Viele nutzen Edibles als Einschlafhilfe – und erleben trotzdem „Koffein-Gefühl“ im Kopf. In diesem Gespräch erfährst du, wie du mit einfachen Stellschrauben denselben Strain abendfreundlicher machst: mehr CBN, weniger „Kopfkino“. Ohne Labor – nur solide Praxis aus unserer Edibles-Küche.
Wir sprechen über die Chemie hinter THC → CBN (Oxidation), warum das immer ein Tauschgeschäft ist (mehr CBN = weniger THC & Terpene) und wie du mit Sauerstoff, Hitze, Oberfläche und Zeit den Effekt gezielt steuerst.
Dafür funktionieren alltagstaugliche Methoden: schläfrigeres Decarboxylieren im Ofen (etwas länger, etwas wärmer) (115–120 °C, 40–50 Minuten, dünn ausbreiten), Infusion bei 80–90 °C über mehrere Stunden (nicht luftdicht, rühren), der Old-Weed-Effekt als kontrolliertes Altern – und warum geschlossene Systeme (Instant Pot, Pro-Decarb-Geräte) für CBN ungeeignet sind.
Dazu gibt’s Praxisgrenzen (kein 100 % CBN ohne Labor), Geruchstipps und unsere Lösung für reproduzierbare Nacht-Rezepte: Full-Spectrum + CBN-Isolat bei Bedtime-Gummies.
Wenn du tiefer einsteigen möchtest: Auf unserer Website findest du das kostenlose E-Book und den Dosierungsrechner – beides hilft dir, sicher zu planen und deine Stärke zu berechnen.
Disclaimer: Dieser Podcast dient der wissenschaftlichen Aufklärung. Keine Rechts- oder Medizinberatung. Bitte eigenverantwortlich handeln und lokale Gesetze prüfen. “Start low, go slow.”
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Stell dir vor, du wirst 1980 zu drei Wochen Haft verurteilt – weil du Bücher über Hanfanbau verkaufst. Genau das passierte Roger Liggenstorfer in der Schweiz. Seine Antwort? Die Gründung des Nachtschatten Verlags, der seit 40 Jahren Menschen über Cannabis und Psychedelika aufklärt.
In diesem Gespräch erzählen Roger und Geschäftsführer Lukas Emmenegger die bewegende Geschichte ihres Verlags – von der Gerichtsverurteilung 1980 bis zur aktuellen Existenzbedrohung.
Ihr erfahrt, warum unabhängige Information über pflanzliche Wirkstoffe so wichtig ist, welche Herausforderungen den Verlag an den Rand bringen (Teillegalisierung-Paradox, KI-Konkurrenz, Amazon-Problematik), und was ihr konkret tun könnt, um 40 Jahre Aufklärungsarbeit zu retten.
Wir sprechen über die Pionierzeit ohne Internet, die Cannabis-Bibeln wie Ed Rosenthals "Growers Handbuch", die Transformation ins digitale Zeitalter und warum Bücher auch 2025 noch unverzichtbar sind.
Plus: Roger erzählt von seiner 30-jährigen Freundschaft mit LSD-Entdecker Albert Hofmann.
Call-to-Action:Unterstütze den Nachtschatten Verlag direkt über deren Crowdfunding-Kampagne oder bestelle Bücher direkt beim Verlag (nicht bei Amazon!). Alle Links findest du in den Show Notes.
Gast-Information:Unsere Gäste:
Nachtschatten Verlag:→ Crowdfunding-Kampagne: https://wemakeit.com/projects/rettet-den-nachtschatten
→ Website: www.nachtschatten.ch
→ Lucy's Magazin: www.lucys-magazin.com→ Kontakt: info@nachtschatten.ch
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Themen dieser Episode:
→ Von der Verurteilung zur Verlagsgründung (1980-1984)
→ 40 Jahre Pionierarbeit in der Cannabis-Aufklärung
→ Warum der Verlag jetzt in Existenznot ist
→ Die Auswirkungen der Teillegalisierung und KI-Konkurrenz
→ Wie die Community konkret helfen kann
→ Vision für die Zukunft: Digitale Transformation und Nachtschatten Akademie
Diese Episode dient der wissenschaftlichen Aufklärung und dem Erhalt kulturell wichtiger Literatur. Die Informationen über Cannabis und andere psychoaktive Substanzen sind rein aufklärerisch. Bei medizinischen Fragen konsultiert einen Arzt.
