In dieser Folge sprechen wir über unsere ganz persönlichen Top 10 Horrorfilme – die Schocker, die uns das Popcorn aus der Hand fallen ließen oder bei denen man lieber das Licht an lässt.
Von Klassikern bis Geheimtipps:
Hier wird’s düster, spannend und richtig unheimlich.pixabay.com/de/music/
In dieser Folge tauchen wir in die düstere Welt von The Ring (2002) von Gore Verbinski ein – dem legendären Horrorfilm, der Anfang der 2000er das Genre neu definiert hat.
Wir sprechen über die unheimliche Atmosphäre, das visuelle Storytelling und warum dieser Film auch heute noch ein Augenschmaus ist.
AuĂźerdem werfen wir einen Blick auf die UrsprĂĽnge des Films und ob er auch heute noch so gut wirkt wie vor ĂĽber 20 Jahren.
Besser spät als nie wird dieser Film nachgeholt und unser Ersteindruck geteilt.
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Willkommen in der Welt zwischen Wahn und Wirklichkeit!
In dieser Folge nehmen wir euch mit auf einen tiefen Tauchgang in John Carpenters Mächte des Wahnsinns (Original: In the Mouth of Madness). Gemeinsam besprechen wir, wie der Film als Lovecraft-Hommage funktioniert, warum die Grenzen zwischen Realität und Fiktion hier so beunruhigend verschwimmen – und was dieser unterschätzte Horrortrip heute noch auslöst.
War das alles nur ein Buch? Oder steckt mehr dahinter?
Wir analysieren nicht nur die Story und Atmosphäre, sondern gehen auch auf die Inspiration durch H. P. Lovecraft ein und stellen die große Frage: Ist Mächte des Wahnsinns vielleicht sogar Carpenters letzter wirklich großer Film?
AuĂźerdem mit dabei:
– Was der Film über Medien und Wahnsinn sagt
– Ein kleines Quiz rund um Carpenter und den Film
Jetzt reinhören – bevor ihr selbst den Verstand verliert.
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In dieser Folge geht’s um einen echten Klassiker des psychologischen Horrors: Misery (1990), basierend auf dem Roman von Stephen King. Wir sprechen über die beklemmende Stimmung, die großartigen Schauspiel-Leistungen – allen voran Kathy Bates in ihrer Oscar-prämierten Rolle – und darüber, warum dieser Film heute noch genauso unter die Haut geht wie damals.
Wie schafft es Regisseur Rob Reiner, mit so wenigen Mitteln so viel Spannung zu erzeugen? Welche Szenen haben uns besonders gepackt? Und was macht Misery im Vergleich zu anderen King-Verfilmungen so einzigartig?
Dazu gibt's wie immer Hintergründe zur Entstehung, Unterschiede zum Buch, spannende Anekdoten vom Set – und natürlich unsere persönliche Einschätzung: Ist das überhaupt ein Horrorfilm?
Triggerwarnung: In Misery geht es unter anderem um psychische Gewalt – wir sprechen darüber im Kontext der Filmhandlung.
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In dieser Folge widmen wir uns einem echten Klassiker des Horrorgenres: *Das Ding aus einer anderen Welt* (1982) von John Carpenter. Warum funktioniert dieser Film bis heute so gut? Was macht die Atmosphäre in der eiskalten Isolation der Antarktis so beklemmend? Und wie zeitlos sind die praktischen Effekte wirklich?
Wir sprechen über die legendäre Kreatur und warum der Film damals beim Publikum durchfiel – heute aber als Meisterwerk gilt. Natürlich gibt’s auch persönliche Eindrücke, spannende Trivia und einen Blick darauf, wie *The Thing* das Genre geprägt hat.
Ein Muss fĂĽr alle Sci-Fi- und Horrorfans!
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In dieser Folge widmen wir uns dem herzerwärmenden Zeitreise-Film: Alles eine Frage der Zeit (About Time) von Richard Curtis.
Gemeinsam sprechen wir über die großen Themen Liebe, Familie und das Leben selbst – und warum dieser Film uns emotional so berührt hat.
Wir diskutieren die Chemie zwischen Domhnall Gleeson und Rachel McAdams, den groĂźartigen Bill Nighy in seiner Paraderolle und die kleinen, aber feinen Momente, die diesen Film so besonders machen.
AuĂźerdem stellen wir uns die Frage:
Was würden wir ändern, wenn wir in der Zeit zurückreisen könnten?
Und: Warum funktioniert dieser Film so gut, obwohl er eigentlich ganz leise erzählt ist?
Perfekt für alle, die diesen Film lieben – oder ihn unbedingt noch entdecken sollten.
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"Die letzten Glühwürmchen" – einer der herzzerreißendsten Animationsfilme aller Zeiten.
In dieser Folge sprechen wir über das eindrucksvolle Kriegsdrama von Studio Ghibli, das weniger Märchen und mehr brutale Realität ist.
