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Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Ludwig-Maximilians-Universität München
250 episodes
8 months ago
Die Universitätsbibliothek (UB) verfügt über ein umfangreiches Archiv an elektronischen Medien, das von Volltextsammlungen über Zeitungsarchive, Wörterbücher und Enzyklopädien bis hin zu ausführlichen Bibliographien und mehr als 1000 Datenbanken reicht. Auf iTunes U stellt die UB unter anderem eine Auswahl an Dissertationen der Doktorandinnen und Doktoranden an der LMU bereit. (Dies ist der 5. von 19 Teilen der Sammlung 'Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU'.)
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Die Universitätsbibliothek (UB) verfügt über ein umfangreiches Archiv an elektronischen Medien, das von Volltextsammlungen über Zeitungsarchive, Wörterbücher und Enzyklopädien bis hin zu ausführlichen Bibliographien und mehr als 1000 Datenbanken reicht. Auf iTunes U stellt die UB unter anderem eine Auswahl an Dissertationen der Doktorandinnen und Doktoranden an der LMU bereit. (Dies ist der 5. von 19 Teilen der Sammlung 'Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU'.)
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Episodes (20/250)
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Charakterisierung der zellulären und humoralen Immunantwort auf VlsE im Vergleich zu anderen Borrelienproteinen bei Kindern mit Lyme-Borreliose
19 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Sicherheit,Anwendbarkeit und Effektivität eines Kombinationssystems aus intravaskulärem Ultraschall und Stentsystem zur Stentimplantation bei koronarer Herzerkrankung
Nach den Ergebnissen dieser Pilotstudie ist der Einsatz eines Kombinationssystems aus Ultraschall- Transducer und Stentapplikationseinheit zur Stentimplantation bei koronarer Herzerkrankung sicher und komplikationsarm sowie einfach in der Handhabung. Der Einsatz von IVUS zusätzlich zur Angiographie liefert hilfreiche Informationen zur Durchführung der PTCA und trägt damit zu einer optimalen Implantation des Stents bei. Die mittels IVUS gewonnene Information hatte einen signifikanten Einfluss auf die Interventionsstrategie und veränderte in einem hohen Prozentsatz der Fälle die therapeutische Vorgehensweise. Die Implantationsergebnisse ließen sich auf diese Weise optimieren, woraus im Kontrollzeitraum von 12 Monaten eine niedrige TVR- (6,5%) und TLR- Rate (3,2%) resultierte. Im Vergleich zur rein angiographisch kontrollierten Stentimplantation trug die IVUS- Kontrolle zu einem besseren direkten Implantationsergebnis mit einer geringeren postinterventionellen Diameterstenose bei. Der Einsatz des IVUS verlängerte zwar die Prozedurdauer, beeinflusste die übrigen Interventionsparameter jedoch nicht signifikant. Im Vergleich zur Verwendung separater IVUS- Katheter konnten Prozedurdauer, Durchleuchtungszeit, Kontrastmittelmenge sowie die Anzahl der verwendeten Ballons gesenkt werden. Die postinterventionelle Beurteilung der Läsion mittels IVUS gestaltete sich zum Teil schwierig, da der Ballon nach der Inflation einen größeren Diameter hatte und der Katheter daher bei Läsionen mit einem geringen Lumendiameter nicht mehr über die mit dem Stent versorgte Engstelle hinaus vorgeschoben werden konnte. Eine Umgestaltung des Kombinationssystems mit einer Verlegung der Ultraschalleinheit an die Spitze des Katheters könnte dazu beitragen auch in diesen Fällen eine Beurteilung zu ermöglichen und damit die Ergebnisse noch weiter zu verbessern. Der Einsatz von IVUS und gerade auch von Kombinationssystemen aus Ultraschall- und Stentapplikationseinheit erscheint in Verbindung mit neuen Methoden attraktiv. Zum Beispiel könnten in Kombination mit IVUS die Restenoseraten unter Verwendung von DES unter Umständen noch weiter minimiert werden. Eine andere zukunftsträchtige Möglichkeit ist die Erstellung einer „virtuellen Histologie“ mittels IVUS, die es zum Beispiel ermöglicht vulnerable Plaques zu identifizieren oder den Erfolg einer Therapie mit Lipidsenkern zu erfassen. Bei der Betrachtung der Ergebnisse dieser Studie sollte berücksichtigt werden, dass die Aussagekraft aufgrund der geringen Fallzahl limitiert ist. Die Ergebnisse ermutigen jedoch zur Durchführung weiterer Studien mit höherer Fallzahl.