#CannabisAufklärung #Nachtschatten #CannabisLiteratur #UnabhängigeInformation #Psychedelika #Buchkultur #CommunitySupport #MitWasDrin #CannabisPodcast
Ein Gramm Cannabis - entweder komplett inhaliert oder aufgeteilt in 20 präzise dosierte Edible-Dosen. In dieser Episode erklären wir, warum Edibles eine effiziente Alternative zum Inhalieren sind und welche wissenschaftlichen Gründe dafür sprechen.
Ihr erfahrt, wie Cannabis im Körper unterschiedlich verarbeitet wird, warum 11-Hydroxy-THC stärker wirkt als Delta-9-THC, und weshalb Edibles ein geringeres Suchtpotenzial haben als Inhalieren. Wir sprechen über die Vorteile der präzisen Dosierung, die längere Wirkdauer von 6-10 Stunden und wie diskret Edibles im Alltag eingesetzt werden können. Außerdem zeigen wir, warum eure Lunge und euer Portemonnaie sich über den Umstieg freuen werden.
Themen dieser Episode:→ Was Cannabis-Edibles sind und wie sie wirken→ Der Unterschied zwischen 11-Hydroxy-THC und Delta-9-THC→ Warum Edibles ergiebiger sind als Inhalieren→ Weshalb das Suchtpotenzial geringer ist→ Start low, go slow: Sichere Dosierung für Einsteiger
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Diese Episode dient der wissenschaftlichen Aufklärung. Start low, go slow - tastet euch langsam an die richtige Dosierung heran. Bei medizinischen Fragen konsultiert einen Arzt.
#Cannabis #Edibles #Aufklärung #Podcast #Deutschland
Du hast deine Outdoor-Cannabis-Pflanzen geerntet und willst daraus Edibles herstellen? Dann fragst du dich sicher: Muss ich anders trocknen und curen als für Cannabis zum Inhalieren? Die gute Nachricht: Ja, du kannst die Curing-Phase auf 1-2 Wochen verkürzen!
In dieser Episode erklärt euch Sonja ausführlich, welche Prozesse beim Curing ablaufen und welche davon für Edibles wirklich wichtig sind. Ihr erfahrt, warum Chlorophyll-Abbau und Ammoniak-Entfernung entscheidend für den Geschmack eurer Extrakte sind, während Rauchmildheit keine Rolle spielt. Sonja teilt praktische Erfahrungen aus 15+ Jahren Edibles-Produktion und gibt euch konkrete Richtwerte für Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Timing.
Themen dieser Episode:→ Warum Trocknen auch für Edibles unverzichtbar ist→ Die 6 Curing-Prozesse erklärt: Was braucht ihr wirklich?→ Burpen richtig gemacht: Täglich die Gläser öffnen→ Die Terpenen-Frage: Wie wichtig sind sie bei oraler Aufnahme?→ Praktische Richtwerte: 18-20°C, 60% Luftfeuchtigkeit→ Häufige Fehler beim Trocknen und Curing vermeiden
Erwähnte Links:→ Kostenloser Dosierungsrechner: https://www.mitwasdrin.de/dosierungsrechner→ Gratis E-Book "Edibles selbst gemacht": https://www.mitwasdrin.de/edibles-selbst-gemacht→ Website: www.mitwasdrin.de
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Diese Episode dient der wissenschaftlichen Aufklärung. Start low, go slow - tastet euch langsam an die richtige Dosierung heran. Bei medizinischen Fragen konsultiert einen Arzt.
#Cannabis #Edibles #Aufklärung #Podcast #Deutschland #Croptober #Curing #Decarboxylierung
Sechs Bandscheibenvorfälle, unerträgliche Schmerzen. Andreas Kamp hat so ziemlich alles probiert, doch selbst starke Schmerzmittel brachten kaum Erleichterung – bis er sich an die Pflanze seiner Jugend erinnerte. Mit medizinischem Cannabis ging es endlich wieder bergauf.
Da es in Deutschland jedoch keine fertigen laborgetesteten Edibles gibt, stellt Andreas seine Cannabis-Medizin selbst her – mit wissenschaftlichem Ansatz und präziser Dosierung. Er ist Autodidakt und hat, wie so viele von uns, seine Schmerztherapie in die eigenen Hände genommen, weil das deutsche Gesundheitssystem ihm diese Therapieform nicht zur Verfügung stellt.