Warum dieser Film noch lange nach dem Abspann nachwirkt, welche Szenen uns besonders getroffen haben und wieso wir ihn trotzdem jedem ans Herz legen würden – das erfahrt ihr im Gespräch.
Taschentücher bereithalten – und zuhören!
In dieser Folge wird’s ernst – aber auch spannend.
Niklas bringt Promising Young Woman mit in den Podcast, einen Film, der polarisiert, überrascht und lange nachhallt. Olli kennt den Film noch nicht und hört zum ersten Mal, worum es wirklich geht.
Gemeinsam sprechen wir über Erwartungshaltungen, toxische Männlichkeit, Rache, Moral und die Wucht dieses ungewöhnlichen Thrillers.
Natürlich gibt’s auch ein paar Spoiler – aber wir sagen rechtzeitig Bescheid. Eine Folge zwischen Gänsehaut, Diskussion und Bo Burnham-Liebe.
Der französische Film aus dem Jahr 1995 ist rau, intensiv und leider immer noch erschreckend aktuell. Wir reden über die visuelle Wucht, die politische Sprengkraft und warum der Schwarz-Weiß-Look mehr ist als nur Stilmittel. Außerdem diskutieren wir, was der Film über Wut, Perspektivlosigkeit und das Verhältnis zwischen Polizei und Jugend aussagt – damals wie heute.
Ein Gespräch über einen Film, der unter die Haut geht und definitiv nicht kalt lässt.
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Sie hat’s wirklich getan.
Nicht Niklas. Nicht Olli.
Diese Woche hat Niklas’ Frau Lara den Film ausgesucht – und das Ergebnis ist eine emotionale Achterbahnfahrt… bergab. Sie wollte, dass wir leiden – und sie hat geliefert:
„War of the Worlds“ mit Ice Cube.
Ja, der Film, ĂĽber den gerade alle im Netz reden, weil er so unfassbar... diskutabel ist.
In dieser Folge Rage Talk wird gelitten, gelacht und leidenschaftlich diskutiert:
Wie konnte dieser Film entstehen? Was hat sich Lara dabei gedacht? Und warum hasst sie uns?
Ist das Science-Fiction oder einfach nur cineastischer Wahnsinn auf EiswĂĽrfeln?
Ein wilder Talk über Alien-Invasion, schlechte CGI, fragwürdige Dialoge – und eine mutige Frau, die uns in den Abgrund geführt hat.
Willkommen zur vielleicht wĂĽtendsten Folge bisher.
Danke, Lara. Wirklich. Danke.
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In dieser Folge von Zum ersten Mal... widmen wir uns dem mehrfach Oscar-prämierten Drama: Million Dollar Baby von Clint Eastwood.
Ein Film, der nicht nur durch seine emotionale Wucht, sondern auch durch seine ĂĽberraschende Wendung fĂĽr Diskussion sorgt.
Wir sprechen über Eastwoods zurückhaltende Regie, Hilary Swanks beeindruckende Performance als kämpferische Außenseiterin und die zentrale Frage:
Ist Million Dollar Baby ein klassisches Sportdrama – oder viel mehr ein intensives Charakterstück über Schuld, Hoffnung und menschliche Würde?
Natürlich gehen wir auch auf das kontroverse Ende ein – und sind uns dabei (wie immer) nicht ganz einig.
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In dieser Folge von Frisch aus dem Kino tauchen wir in Mike Flanagans emotionalstes Werk bisher ein: „The Life of Chuck“.
Eine melancholische, aber auch hoffnungsvolle Reise, erzählt in drei Akten – über das Leben, den Tod und all das, was dazwischen liegt.
Wir sprechen darüber, warum uns der Film so tief berührt hat, was die rätselhaften Bilder bedeuten könnten und wie Flanagan es schafft, philosophisches Drama ohne Kitsch auf die Leinwand zu bringen.
NatĂĽrlich geht es auch um die beeindruckenden Tanzszenen, das gelungene Foreshadowing und warum gerade der letzte Akt das groĂźe Ganze auf eine neue Ebene hebt.
Ein Film, der uns nicht mehr loslässt – und vielleicht auch euch nicht.
Jetzt reinhören – und mit uns über das Leben nachdenken.
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In dieser Folge von Zum ersten Mal... tauchen wir in den Western-Klassiker: Erbarmungslos (Unforgiven) von und mit Clint Eastwood ein.
Gemeinsam erleben wir den Film frisch, ganz ohne nostalgische Verklärung – mit einem klaren Blick auf die Figuren, die Atmosphäre und die ungewöhnlich ruhige Erzählweise.
Wir sprechen über die gebrochene Hauptfigur, die moralische Grauzone zwischen Gut und Böse, und warum Erbarmungslos mehr ist als ein klassischer Western. Außerdem diskutieren wir, ob der Film seinen Legendenstatus verdient – oder ob wir uns mehr Staub und klassische Bösewichte gewünscht hätten.
Ein spannender Austausch zwischen Erstsicht und Klassikerstatus – kontrovers, emotional und ehrlich.