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19 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Neunaugenlarven in destilliertem Wasser und 10% Meerwasser - Der Einfluss der Osmolalität des externen Milieus auf die Mitochondrienreichen Zellen im Kiemenepithel
19 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Medicina traditional Ergebnisse einer ethnomedizinischen Feldstudie bei den Chiquitano in Bolivien
19 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Häufigkeit postoperativer Shuntimplantationen nach Tumoren der hinteren Schädelgrube
19 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Charateristika von Patientinnen mit Hirnmetastasen beim HER2/neu- überexprimierenden, metastasierten Mammakarzinom
Die Intention dieser retrospektiven Analyse war die Beschreibung und Charakterisierung von Patientinnen mit einer HER2/neu- Überexpression bei metastasiertem Brustkrebs unter einer auf Trastuzumab- (Herceptin®) basierenden Therapie. Ein spezielles Augenmerk galt dem Auftreten von Hirnmetastasen in Relation zur Remission der viszeralen Metastasierung unter der Trastuzumab- Therapie. Es wurden von März 2000 bis zum Mai 2004 insgesamt 136 Patientinnen in drei onkologischen Zentren, wie der Medizinischen Klinik III und der Gynäkologischen Klinik der Universitätsklinik Großhadern und der Praxis Dr. Heinrich in Augsburg in die Analyse einbezogen. Die HER2/neu- Überexpression wurde durch die Immunhistochemie (IHC) bestimmt. Dazu wurden zwei gängige Methoden angewandt, die Fluoreszenz- in- situ- Hybridisierung (FISH) und der HercepTest® mittels Immunhistochemie (IHC). Unter den 136 in dieser Analyse untersuchten Patientinnen mit HER2/neu- Überexpression und einem DAKO- Score von +3 wurden bei 42 Patientinnen in Nachuntersuchungen eine Metastasierung im zentralen Nervensystem festgestellt, dies entspricht 30,9% aller untersuchten Fälle. In Bezug auf den Hormonrezeptorstatus, wie dem Östrogenrezeptor und dem Progesteronrezeptor fiel eine starke Korrelation zum Auftreten einer Hirnmetastasierung auf. Unter den Hirnmetastasierten hatten 42,8% und in der Gruppe ohne Hirnmetastasierung nur lediglich 23,4% einen negativen Hormonrezeptorstatus (p=0,01). Bei der Gruppe der hirnmetastasierten Patientinnen lag das mediane Intervall zwischen der Diagnose von peripheren Metastasen und dem Auftreten von Hirnmetastasen bei 14 Monaten bei einer Bandbreite von 0 bis 69 Monaten. Zum Zeitpunkt der Diagnose der Hirnmetastasierung schlug bei 14 der 42 Patientinnen die auf Trastuzumab- basierende Therapie an (CR+PR: 33,3%; 95% CI: 18,5- 48,2%). Die Patientinnen hatten ab der Diagnose der Hirnmetastasierung eine mediane Überlebenszeit von 13 Monaten bei einer Bandbreite von 0 bis 60 Monaten. Die mediane Gesamtüberlebenszeit, berechnet ab der Diagnose einer peripheren Metastasierung, unterschied sich jedoch in beiden Patientinnengruppen nicht signifikant voneinander (37 Monate gegenüber 47 Monaten; p=0,07 log rank). Als zweiter wichtiger Punkt unserer Analyse war die Effektivität der Trastuzumab- Therapie über den Zeitpunkt der Progression und im Zusammenhang zwischen Erst- und Zweilinientherapie festzustellen. Unter den 136 untersuchten Patientinnen hatten 66 Patientinnen Trastuzumab als Erstlinientherapie erhalten und 47 als Zweitlinientherapie. 