Das ist der eigentliche Skandal: Patienten werden gezwungen, zu Hobbychemikern zu werden, weil medizinische Edibles in Deutschland nicht legal erhältlich sind.
In diesem Interview sprechen wir über:
Bonus: Andreas teilt sein veganes Avocado-Brownie-Rezept! Das vollständige Rezept mit Zubereitungsanleitung findet ihr auf unserer Website:
Wichtige Links:
www.mitwasdrin.de/cannabis-blog/avocado-brownies-vegan
Rechtlicher Hinweis: Diese Episode dient ausschließlich Informations- und Bildungszwecken. Die rechtliche Situation bezüglich Cannabis variiert weltweit stark. Bitte informiert euch eigenverantwortlich über die Gesetze in eurem Land.
„Ein-Topf“ – also ein Abwasch, Blüten direkt im Öl/Butter oder Lösungsmittel decarben – spart zwar Schritte, kostet dich aber Wirkung, Planbarkeit und Geschmack.
Wir zeigen, warum erst decarben, dann infundieren der Profi-Move ist: Mit getrennten Prozessen triffst du die richtigen Ziel-Temperaturen (Decarb im Ofen 110–115 °C/30–40 Min oder sous-vide 90 °C/90 Min; Infusion ca. 70 °C/2–3 h).
Du vermeidest unerwünschte Wachse/Chlorophyll und bekommst reproduzierbare Ergebnisse ohne „grün-bitter“.
Wir machen ein bisschen Chemieunterricht (THC-A → THC durch CO₂-Abgabe, warum THC lipophil ist und bei zu viel Hitze/Zeit Richtung CBN kippt) und geben eine SOP, die in jeder Heimküche funktioniert. Ergebnis: Edibles, die stärker, planbarer sind und besser schmecken. Hinweis: Wirkung ist individuell – start low & go slow.
Mehr Infos zu Infusion und Decarboxylierung findest du in unserem kostenlosen Ebook und das und viele Infos mehr gibt es auf www.mitwasdrin.de
Erst predigen wir niedrige Temperaturen beim Decarboxylieren und Infundieren. Dann steht im Brownie-Rezept plötzlich "bei 180°C backen". Wie passt das zusammen? In dieser Episode lösen wir das Temperatur-Rätsel auf und zeigen euch, warum euer THC beim Backen trotzdem sicher ist.
Die Antwort liegt im Wasser! Solange euer Teig Feuchtigkeit enthält, steigt die Kerntemperatur nicht über 100°C - selbst wenn der Ofen auf 180°C steht.
Themen dieser Episode:→ Das Temperatur-Paradox beim Cannabis-Backen erklärt→ Warum THC erst ab 145°C abgebaut wird→ Decarboxylierung: 90°C vs. 115°C - welche Methode wann→ Wasser als natürlicher THC-Schutz beim Backen→ Brownies als Klassiker: feucht, dick und THC-sicher→ Riskante Rezepte: dünne Kekse und Mürbeteig→ Sichere Alternativen: Chocolate Chip Cookies, Peanut Butter Cookies→ Praktische Thermometer-Tipps für die Cannabis-Küche
Warum Brownies perfekt sind:Feuchter Teig, kurze Backzeit, Wassergehalt schützt vor Überhitzung. Unsere Dulce de Leche Brownies mit Karamellcreme sind extra saftig
Erwähnte Links:→ Dulce de Leche Brownie-Rezept: https://www.mitwasdrin.de/cannabis-blog/3n94axpn52hlhb9vrua3puf3pgvfw2→ Kostenloser Dosierungsrechner: https://www.mitwasdrin.de/dosierungsrechner→ Gratis E-Book "Edibles selbst gemacht": https://www.mitwasdrin.de/edibles-selbst-gemacht→ Website: www.mitwasdrin.de
Folgt uns:→ Instagram: @mitwasdrin und @unsere_kleine_potfarm→ Kontakt: mitwasdrin@gmail.com
Diese Episode dient der wissenschaftlichen Aufklärung über Temperaturkontrolle beim Backen. Informiert euch über die Rechtslage in eurem Land. Start low, go slow - tastet euch vorsichtig an die richtige Dosierung heran.
#Cannabis #Edibles #Backen #THC #Temperatur #Aufklärung #Podcast
Wir besprechen das Buch „101 Gründe Cannabis zu lieben“: eine Liebeserklärung jenseits von Angst und Klischees. Themen: Kreativität, Fokus, Set & Setting, Nachhaltigkeit.
