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Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Ludwig-Maximilians-Universität München
250 episodes
8 months ago
Die Universitätsbibliothek (UB) verfügt über ein umfangreiches Archiv an elektronischen Medien, das von Volltextsammlungen über Zeitungsarchive, Wörterbücher und Enzyklopädien bis hin zu ausführlichen Bibliographien und mehr als 1000 Datenbanken reicht. Auf iTunes U stellt die UB unter anderem eine Auswahl an Dissertationen der Doktorandinnen und Doktoranden an der LMU bereit. (Dies ist der 13. von 19 Teilen der Sammlung 'Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU'.)
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Die Universitätsbibliothek (UB) verfügt über ein umfangreiches Archiv an elektronischen Medien, das von Volltextsammlungen über Zeitungsarchive, Wörterbücher und Enzyklopädien bis hin zu ausführlichen Bibliographien und mehr als 1000 Datenbanken reicht. Auf iTunes U stellt die UB unter anderem eine Auswahl an Dissertationen der Doktorandinnen und Doktoranden an der LMU bereit. (Dies ist der 13. von 19 Teilen der Sammlung 'Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU'.)
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Episodes (20/250)
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Die Beurteilung der gemischten dmft/DMFT-Werte bei Grundschulkindern in einer Kleinstadt im ländlichen Bayern - eine Langzeitstudie -
Die Untersuchung des gemischten dmft/DMFT bei Gundschulkindern zeigt die Entwicklung über einen Zeitraum von 14 Jahren (1996-2009). Es erfolgte ebenfalls eine Auswertung des SiC und der Kariesfreit über den gesamten Zeitraum. Hierbei zeigte sich eine Abnahme der Kariesintensität bis zu den Jahren 2003-2005, danach endete der stete Kariesrückgang.
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13 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Untersuchung zur Umsetzung von Richtlinien zur Präparation CAD/CAM-generierter vollkeramischer Molarenkronen
13 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Function of the CHD4/Mi-2ß chromatin remodelling ATPase during neural development of Xenopus laevis
13 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Auswirkungen des kleinmolekularen CXC-Rezeptor 4 Inhibitors AMD3465 auf die Neointimabildung nach Induktion der akzelerierten Atherosklerose in ApoE-defizienten Mäusen
13 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Charakterisierung phänotypischer und genotypischer Veränderungen von Virulenzfaktoren des Helicobacter pylori-Stammes B8 nach Passage durch den Magen des Mongolischen Gerbils
13 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Einfluss natriuretischer Peptide auf die endotheliale Glykokalyx
Die endotheliale Glykokalyx ist eine am Gefäßendothel verankerte Schicht aus Proteoglykanen, Glykosaminoglykanen und Glykoproteinen. Bekannt seit nahezu 70 Jahren, rückte die endotheliale Glykokalyx erst in den vergangenen Jahren zunehmend ins Interesse der Forschung. Sie hat eine bislang ungeklärte Rolle in der Pathophysiologie verschiedener Erkrankungen. Neben der vaskulären Barrierefunktion und als Vermittler Schubspannungs-induzierter Vasodilatation sind für Ihre Funktion die Interaktionen mit plasmatischen und zellulären Blutbestandteilen von höchster Bedeutung. Einer der Faktoren, die die Glykokalyx beeinflussen, ist das in den Vorhöfen des Herzens bei Volumenbelastung freigesetzte atriale natriuretische Peptid (ANP). Es führt als endokrine Antwort auf Hypervolämie zu einer Erhöhung der vaskulären Permeabilität über die Zerstörung der Glykokalyx („Shedding“). Daneben können Ischämie und Reperfusion, Entzündungsreaktionen, Sepsis und Atherosklerose die Glykokalyx schädigen. Die vorliegende Arbeit sollte klären, welche Effekte die verschiedenen Vertreter der Familie der natriuretischen Peptide auf die endotheliale Glykokalyx haben, und ob der Effekt von ANP durch Hemmung von Proteasen hemmbar ist.