23 Patientinnen erhielten Trastuzumab über den Zeitpunkt der Progression hinaus. Es gab keinen Unterschied bezüglich der Dauer der auf Trastuzumab- basierenden Therapie. Bei der Erstlinientherapie 29,5 Wochen gegenüber 25 Wochen bei der Zweit- oder Mehrlinientherapie. Es gab keinen signifikanten Unterschied in der Ansprechrate zwischen Erst- und Zweitlinientherapie (37,9% gegenüber 35,7%) und dem jeweiligen medianen Überleben der Patientinnen (p=0,47 log rank). Die Patientinnen, die zwei oder mehr auf Trastuzumab- basierende Therapieregime erhielten, überlebten signifikant länger als jene, die lediglich ein Trastuzumab- Therapieregime verabreicht bekamen (62,4 Monate gegenüber 38,5 Monaten; p=0,01 log rank). Trastuzumab ist sehr effektiv bei der Behandlung einer Leber- und Lungenmetastasierung HER2/neu- überexprimierter Patientinnen, aber es scheint eine Hirnmetastasierung nicht verhindern zu können. Auch eine Progression der ZNS- Filiae kann durch Trastuzumab nicht aufgehalten werden. Das Gesamtüberleben aber wird durch eine Kombination aus mehreren Therapieregimen mit Trastuzumab und Kombinationspartnern entscheidend verlängert, speziell bei Patientinnen, welche Trastuzumab über den Zeitpunkt der Progression hinaus erhalten hatten. Da etwa ein Drittel der HER2/neu- überexprimierten Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs trotz effektiver Behandlung der peripheren Metastasen mit Trastuzumab eine Hirnmetastasier
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19 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Einfluss von Testosteron auf pathophysiologische Veränderungen der Immunantwort nach Trauma und Blutverlust im Mausmodell
Traumatisch-hämorrhagischer Schock stellt in seiner Ausprägung einen immensen Eingriff für den biologischen Organismus dar. Verminderte Gewebeperfusion führt zu verschiedenartigsten Veränderungen des geweblichen Metabolismus, der biologischen Textur und Funktion, sowohl auf systemischer, als auch auf zellulärer und subzellulärer Ebene. Traumatisch-hämorrhagischer Schock führt zu schwerer Suppression der humoralen und zellulären Immunantwort, wie z.B. verminderter Zytokinsekretionsfähigkeit von Makrophagen und Lymphozyten, verminderter MHC Klasse II Expression, oder verminderter Antigenpräsentationsfähigkeit in männlichen Versuchstieren. Diese pathophysiologischen Veränderungen der Immunantwort sind mit einer erhöhten Anfälligkeit für infektiöse Komplikationen, Sepsis und letztendlich Letalität verbunden. Nach Trauma und schwerem Blutverlust zeigen sich interessanterweise Geschlechtsunterschiede in der humoralen, als auch der zellulären Immunantwort, der Anfälligkeit und Sterblichkeit für und von Sepsis, dem Auftreten von MOF (Multiple Organ Failure) und letztendlich der Mortalität. Die divergenten Effekte männlicher und weiblicher Sexualhormonen spiegeln sich darin wieder, dass das männliche Patientenkollektiv nach Trauma und schwerem Blutverlust anfälliger für bakterielle Komplikationen in Form von Infektionen, Sepsis und MOF ist und in Folge dessen eine erhöhte Mortalität besitzt. Es zeigt sich, dass männliche Sexualhormone für die beobachtete Benachteiligung des männlichen Geschlechts gegenüber dem weiblichen Geschlecht nach Trauma und Blutverlust unter diesen Umständen verantwortlich sind. So lässt sich in Tierexperimentellen Studien nachweisen, dass Kastration oder die Verabreichung eines selektiven Testosteronrezeptorblockers vor traumatisch-hämorrhagischem Schock, sowohl die unterdrückte Immunantwort/Zytokinsekretionsfähigkeit von Makrophagen, als auch von Lymphozyten, unterschiedlicher Kompartimente bei männlichen Mäusen behebt und mit einem verbesserten Überleben assoziiert ist. Dies bestätigt sich in dieser Dissertationsarbeit, da sich eine Suppression der MHC Klasse II (Ia) Expression auf Peritoneal- und Milzmakrophagen bei männlichen Mäusen nach traumatisch-hämorrhagischem Schock durch vorangegangene Kastration männlicher Mäuse beheben lässt. Nachdem die MHC Klasse II für die Initiierung und Aufrechterhaltung der zellulären und humoralen Immunantwort