Zu Gast: Michael Carus (Physiker, Autor, Mitgründer der EIHA; gemeinsam mit Dr. Franjo Grotenhermen Autor des Buches).
Worüber wir sprechen
– Kreativität und Fokus durch bewussten Konsum
– Edibles zwischen Tradition und moderner Dosierung
– Set & Setting: warum Vorbereitung alles ist
– Chancen für jüngere und ältere Generationen
– Umwelt-Herausforderungen der Cannabis-Industrie
Buch
101 Gründe Cannabis zu lieben (Nachtschatten Verlag)
https://nachtschatten.ch/produkt/101-gruende-cannabis-zu-lieben/
Mehr von uns
Mit Was Drin – Wissen & Rezepte: https://www.mitwasdrin.de
Ihr wollt endlich selbst Edibles machen, aber habt keinen Bock auf gefährliches Raten bei der Dosierung? Dann ist diese Episode genau richtig für euch! Sonja erklärt Schritt für Schritt, wie unser kostenloser Dosierungsrechner funktioniert und warum er euch dabei hilft, sicher und präzise zu dosieren.
In dieser ausführlichen Walkthrough-Episode erfahrt ihr alles über die richtige Materialauswahl, Lösungsmittel-Unterschiede und warum Decarboxylierung nicht optional ist. Sonja zeigt euch live am Rechner, wie aus 10 Gramm 15%igen Cannabis und 100 Gramm MCT-Öl am Ende 12,75 mg THC pro Gramm werden. Besonders spannend: Warum ihr für 12 Brownie-Portionen à 5mg nur 4,71 Gramm eures infundierten Öls braucht und den Rest mit normalem Öl auffüllen könnt.
Themen dieser Episode:→ Live-Demo des Dosierungsrechners auf mitwasdrin.de→ Ausgangsmaterial richtig einschätzen (Blüten vs. Hasch vs. Rosin)→ Lösungsmittel-Vergleich: MCT-Öl vs. Kokosöl vs. Butter vs. Alkohol→ Warum Gramm bei Ölen wichtiger sind als Milliliter→ Verhältnisse: 10g Cannabis auf 100g Öl - die Wissenschaft dahinter→ Praktisches Brownie-Beispiel mit genauer Portionsberechnung→ Start Low, Go Slow - individuelle Dosierung finden
Erwähnte Links:→ Kostenloser Dosierungsrechner: https://www.mitwasdrin.de/dosierungsrechner→ Gratis E-Book "Edibles selbst gemacht": https://www.mitwasdrin.de/edibles-selbst-gemacht→ Website: www.mitwasdrin.de
Folgt uns:→ Instagram: @mitwasdrin und @unsere_kleine_potfarm→ Kontakt: mitwasdrinATgmail.com
Diese Episode dient der wissenschaftlichen Aufklärung. Start low, go slow - tastet euch langsam an die richtige Dosierung heran. Bei medizinischen Fragen konsultiert einen Arzt.
#Cannabis #Edibles #Dosierung #Aufklärung #Podcast #Deutschland
In dieser Folge erklären wir euch, warum ein gehäufter statt gestrichener Esslöffel die Potenz eurer selbstgemachten Edibles um 60% erhöhen kann. Aus entspannten 30mg werden schnell intensive 50mg - der Unterschied zwischen einem schönen Abend und einer ungewollten Panikattacke.
In dieser Folge hört ihr:
Die 4 Must-Have Tools, die Sonja empfiehlt:
Wir teilen einen wichtigen Gamechanger mit euch: Bei MCT-Öl entspricht 1 Gramm nicht 1 Milliliter, sondern 1,08 Milliliter. Bei größeren Produktionen - wie unseren 10.000 Gummibärchen pro Charge - kann das einen Unterschied von 8.000mg bedeuten!
Wichtiger Hinweis: Start low, go slow!
Mehr Infos und unseren kostenlosen Dosierungsrechner findet ihr auf mitwasdrin.de - dort könnt ihr auch unser kostenloses Edibles-Ebook herunterladen.