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In dieser Folge von "Zum Ersten Mal" tauchen wir ein in Luc Bessons Kultklassiker "Das fünfte Element" – ein Film, der schriller kaum sein könnte. Zwischen Neonfarben, Operngesang im Weltall und einem Bruce Willis mit blonder Tolle stellen wir uns die Frage: Ist dieser Sci-Fi-Wahnsinn ein Meisterwerk oder einfach nur überdreht?
Niklas und Olli sprechen über das einzigartige Worldbuilding, die abgefahrenen Kostüme und darüber, warum Gary Oldman als Bösewicht kaum wiederzuerkennen ist. Ist der Film Kult oder Chaos?
AuĂźerdem: Wie gut sind die Effekte gealtert? Und warum polarisiert dieser Film bis heute so sehr?
Hört rein und entscheidet selbst: Stilvoller Sci-Fi-Kult oder visuelles Overkill?
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In dieser Folge widmen wir uns einem echten Klassiker: American History X .
Niklas bringt den Film mit, den Olli noch nie gesehen hat – und es wird direkt kontrovers.
Während Niklas tief beeindruckt von der Inszenierung, der Thematik und Edward Nortons Performance ist, steht Olli dem Ganzen in einigen Punkten kritischer gegenüber.
Gemeinsam sprechen wir über die visuelle Stärke des Films, die emotionale Wucht, aber auch über moralische Fragen, die der Film aufwirft.
Außerdem diskutieren wir, ob American History X auch heute noch die gleiche Relevanz hat wie zur Zeit seiner Veröffentlichung.
Ein Gespräch über Rassismus, Reue, Charakterentwicklung – und darüber, wie Filme gesellschaftliche Themen transportieren (oder auch nicht).
Reinhören lohnt sich!
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In dieser Folge geht’s mit Vollgas in die Welt der Formel 1 – genauer gesagt um den neuen Rennfilm: F1 mit Brad Pitt. Doch da wir beide eher selten Benzin im Blut haben, haben wir uns Verstärkung geholt: Ein weiterer Niklas, leidenschaftlicher F1-Fan, steht uns Rede und Antwort.
Wie realistisch ist der Film?
Wie gut fängt er das Rennsport-Feeling ein?
Und wie schlägt sich Brad Pitt als alternder Rennfahrer auf der Leinwand?
Wir sprechen über Action, Klischees, Sponsorenflut und Emotion – mit Insider-Input und Popcornperspektive.
Für Fans von Motorengebrüll, Hans Zimmer und einer ordentlichen Portion Hollywood.
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In dieser Folge reden Olli und Niklas ĂĽber das, was zuletzt ĂĽber ihre Bildschirme geflimmert ist.
Mit dabei: Erste EindrĂĽcke zu 28 Years Later, dem neuen Kapitel der kultigen Zombie-Reihe, der koreanische Film Believer, das Festivaldrama September 5 und das vielversprechende Indie-Duo Jesse Eisenberg & Kieran Culkin in A Real Pain.
Zwischen Meinungsverschiedenheiten, Überraschungen und kleinen Hype-Wellen wird diskutiert, gelacht und vielleicht auch ein bisschen gestritten – ganz wie ihr’s von uns kennt. Viel Spaß beim Hören!
In unserer Kategorie „Zum ersten Mal“ stellt Olli diesmal Niklas den düsteren Thriller: Sweet Virginia vor – ein Film, den Niklas bisher noch nicht gesehen hat.
Gemeinsam schauen sie den Film und sprechen danach über Atmosphäre, Stil und Story.
Dabei gehen die Meinungen weit auseinander:
Während Olli die ruhige Inszenierung und Kameraarbeit lobt, hadert Niklas mit dem zähen Tempo und fehlender Spannung.
Ob Indie-Perle oder stilisierte Langeweile?
Die Diskussion wird ehrlich und kontrovers.
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In dieser Folge wird’s richtig witzig!
Olli und Niki packen ihre ganz persönlichen Top 10 Comedy-Filme aus – jeder bringt fünf Favoriten mit, die für Bauchschmerzen vor Lachen, absurde Situationen oder cleveren Humor gesorgt haben.
Von Kultklassikern bis zu unterschätzten Perlen:
Diese Folge steckt voller Gags, Erinnerungen und Ăśberraschungen.
Welche Filme bringen uns heute noch zum Lachen – und welche landen vielleicht direkt auf eure Watchlist?
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In dieser Folge von Zum ersten Mal wird’s intensiv:
Niklas bringt Olli den brasilianischen Filmklassiker City of God näher – ein Werk, das mit rauer Authentizität, dokumentarischem Stil und emotionaler Wucht beeindruckt. Gemeinsam schauen sie den Film und sprechen im Anschluss über Gewalt, Perspektivlosigkeit, filmische Brillanz und darüber, warum City of God auch 20 Jahre nach seinem Erscheinen nichts an Relevanz verloren hat.
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