entscheidend verantwortlich ist, legen die Ergebnisse dieser Dissertationsarbeit nahe, dass die temporäre Beseitigung der Testosteronwirkungen mittels eines spezifischen Testosteronrezeptorblockers in Form von z.B. Flutamid, welches seit langem bei Patienten mit Prostatakarzinom klinisch eingesetzt wird, als mögliches Therapiekonzept zur Reduktion septischer Komplikationen und der Mortalität für die klinische Anwendung einen hilfreichen und sinnvollen Ansatz, über einen in dieser Studie beobachteten, entscheidenden Pathomechanismus, nämlich der Normalisierung der Immunantwort via wiederhergestellter MHC Klasse II Expression bei männlichen Patienten nach Trauma, Blutverlust und operativen Eingriffen, darstellen könnte. Es muss untersucht werden, ob letztendlich wirklich Testosteron für die nach traumatisch-hämorrhagischem Schock beobachtete Suppression der MHC Klasse II Expression bei männlichen Mäusen verantwortlich ist. Dazu könnten physiologische Mengen 5α-DHT an kastrierte Mäuse, oder alternativ der selektive Testosteronrezeptorblocker Flutamid an männliche Mäuse vor dem Experiment verabreicht werden. Eine zu dieser Studie weiterführende Untersuchung wäre, ob Kastration auch die Antigenpräsentation nach traumatisch-hämorrhagischem Schock in männlichen Mäusen verbessert. Ferner sollte weiterhin eruiert werden, ob wirklich Makrophagen für diese Suppression verantwortlich sind, oder eventuell andere Antigenpräsentierende Zellen, wie Dendritische Zellen, da sie ebenso die Fähigkeit zur Adhärenz an Kulturplatten besitzen und nicht durch den verwendeten Makrophagenmar
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19 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Risikofaktoren für grobmotorische Defizite bei Vorschulkindern
In der Literatur wird eine Verschlechterung grobmotorischer Fähigkeiten bei Kindern beschrieben, die mit verschiedenen Erkrankungen im Erwachsenenalter assoziiert sind. Daher sollen Risikofaktoren für ein motorisches Defizit im Einschulungsalter identifiziert werden, die einer möglichen Prävention zugänglich gemacht werden können. Daten von 205 Kindern im Alter von 5 und 6 Jahren wurden im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung 2004/05 in München erhoben. Bestandteil der Studie war der Motoriktest "Seitliches Hin- und Herspringen". Potentielle Einflussgrößen wurden einem Elternfragebogen sowie Daten über die körperliche Aktivität der Kinder gemessen mit dem Akzelerometer entnommen. Verglichen mit den Normtabellen der Universität Karlsruhe zeigten 75% der Münchener Kinder grobmotorische Auffälligkeiten. Als einer Primärprävention zugänglichen Risikofaktoren wurden Rauchen in der Schwangerschaft, hoher Medienkonsum sowie seltenes Ball und Fangen spielen identifiziert. Diese gehen mit einer Leistungsminderung von 8 bis 15% einher. Die Messung mit dem Akzelerometer zeigte keine Assoziation zwischen der körperlichen Aktivität und der grobmotorischen Leistung der Kinder.
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19 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Über den Ursprung der zerebralen Spastik
Der anatomische Ursprungsort sowie die Pathogenese der Spastik sind bis heute ungeklärt. In der vorliegenden Arbeit wurde eine differenzierte Analyse der zerebralen neurofunktionelle Systeme vorgenommen und deren Läsion mit dem Auftreten von Spastik korreliert. Ein zerebraler anatomischer Ursprungsort für Spastik lies sich nicht finden. Auch korrelierte das Volumen der Läsion nicht mit dem Auftreten oder Schweregrad der Spastik. Bei Spastik scheint es sich eher um ein funktionelles adaptives neuronales Programm zu handeln, welches nach zerebralen Läsionen abläuft.