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Kapitel dieser Folge:
00:00 Präzision in der Edibles Küche
02:25 Wichtige Werkzeuge für die Dosierung
04:15 Die Bedeutung der richtigen Messmethoden
07:00 Spritzen und Tropfer für präzise Dosierung
10:17 Öl und Wasser: Unterschiede in der Messung
11:39 Rechenbeispiel mit Dosierungsrechner
12:18 Präzision bei der Herstellung von Edibles
17:46 Abschluss und Empfehlungen für die Küche
Darüber sprechen wir mit Katarzyna „Kata“ Tasiemska, Mit-Gründerin von Mary Mellow. Kata zeigt, wie Cannabis-Küche anders geht: mit Superfoods statt Zuckerbomben, mit Klarheit statt Rätselraten und mit Kreativität, die in den Alltag passt.
In dieser Folge erfährst du:
👉 Mehr zu Kata: www.marymellow.rocks
👉 Unser Dosierungsrechner & gratis Ebook: www.mitwasdrin.de
In dieser Folge sprechen wir über einfache Methoden, mit denen du dein Ausgangsmaterial testen kannst – ganz ohne teure Analytik.
Wir schauen gemeinsam auf:
– Visuelle Hinweise wie Trichome und Frostschicht
– Farben unter der Lupe (klar, milchig, bernsteinfarben)
– Geruch & Dichte als Qualitätsindikatoren
– Einfluss von Alter und Lagerung
– Worauf du bei Extrakten achten kannst
– Warum Erfahrung & Batch-Strategie am Ende wichtiger sind als eine Zahl
💡 Fazit: Deine Sinne sind oft die besten Testgeräte. Und wie immer gilt: Start low, go slow.
📖 Mehr Infos, unseren Dosierungsrechner und das kostenlose E-Book findest du auf 👉 www.mitwasdrin.de
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Bevor du dein Material extrahierst: STOP!
Ohne Decarboxylierung verschenkst du Wirkung und Potenz. In dieser Episode sprechen wir darüber, was beim Decarboxylieren passiert, warum THC, CBD und CBG unterschiedliche Temperaturen lieben – und wieso „low & slow“ fast immer besser ist als „heiß & schnell“.
Wir klären:
📚 Mehr Hintergrundwissen & unseren Dosierungsrechner findest du auf:
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Wenn du Pflanzenmaterial in Öl, Alkohol oder Butter einlegst, solltest du wissen, wie stark es ist – sonst wird die Dosierung zum Blindflug.
In dieser Folge von Mit Was Drin zeigen wir dir 6 Wege, wie du den Wirkstoffgehalt deines Materials besser einschätzen kannst: von offiziellen Tests über Heimkits bis zur Selbsteinschätzung mit Hilfe unseres E-Books.
🔍 Was dich erwartet:
– Wie Testing in den USA funktioniert
– Welche Infos du in Deutschland bekommst (Apotheke & CSC)
– Laboranalysen aus Österreich
– TCheck vs. TLC – Heimtests im Vergleich
– Tipps zur visuellen Einschätzung und Erfahrungswerten
– Warum Wissen über dein Material der erste Schritt zur guten Dosierung ist
📘 E-Book & Dosierungsrechner kostenlos:
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📸 Mehr Inhalte & Einblicke:
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🧠 Was nutzt du zum Testen?
Schreib uns gern – wir freuen uns über eure Erfahrungen!
⏱ Kapitelübersicht:
00:00 Einführung
00:30 Intro
00:47 Testen in den USA
01:40 Apotheken Testing
02:39 Testing vom CSC
03:22 Überblick: 6 Möglichkeiten
05:08 Ein Testbericht – so liest du ihn
10:08 Heimtests im Überblick
10:56 TCheck
12:43 TLC Test
14:49 Einschätzung & Erfahrung
15:47 Kapitel im E-Book: Wie stark ist mein Weed?
18:23 Welche Testmethoden nutzt ihr?
#Wirkstoffwissen #Pflanzenküche #MitWasDrin
Viele Lösungsmittel, die online zur Cannabisextraktion empfohlen werden, haben in Edibles nichts verloren. In dieser Folge erklären wir, warum DMSO, Isopropanol, Naphtha oder Wundbenzin zwar Cannabinoide lösen – aber auch Schadstoffe, Pestizide, Schimmel und im Fall von DMSO gleich in die Blutbahn schleusen können.
Was Pinsel reinigt oder bei der Insektenpräparation funktioniert, hat in der Edibles Küche nichts zu suchen. Sonja zeigt dir anschaulich, worauf du achten musst, welche Risiken unterschätzt werden – und was du stattdessen nutzen kannst, um saubere, sichere Extrakte herzustellen.
✅ Wenn du selbst mit Cannabis arbeitest, Edibles herstellst oder einfach verstehen willst, worauf es wirklich ankommt: Diese Folge solltest du hören.