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13 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Todesursachen bei HIV Patienten in Deutschland am Beispiel der HIV Patienten der Medizinischen Poliklinik München
13 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Behandlungsergebnisse nach palmarer, optional variabel winkelstabiler Plattenosteosynthese distaler Radiusfrakturen mit einer 2,7mm Platte
13 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Untersuchungen zur Regulation der Genexpression des diabetes-assoziierten Autoantigens ZnT-8 in INS-1-Insulinomazellen
13 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Regionale Differenzen der Spongiosastruktur in den Brustwirbelkörpern 2 und 8
13 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Der exakte Volumeneffekt der Vollelektrolytlösung Ringer-Laktat unter den Bedingungen der akuten normovolämen Hämodilution
13 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Regulated gene over-expression of Receptor Activator of NF-KB Ligand (RANKL) in a porcine animal model
13 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
The essence of health and disability in persons with chronic widespread pain
13 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Risikofaktoren aus der neonatalen Behandlungszeit und die neurologische und kognitive Entwicklung von ehemals sehr kleinen Frühgeborenen mit 6 Jahren
13 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Hypertonie nach Herz- und Herzlungentransplantation im Kindesalter - eine Langzeitstudie der Barorezeptorsensitivität
13 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Die endoprothetische Versorgung von Humeruskopffrakturen
13 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Langzeitergebnisse der Schraubpfanne München II (MUC-II) bei hüftendoprothetischen Eingriffen
13 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Dendritische Zellen und CpG-Oligodesoxynukleotide in Kombination mit Chemotherapie in einem murinen Kolonkarzinommodell
13 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Einfluss der nächtlichen Ruhephase auf die Dicke des tibialen und patellaren Gelenkknorpels
Die Magnetresonanztomographie ermöglicht es, die Knorpelphysiologie in vivo zu untersuchen und die mechanobiologischen Bedingungen in dem Zielgewebe, in das ein Knorpeltransplantat verpflanzt wird, zu charakterisieren. Knorpel deformiert während einer mechanischen Belas-tung; es ist jedoch wenig bekannt über sein Verhalten nach Deformation. In der vorliegenden Studie untersuchen wir die nächtlichen Veränderungen der Knorpeldicke und, ob die Deforma-tion nach mechanischer Belastung morgens größer ist als abends. Es wurden jeweils zwei axiale und zwei koronare MR-Akquisitionen der rechten Kniege-lenke von 17 gesunden Probanden (Alter: 23,5 ± 3,0 Jahre) nach einem gewöhnlichen Alltag durchgeführt. Danach wurden nach dynamischer Belastung mit 30 tiefen Kniebeugen eine axia-le MR-Aufnahme und anschließend nach 2-minütiger statischer Belastung mit 150 % des Kör-pergewichts eine koronare MR-Aufnahme akquiriert. Während einer anschließenden nächtli-chen Ruhephase von 8 Stunden wurden die Kniegelenke nicht belastet. Dasselbe Versuchspro-tokoll wurde am nächsten Morgen wiederholt. Eine signifikante Zunahme der Knorpeldicke (p < 0,01) wurde zwischen den abendlichen und morgendlichen Ruheakquisitionen beobachtet: +2.4 % an der Patella, +8.4 % an der media-len Tibia und +6.2 % in der lateralen Tibia. Die Deformation am nächsten Morgen (–6.8 % Patella, –4.6 % med. Tibia, –5.1 % lat. Tibia) war (tendenziell) größer als am Abend (–5.4 % Patella. –3.2 % med. Tibia, –3.7 % lat. Tibia). Es wurden keine signifikanten Unterschiede in der Deformation sowie nächtlichen Veränderungen der Knorpeldicke zwischen Frauen und Männern gesehen. Wir folgern, dass der gesunde Kniegelenkknorpel, unabhängig von dem Geschlecht, wäh-rend eines normalen Arbeitstags physiologischerweise um 2–8 % deformiert ist, und dass eine weitere Deformation um 3–6 % durch anstrengende körperliche Tätigkeiten erreicht werden kann. Knorpel „erholt“ sich über Nacht, indem während der nächtlichen Entlastung Flüssigkeit in den Gelenkknorpel zurückströmt.
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13 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Erforschung und Entwicklung einer fluoreszenzbasierten Bildgebungsmodalität zur Anwendung in der Onkologie
13 years ago

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