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19 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Früh- und mittelfristige Ergebnisse einer prospektiven Verlaufsstudie von 105 mehrsegmentalen Spondylodesen mit einem neu entwickelten Fixateur interne
Es wird der klinische Nutzen eines 1998 entwickelten Fixateur interne für die Spondylodese bei breitem Indikationsspektrum evaluiert. Die Angaben von 105 Patienten mit Osteochondrosen, degenerativen Lumbalskoliosen, Pseudolisthesen, Spinalstenosen oder von voroperierten Patienten wurden ausgewertet.
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19 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Reliabilität der Aktivierung frontaler Gehirnregionen in der funktionellen Magnetresonanztomographie: Untersuchung zweier sprachlicher Paradigmen
19 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Navigationschirurgie des Nasennebenhöhlensystems
19 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Infektionsrisiken im Medizinstudium an deutschen Hochschulen und Interventionsmaßnahmen im Rahmen des Arbeitsmedizinischen Kurses
Beschäftige im Gesundheitsdienst sind einem erhöhtem Risiko hinsichtlich Infektionskrankheiten ausgesetzt. Eine Ansteckung bedeutet für die betroffenen Personen ein eventuell großes persönliches Unglück, aber auch eine hohe finanzielle Belastung für die Träger der Unfallversicherung. Es war Ziel dieser Arbeit, mittels einer Befragung von Medizinstudentinnen und Studenten zu überprüfen, ob sie während des Studiums einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind, sowie ihren Kenntnisstand bezüglich Präventionsmaßnahmen und des postexponentiellen Handelns zu eruieren. Es zeigte sich, dass ein großer Anteil der befragten Studierenden vor allem während ihrer Famulaturen einem erheblichen Risiko durch Nadelstichverletzungen ausgesetzt waren. Bereits 35% der Studierenden berichteten über ein zurückliegendes Unfallereignis. Zugleich bestanden deutliche Lücken beim Impfschutz. Immerhin 9% der Befragten war nicht gegen Hepatitis B geimpft, bei 29% wurde nach der Impfung keine Kontrolle des Serumtiters durchgeführt. Weiterhin wurde das Ansteckungsrisiko gegenüber bestimmten Infektionskrankheiten von den Studierenden schlecht eingeschätzt. Es gab Lücken beim Wissen bezüglich sekundärer präventiver Maßnahmen, der Notwendigkeit einer Dokumentation eines Unfalls und der Meldung an den zuständigen Träger der gesetzlichen Unfallversicherung. Diese Erkenntnisse begründeten einen dringenden Handlungsbedarf, weshalb in einem zweiten Schritt zwei themenbezogene, fallbasierte Computerlernfälle unter Verwendung des CASUS®-Systems entwickelt wurden. Die Lernfälle wurden von Experten validiert und anschließend im Rahmen des arbeitsmedizinischen Pflichtkurses eingesetzt und von den Studierenden evaluiert. Wesentliche Ergebnisse waren, dass sowohl die Qualität beider Lernfälle von einem Grossteil der Studierenden als hoch eingeschätzt wurde, als auch die Motivation für das Fach Arbeitsmedizin durch die Bearbeitung gesteigert wurde. Auch das Gesamturteil der Studierenden kann mit einem Median von 11 Punkten auf einer Schulnotenskala als positiv ausgelegt werden. Bei einem Vergleich zweier Kurssysteme konnte gezeigt werden, dass die Lernfälle auch zur Bearbeitung in freier Zeiteinteilung, ohne tutorielle Betreuung, geeignet waren. Computergestützte Lernsysteme stellen somit für die arbeitsmedizinische Lehre eine hervorragende Ergänzung zum konventionellen Unterricht dar. Sie bieten eine praktikable und effektive Möglichkeit, den Studierenden die Prävention von Infektionskrankheiten im Gesundheitsdienst nahe zu bringen.