📚 Mehr Wissen, Rezepte & unser kostenloses E-Book: www.mitwasdrin.de
KANN MAN GUMMIES EINFACH EINSCHMELZEN UND NEU FORMEN?
In dieser Episode klären wir, warum selbstgemachte infundierte Gummies oft wabbelig, klebrig oder schimmelig werden – und wie man stattdessen ganz simpel "normale" Gummis einschmelzen und neu formen kann. Wir sprechen darüber,
• welche Rolle die Gelatine-Basis spielt
• wie Formgröße und Ölmenge Textur und Dosierung beeinflussen
• wie man Schimmel verhindert und die Haltbarkeit verlängert
Für das vollständige Rezept und genaue Mengenangaben besuche die Cannabibliothek:
https://www.cannabib.de/cannabis/edibles/
Weitere Ressourcen (Dosierungsrechner, kostenloses E-Book & viele Artikel rund ums Thema Edibles):
https://www.mitwasdrin.de/
Hast du Fragen oder Erfahrungen zu Gummies? Schreib uns gern eine Nachricht!
In dieser Folge sprechen wir über einen oft übersehenen Punkt beim Herstellen von Edibles: den Sättigungspunkt deines Lösungsmittels. Ganz egal, ob du mit Öl, Alkohol oder Glycerin arbeitest – es gibt eine Obergrenze, wie viel Wirkstoff überhaupt aufgenommen werden kann. Alles darüber hinaus ist verschwendet.
Wir teilen mit dir unsere Erfahrungen aus 15 Jahren Edibles-Produktion in Maine (USA) und erklären,
💡 Außerdem erfährst du, wann Lecithin sinnvoll ist, warum Glycerin eine unterschätzte Option ist – und wie du mit einfachen Faustregeln deinen THC-Verlust minimierst.
📘 Mehr dazu im kostenlosen E-Book auf www.mitwasdrin.de
In dieser Folge sprechen Damon Holman und Sonja Beeker von Mit Was Drin über ihre größten Fehler aus über 15 Jahren Edibles-Erfahrung in den USA. Vom explodierenden Extrakt bis zur ruinierten Schokolade – diese Fehler willst du nicht selbst machen.
Darum geht's:
Diese Folge steckt voller Erfahrungen, Geschichten und Tipps für alle, die sicher und stressfrei Edibles herstellen wollen.
Kapitelübersicht:
Mehr von uns:
🌿 Rezepte, Guides & mehr findest du auf unserer Webseite: mitwasdrin.de
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Butter, Olivenöl, Alkohol, Kokosöl oder MCT? In diesem Video zeigen wir dir die wichtigsten Unterschiede – damit du eine (in)fundierte Entscheidung treffen kannst, bevor du mit der Extraktion beginnst.
Denn: Was du später damit machen willst – backen, kochen, Getränke mixen oder Kapseln herstellen – sollte bestimmen, wie du extrahierst. Viele steigen mit Butter ein, weil sie überall erhältlich ist. Aber ist sie auch die beste Wahl?
Wir erklären die Vor- und Nachteile jedes Lösungsmittels, sprechen über Extraktionsraten, Geschmack, Verarbeitung und praktische Tücken. Unser Ziel: dir zu helfen, das passende Mittel für dein Rezept zu wählen – nicht mehr, nicht weniger.
👉 Noch mehr Details findest du in unserem kostenlosen eBook:
https://mitwasdrin.de/ebook
Dort findest du auch unseren einzigartigen Dosierungsrechner, der anders als andere Tools auch berücksichtigt, womit du extrahierst – und dir damit hilft, sicher und verantwortungsvoll zu dosieren.
Du hast ein Edible gegessen – aber es passiert… nichts? Kein High, keine Wirkung, nur Warten? Damit bist du nicht allein. In dieser Folge schauen wir uns 9 häufige Gründe an, warum Edibles manchmal nicht (oder erst viel später) wirken – und was du tun kannst, damit es beim nächsten Mal besser läuft.
Von DIY-Fails und Dosisfragen über Stoffwechsel und Genetik bis zum perfekten Setting – wir erklären, woran’s liegen könnte und wie du Edibles sicherer und wirkungsvoller nutzen kannst.
💚 Mit Was Drin steht für ehrlichen, sicheren und aufgeklärten Edibles-Konsum – mit Know-how aus über 2,5 Millionen produzierten Einheiten.
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