Der Podcast zum Buch:
Acht Aarauer*innen erzählen ihre persönlichen Geschichten aus den letzten 50 Jahren von Hausbesetzungen, Zeitungsprojekten, Polizeirepression, Punkkonzerten, Infoläden und Demonstrationen sowie von Wünschen, Ängsten, Hoffnungen, Frustration und Idealismus.
Was hat sie damals angetrieben? Wie sehen sie im Nachhinein ihre aktive Zeit? Was ist aus ihren Utopien geworden?
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Der Podcast zum Buch:
Acht Aarauer*innen erzählen ihre persönlichen Geschichten aus den letzten 50 Jahren von Hausbesetzungen, Zeitungsprojekten, Polizeirepression, Punkkonzerten, Infoläden und Demonstrationen sowie von Wünschen, Ängsten, Hoffnungen, Frustration und Idealismus.
Was hat sie damals angetrieben? Wie sehen sie im Nachhinein ihre aktive Zeit? Was ist aus ihren Utopien geworden?
Mit Theo_a: «Unsere Prämisse war, dass wir einen autonomen Raum brauchen, um eine Community aufzubauen. Anstatt zuerst eine solidarische Community aufzubauen, mit der wir dann versuchen einen Freiraum zu schaffen.»
Mit Wolfgang: «Als Punk aufkam, war ich bereits 25. Ich gehörte also nicht zur Generation, welche sich mit 16 Igelfrisuren geschnitten und zu Hause die Mutter wütend gemacht hat. Damals habe ich in Wohngemeinschaften gelebt, ich hatte schon eine studentische Karriere hinter mir und war politisch aktiv.»
Der Podcast zum Buch:
Acht Aarauer*innen erzählen ihre persönlichen Geschichten aus den letzten 50 Jahren von Hausbesetzungen, Zeitungsprojekten, Polizeirepression, Punkkonzerten, Infoläden und Demonstrationen sowie von Wünschen, Ängsten, Hoffnungen, Frustration und Idealismus.
Was hat sie damals angetrieben? Wie sehen sie im Nachhinein ihre aktive Zeit? Was ist aus ihren Utopien geworden?