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19 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Evaluation des Projektes "Student im Praktikum"
Im Wintersemester 1995/96 entstand das Projekt Student im Praktikum. PD Dr. Eibl- Eibesfeldt möchte den Studenten der ersten Semester die Möglichkeit geben, Erfahrung im klinischen Bereich zu sammeln. Dieses innovative Projekt lädt den jungen Mediziner ein, ihren Dozenten eine Woche im Klinikalltag zu begleiten. Da das Angebot so zahlreich und gerne angenommen wird, wird es nun jedes Semester an der LMU angeboten. Die ehemaligen Teilnehmer wurden zweimal über dieses Praktikum befragt. Die erste Umfrage ist ein schriftlicher persönlicher Bogen mit semantischen, differentialen und freien Fragen. Sie wurde direkt im Anschluss an das Praktikum durchgeführt und zeigt bei den Befragten eine durchwegs positive Reaktion auf dieses Angebot. Die Möglichkeit Kontakt mit echten Patienten zu bekommen, wird als willkommene Abwechslung zum theoretischen Studienalltag gesehen. Den einzigen Verbesserungsvorschlag sehen die Studenten darin, den Zeitraum des einwöchigen Praktikums zu erweitern. Die zweite Umfrage wurde im Rahmen der Dissertation entwickelt. Sie ist ein schriftlicher anonymer Bogen aus 25 geschlossenen Fragen und drei freien Fragen. Es wird der Ablauf des Praktikums, das Rollenverständnis des Arztberufes und den Aspekt des Lernens genau beleuchtet. Entscheidend für diese Umfrage ist die Tatsache, dass die Studenten das Praktikum aus der Retrospektive betrachten. Die ein bis zwei Jahre, die zwischen dem Praktikum und der Beantwortung des Fragebogens liegen, geben den Studenten die Möglichkeit weitere Erfahrung im Studium zu sammeln und somit das Praktikum in einem größeren Kontext zu sehen. Es ist bezeichnend, dass von den 50 versandten Bogen 34 innerhalb von drei Wochen beantwortet wurden und sich die Studenten auch noch nach einer längeren Zeitspanne an das Praktikum erinnern können. Diese außeruniversitäre Veranstaltung stieß durchwegs auf positive Reaktion. Einzig wie auch schon die erste Umfrage zeigt, wird die Dauer von nur einer Woche als zu kurz angesehen. Bei der Bewertung zum Rollenverständnis des Arztberufs zeichnen sich nicht so eindeutige Ergebnisse ab. Die jungen Studenten haben teilweise noch kein gefestigtes Bild von der Arbeit eines Arztes. Die genaue Vorstellung ihrer zukünftigen Arbeit wird erst im Laufe des Studiums und weiterer praktischer Erfahrung geprägt und oft auch wieder geändert. Einig sind sich die Befragten, dass sie viel über den sozialen Aspekt des Arztberufes und über die Arzt-Patient- Beziehung erfahren haben. Der letzte Teil der Umfrage beschäftigt sich mit dem Lernerfolg. Hier zeichnen sich auch eindeutige Ergebnisse ab. Der praktische Lernerfolg wird allgemein als hoch eingestuft, wohingegen beim theoretischen Nutzen die Antworten sehr breit gestreut sind und sich somit keine eindeutige Tendenz erkennen lässt. Auf den Punkt gebracht lässt sich sagen, dass das Praktikum positiv angenommen wird, der Initiator PD Dr. Eibl-Eibesfeldt gelobt wird und ein Einblick in den späteren Beruf erworben wird. In der vorliegenden Arbeit wurde sehr viel Kritik an dem großen theoretischen Anteil des Medizinstudiums geübt. Dem ist hinzuzufügen, dass die neue Approbationsordnung den Weg für eine praxisorientiertere Ausbildung bereitet hat. Der Zeitpunkt des Praktikums der befragten Studenten fällt aber noch in die alte Studienordnung. Deshalb wird in dieser Arbeit nur auf diese Zeit eingegangen, eine Betrachtung der neuen Studienordnung würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen.
