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Heute geht’s um Aline. Aline ist 34 Jahre alt, hat einen dreijährigen Sohn und sie ist sich sicher, dass sie kein weiteres Kind bekommen möchte. Sie ist selbst Einzelkind und hat in ihrem bisherigen Leben dahingehend nichts vermisst. Ihr Mann ist ebenfalls Einzelkind und hat zwei Bonuskinder mit in die Beziehung gebracht. In diesem Interview erzählt Aline, wie ihr Weg zum Einkindmama sein aussah, wie sie sich als Einzelkind fühlte und wie sie damit umging, als um sie herum alle wieder schwanger wurden.
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Wo ist mein Dorf? Wäre ich Mehrkindmama mit einem besseren Betreuungsnetz?
Es braucht ein Dorf, um ein Kind großzuziehen. Der Spruch klingt abgedroschen, doch in ihm steckt so viel Wahres. Beziehungsweise müsste es heißen: Es braucht ein Dorf, um unbeschwert ein Kind großzuziehen.
An mir und meinem Partner hängt alles. Von morgens 6 Uhr, bis abends 20:30 Uhr, sind wir, abgesehen von der Kindergarten-Zeit allein zuständig. Und wir haben eine turbo Actionkanone in die Welt gesetzt, die einen wirklich fordert. Sehe ich Omas und Opas, die ihre Enkel im Kindergarten abholen oder Großeltern mit ihren Enkeln auf dem Spielplatz, merke ich, da bin ich ehrlich, Neid in mir aufkommen. Kürzlich waren wir im Museum und ich beobachtete ein solches Enkel-Großeltern-Gespann. Wie cool ist das denn bitte, wenn die eigenen Eltern einem das Kind den halben bis ganzen Tag abnehmen. Ich erwarte das ja nicht ständig, aber ab und zu, livechanging!
Meine eigenen Geschwister und Eltern leben leider viel zu weit weg, um regelmäßig Unterstützung zu bieten. Manchmal sind es mehrere hundert Kilometer, die zwischen uns liegen. Meine Schwiegermutter lebt zwar in derselben Stadt, ist aber viel unterwegs und möchte sich nicht regelmäßig binden lassen. Ich kann das verstehen, sie hat ihre eigenen Pläne und Freiheiten, die ich ihr nicht nehmen will. Kürzlich waren mein Freund und ich beide krank. In so Fällen kommt meine Schwiegermama dann schon vorbei und spielt mal eine Runde mit dem Kleinen. Sie war zwei bis drei Stunden da und hat danach betont, dass sie ja echt lange da war. Das hat uns dann schon ernüchtert. In unserem Umfeld ist das Betreuungsnetz gefühlt viel besser und zuverlässig. Da scheint es eine Selbstverständlichkeit zu sein, dass die Großeltern regelmäßig unter die Arme greifen.
Wie siehts bei euch aus? Könnt ihr auf regelmäßige Betreuung zurückgreifen?
Eine Studie besagt, dass 20-30% der Eltern auf regelmäßige Unterstützung der Großeltern zählen können, und das mit durchschnittlich acht Stunden pro Woche. Wow! Mehr dazu hier: Großeltern bleiben wichtig für Kinderbetreuung - Endbericht Studie Oma und Opa gefragt?
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Fomo – fear of missing out! Die Angst, etwas zu verpassen. Angst davor, dass die Erfahrungen anderer besser, außergewöhnlicher und erfüllender sein könnten als die eigenen. Gilt das auch beim Kinderkriegen?
Kürzlich habe ich einen Blogbeitrag dazu geschrieben, dass es sich doof anfühlt, wenn mir eine Familie begegnet, von der ich denke, sie sei eine Einkindfamilie, sich dann aber herausstellt, dass sie doch mehrere Kinder haben. Neben den Aspekten, die ich darin nenne, vor allem eine verbündete Mami zu verlieren, kam mir dann später der Gedanke, dass es sich bei dem Gefühl auch zusätzlich um Fomo handeln könnte.
Auf der anderen Seite scheint das Gras eben etwas grüner zu sein. Und natürlich wird auch kaum eine Mutter sagen, dass sie lieber ein Kind weniger hätte. Sind sie nämlich erst einmal da, will man sie selbstverständlich nicht mehr missen und kann sich ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Aber drehen wir den Spieß mal um.
