maya-Kultur.
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