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19 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Die oberflächlichen anastomosierenden Venen des humanen Cortex und deren Bedeutung in der Neurochirurgie
Die Beschäftigung mit dem cerebralen Venensystem hat in der Neurochirurgie erst in den vergangenen Jahren eine gewisse Aufmerksamkeit erfahren. Durch die klinische Herausforderung bei Patienten mit extramesiotemporaler Epilepsie und in häufigen Fällen erforderlicher Kraniotomie zur Implantation von Gitterelektroden hat sich die Arbeitsgruppe um Priv. Doz. Dr. P.A. Winkler (Arbeitsgruppe für Epilepsiechirurgie und Labor für Neurochirurgische Mikroanatomie der Neurochirurgischen Klinik) in den vergangenen fünf Jahren mit der systematischen Beschreibung und später mit der Visualisierung der dominanten anastomosierenden cerebralen Venen beschäftigt. Bei akribischer Durchsicht der existierender Literatur fiel auf, dass eine systematische Beschreibung sowie numerische Verteilung von V. anastomotica superior (V. Trolard) und V. anastomotica inferior (V. Labbé) nicht vorlagen. Aus diesem Grunde hatte es sich die vorliegende Studie zur Aufgabe gemacht, die bestehende Lücke in der gängigen Literatur zu füllen und dem Neurochirurgen Daten in die Hand zu geben, die er für die praktische Planung von Zugängen sinnvoll anwenden kann. Eine erste Beschreibung von vier verschiedenen Typen der hauptsächlichen anastomosierenden Großhirnvenen wurde von Oka 1985 aus der Arbeitsgruppe von Rhoton geliefert, wobei in dieser Arbeit Häufigkeiten der einzelnen venösen Drainagetypen nicht angegeben wurden. Es wurden an 21 Gehirnen (42 Hemisphären) das Vorhandensein, Lage und Verlauf sowie die Distanzen von V. Trolard und V. Labbé zu wichtigen cerebralen Landmarken bestimmt. Neben interessanten anatomischen Varianten konnten fünf Typen der venösen Großhirndrainage bezogen auf die Kaliberstärke von V. Trolard und Labbé und ihre jeweilige Beziehung zum oberflächlichen sylvischen Venensystem klassifiziert werden. Typ I V. Trolard ist die dominante Vene. Die V. Labbé wurde nicht nachgewiesen oder zeigte weder zu den Sylvischen Venen noch der V. Trolard eine Verbindung. Typ II V. Labbé ist die dominante Vene. Die V. Trolard wurde nicht nachgewiesen oder zeigte weder zu den Sylvischen Venen noch der V. Labbé eine Verbindung. Typ III Die Sylvische Venengruppe ist dominierend. Sowohl V. Labbé als auch V. Trolard waren nicht vorhanden oder ohne Kontakt zur Sylvischen Venengruppe nur rudimentär angelegt. Typ IV Alle drei anastomosierenden Venen sind vorhanden, V. Trolard und V. Labbé sind dominierend. Die Sylvische Venengruppe ist bei diesem Typ sehr schwach ausgeprägt, V. Trolard und V. Labbé sind eindeutig vorhanden und kommunizieren indirekt über die Sylvischen Venen. Typ V Direkt Verbindung von V. Trolard und V. Labbé unter Umgehung der Sylvischen Venengruppe. Sowohl V. Trolard als auch V. Labbé sind vorhanden, jedoch findet sich keine Verbindung zwischen diesen Venen und der ebenfalls vorhandenen Sylvischen Venengruppe. Es besteht dagegen eine direkte Verbindung zwischen ihnen. Diese Klassifikation der Typen I - V könnte fortan klinische Anwendung finden, wobei sowohl bei angiographischen Untersuchungen durch das dabei erstellte Phlebogramm als auch bei der offenen Inspektion des Situs auf Verteilung und Dominanz fokussiert werden sollte. Die Kenntnis des im individuellen Fall vorliegenden Drainagetypus soll in die Überlegungen bei der Operationsplanung Eingang finden. Für den Bereich der Epilepsiechirurgie wurde nach umfangreichen, von unserer Arbeitsgruppe gelieferten mikroanatomischen und computer-technischen Vorarbeiten die dreidimensionale Visualisierung der wichtigsten Komponenten des cerebralen Venensystems bereits realisiert und in den Behandlungsalgorithmus implementiert. Neben der optimalen mentalen Vorbereitung des Neurochirurgen auf die geplante Resektion hat die exakte Visualisierung des Venensystems sehr hohen didaktischen Wert und hat die Möglichkeiten einer differenzierten Betrachtungsweise im Hinblick auf die Planung von ausgedehnten Focusresektionen sowie von multilobären Topektomien in der Epilepsiechirurgie verbessert.