Diesen Fragen und dem Geheimnis des Joy of missing out gehe ich in dieser Folge nach.
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Kennst du das Gefühl, wenn du als Einkindmama eine andere Einkindmama siehst und dich sofort mit ihr verbunden fühlst? Wie man nach der Geburt in eine Art inneren Circle der Mamas und Papas aufgenommen worden ist, fühle ich mich auch im Kreise der Einkindfamilien einem weiteren Kreis zugehörig.
Leider ist dieser Kreis sehr dynamisch. Denn nicht selten entscheiden sich Familien dazu, doch noch ein weiteres Kind zu bekommen. Dann wird der Kreis der Einkindfamilien um einen herum wieder kleiner. Unweigerlich kommt bei mir das Gefühl des wieder alleine seins auf und ich fühle mich auf eine gewisse Art verlassen.
Um dieses Gefühl der Ernüchterung geht es in dieser Folge. Hör doch mal rein.
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So reizvoll und plausibel die Vorteile von Einzelkindern sind, so gibt es eben auch Nachteile dieses Familienmodells. Meine ganz persönlich empfundenen Nachteile findet ihr in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören!
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Ute ist meine Tante und auch Einkindmama. Sie ist heute 67 und ihr Sohn Max 32 Jahre alt. Ich habe mich mit ihr darüber unterhalten, warum sie Einzelkind-Mama ist und ob sie vielleicht lieber mehrere Kinder gehabt hätte.
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Kann man vor dem Hintergrund der Klimakrise heute noch Kinder in die Welt setzen? Eine Frage, die ich mir schon sehr lange stelle. Und damit bin ich scheinbar nicht alleine. Laut einer Umfrage ist sich jede*r Vierte zwischen 25 und 34 Jahren unsicher, ob er oder sie Kinder vor dem Hintergrund der sich stetig verschärfenden Klimakrise kriegen soll. (Quelle: ARD/BR puls)
Dabei sind zwei Aspekte zu betrachten. Erstens schaffe ich mit meinem Kind oder meinen Kindern weitere Individuen, die die planetaren Grenzen unserer Erde mit ihrem ökologischen Fußabdruck belasten werden und zweitens muss ich mich fragen, ob ich mein Kind oder meine Kinder den Lebensbedingungen auf unserer Erde aussetzen möchte.
In meinen Überlegungen spielte letzteres die größere Rolle. Hört gerne in die Folge rein.
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Einige Studien haben tatsächlich herausgefunden, dass Eltern mit nur einem Kind zufriedener und glücklicher sind als Familien mit mehreren Kindern. Was könnten die Gründe sein. In dieser Folge beleuchte ich einige Vorteile, die das Einkindmama sein so mit sich bringt.
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Oft ist ein zweites Kiind der Knackpunkt, der zur Trennung führt. Hier erzähle ich dir unsere Überlegungen dazu und warum wir uns im Sinne unserer Beziehung für ein Kind entschieden haben.
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In dieser Folge habe ich Christine zu Gast. Wir kennen uns schon seit mehr als 15 Jahren. Ich habe Christine als Person kennengelernt, die Menschen scheisse fand und Tieren mehr Wertschätzung entgegen brachte. Auch bei Kindern hat sich bei ihr nichts gerührt. Daher dachte ich auch immer, sie bleibt kinderlos. Das sollte sich aber vor einem Jahr ändern. Inzwischen kann sie sich sogar ein weiteres Kind vorstellen. Welche Gedanken gehen ihr aktuell durch den Kopf, wie steht ihr Partner dazu, wie war ihr Ursprungsplan. Ist sie bereit für ein zweites Kind? Dem gehen wir auf den Grund...
Inhalte dieser Folge:
• ein Jahr Mama sein
• Herausforderungen als Eltern
• Wunsch zweites Kind
• Vasektomie
• me-Time
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Worum geht es in meinem Podcast? Was hat mich dazu bewogen den Podcast "Komplett zu dritt" zu starten und wie geht es mir als Einkindmami. Das erfährst du in dieser Folge.
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Kennst du den gesellschaftlichen Druck, der einen zu einem zweiten Kind drängt? Hier erzähle ich dir, wann ich bereit für ein zweites Kind war und wie das Ganze ausgegangen ist.
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