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19 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Vergleich der induzierten subjektiven Effekte bei Alkoholikern und gesunden Probanden nach experimenteller Challenge mit dem NMDA-Antagonisten Dextromethorphan
19 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Operative Intervention bei Rhizarthrose
19 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Jet-Lavage und Zementpenetration Der Einfluß der pulsatilen Jet-Lavage auf die Zementeindringtiefe in den spongiösen Knochen
Der Einfluß der pulsatilen Jet-Lavage auf die Zementpenetration in den spongiösen Knochen.
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19 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Dynamische Darstellung der Colonmotilität mittels funktioneller cine-MRT
Gastrointestinale Störungen sind ein weit verbreitetes Problem in der Bevöl-kerung. Die diagnostischen Möglichkeiten zur Darstellung der Colonmotilität sind allerdings bisher unzureichend. Diese Studie zeigt eine neu entwickelte, nicht-invasive Methode zur Quantifizierung und Beurteilung der Dickdarmmo-tilität mittels funktioneller cine-MRT. Ein Kollektiv von 15 gesunden Normalprobanden wurde vor und nach der intravenösen Verabreichung eines Propulsivums (Erythromycin) mit der funk-tionellen cine-MRT untersucht. Das Studienprotokoll sieht mehrere HASTE-Sequenzen vor, die dem individuellen Verlauf des Colons angepasst werden. Um die Darmmotilität zu beurteilen wurde die Veränderung des luminalen Durchmesser von verschiedenen Punkten im Colon ascendens, transversum und descendens vor und nach Gabe des Propulsivums ermittelt und als Pa-rameter für die Aktivität des Colons interpretiert. Die Untersuchung wurde von allen Patienten gut toleriert. Bei den meisten Testpersonen führte die Gabe des Propulsivums zu einer signifikanten Län-genänderung von 2 bzw. 3 von 5 Distanzmessern, wobei der Effekt im Colon ascendens am stärksten ausgeprägt beobachtet werden konnte. Die funktionelle cine-MRT ist somit zur Darstellung der Colonmotilität und zur Diagnose gastrointestinaler Störungen aufgrund der geringen Invasivität und der einfachen Durchführbarkeit gut geeignet. Um das volle diagnostische Potential auszuschöpfen, müssen weitere klinische Studien mit höheren Pro-bandenzahlen durchgeführt werden. Im Rahmen dieser folgenden Studien sollte die physiologische Aktivität des Colons erfasst und damit die Beurtei-lung pathologischer Bewegungsmuster ermöglicht werden.
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19 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Molekulare Mechanismen der Gallensäuren-vermittelten Apoptoseinduktion und deren transkriptionelle Modulation in einer humanen Hepatomzelllinie
Hydrophobe Gallensäuren werden für die Leberzellschädigung bei cholestatischen Lebererkrankungen verantwortlich gemacht. Sie induzieren nach Aufnahme in Hepatozyten Apoptose. Ziel der vorliegenden Arbeit war, die Effekte der quantitativ wichtigsten hydrophoben Gallensäure des Menschen, Glycochenodeoxycholsäure (GCDCA), auf molekulare Signaltransduktionswege, die Apoptose induzieren oder hemmen, und die Modulation der Transkription von Genen, die für pro- und antiapoptotische Proteine kodieren, weiter aufzuklären. Die Untersuchungen wurden am Modell der humanen Hepatomzelllinie HepG2, die stabil mit dem Gallensäurentransporter Ntcp transfiziert wurde, durchgeführt.
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19 years ago

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
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