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Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Ludwig-Maximilians-Universität München
52 episodes
3 months ago
Die Universitätsbibliothek (UB) verfügt über ein umfangreiches Archiv an elektronischen Medien, das von Volltextsammlungen über Zeitungsarchive, Wörterbücher und Enzyklopädien bis hin zu ausführlichen Bibliographien und mehr als 1000 Datenbanken reicht. Auf iTunes U stellt die UB unter anderem eine Auswahl an Dissertationen der Doktorandinnen und Doktoranden an der LMU bereit.
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Die Universitätsbibliothek (UB) verfügt über ein umfangreiches Archiv an elektronischen Medien, das von Volltextsammlungen über Zeitungsarchive, Wörterbücher und Enzyklopädien bis hin zu ausführlichen Bibliographien und mehr als 1000 Datenbanken reicht. Auf iTunes U stellt die UB unter anderem eine Auswahl an Dissertationen der Doktorandinnen und Doktoranden an der LMU bereit.
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Episodes (20/52)
Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Neue Formen des Alter(n)s
The experience of ageing has become more and more pluralized and diversified in recent years, with retirement migration being one important expression of such lifestyles oriented towards consumption and self-realization. Within Europe, Spain is the most important destination for retirement migrants. This study focuses on German retirement migrants living in the city of Denia on the Spanish Mediterranean coast. Empirically based on a large-scale quantitative survey of European retirement migration to Spain and a locally embedded ethnographic field study, this investigation provides a detailed insight into the life circumstances, socio-economic features and general characteristics of this particular group of migrants. Besides the empirically based descriptions of quotidian activities, attitudes, self-concepts and modes of life of the German retirement migrants in Denia, a specific focus of the study is centered on transnational family relations and the experience of ageing within retirement migration. Within retirement migration, transnationality is produced in a number of ways. Extended use of telecommunication and media, frequent travels and visits, the regular keeping-up of plurilocal living arrangements between Germany and Spain and a cultural bifocality based on social integration within multiple localities provide the basis for the transnational characteristics of this social phenomenon. Familial and social relations to the areas of origin are largely perpetuated and, while family relations are usually experienced as satisfactory despite spatial separation, areas of tension within families may occur in situations in which the provision of care, especially for grandchildren or ageing parents, may become necessary. Hence, in regard to family relations, the project of retirement migration is often perceived by the actors as being situated within conflicting areas of personal self-realization and autonomy linked to living in Spain on the one hand and familial obligations and responsibilities on the other hand. However, the positive images and conceptions of ageing in Spain are crucial for the retirement migrants and ultimately serve as an explanation and personal justification for their physical separation from families and friends. People reported to be happier, more active and healthier, evaluating the advantages of living in Spain as outweighing the disadvantages of being separated from their families. Spain is constructed as a place of warmth, health and freedom, where an active, meaningful and preventive lifestyle can be performed. This is contrasted with more negative depictions of Germany, where the retirement migrants localize much smaller chances of successful ageing.
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10 years ago

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Auswertung von Taufmatrikeln in München und Passau in der Zeit von 1600 bis 1820
10 years ago

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Nachtodvorstellungen in Deutschland heute
Ziel der Arbeit ist es, mittels empirischer Befragungen und deren systematischer Auswertung eine religionswissenschaftliche und religionssoziologische inhaltliche Erkundung von Nachtodvorstellungen und deren Deutungsgebern im heutigen Deutschland zu leisten. Darüber hinaus werden damit in diesem bisher kaum beachteten Forschungsfeld generelle Ansätze zur Erkundung heutiger Glaubenswirklichkeiten für die religionswissenschaftliche Forschung aufgezeigt bzw. angeregt.
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10 years ago

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Der Kommentar zum Jin Ping Mei
11 years ago

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Afroguayaquileños/-as
12 years ago

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Formen der Selbstorganisation in der Migration
12 years ago

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Media Diversity in Deutschland
An der Schnittstelle von Ethnologie und Journalismus untersucht die Arbeit die Entwicklungen und Potenziale von "Media Diversity" für die deutschen Medien. Unter dem Begriff Media Diversity entwickelt sich seit einigen Jahren ein relativ neuer und vielversprechender Ansatz, die etablierten Konventionen medialer Berichterstattung herauszufordern und um andere Perspektiven zu erweitern. Fürs Erste lässt sich Media Diversity als Konzept skizzieren, das beansprucht, die in einer Gesellschaft bestehende Vielfalt, Verschiedenheit oder Heterogenität in den Medien wertschätzend anzuerkennen, gleichberechtigt einzubinden und für den Abbau von struktureller Benachteiligung und Diskriminierung einzutreten. Vielfalt kann sich dabei auf so unterschiedliche Aspekte beziehen wie Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, körperliche und mentale Verfasstheit, soziale Herkunft oder soziale Klasse, Beruf und Bildung, religiöse, kulturelle und ethnische Zugehörigkeit. Forderungen nach Media Diversity richten sich sowohl auf Medienproduktion und entsprechende Teilhabe als auch auf Medieninhalte. Die Arbeit untersucht das Feld des Journalismus hinsichtlich seiner Positionen, Politiken und Aktivitäten in Bezug auf Media Diversity. Einen ersten Zugang bieten Selbstverständnis, Rollenbild und Arbeitsroutinen des journalistischen Feldes. Dabei wird untersucht, inwiefern Media Diversity oder entsprechend verwandte Fragestellungen im journalistischen Selbstverständnis vorkommen und wie sie dort verhandelt werden. Die journalistischen Routinen, die innerhalb dieses Selbstverständnisses professionelles Arbeiten gewährleisten, rücken die Bedingungen in den Blick, die den notwendigen Rahmen bilden, in dem Media-Diversity-Ansätze gedacht werden müssen. In einem zweiten Zugang geht es, basierend auf einer Feldforschung in einer journalistischen Masterklasse, um die journalistische Ausbildung; um die Frage, auf welche Weise junge Journalist*innen in ihren Beruf sozialisiert werden, welche Rolle Media Diversity im Lehrplan einnimmt und welche verwandten Angebote bestehen. Einen dritten Zugang eröffnen die Politiken der öffentlich-rechtlichen Rundfunksender in Bezug auf Migration und Integration. Forderungen nach Veränderungen beziehen sich dabei vor allem auf die drei Bereiche Programminhalte, Personalstruktur und Bewusstseinsbildung. Dieser Teilaspekt der Bewusstseinsbildung wird in einem vierten Zugang vertiefend untersucht. Anhand der eigenen Tätigkeit als Leiterin solcher bewusstseinsbildenden Workshops und Seminare werden diese bezüglich ihres Potenzials für die Umsetzung und Verstetigung von Media-Diversity-Konzepten befragt. Die Ergebnisse dieser Verortung von Media Diversity im journalistischen Feld werden schließlich einer kritischen Prüfung unterzogen. Während Diversity als politisches Projekt begriffen werden kann, das für den Abbau von Diskriminierung und Benachteiligung eintritt, kommt in der Übertragung auf die Medien der Aspekt der Repräsentation hinzu – und zwar sowohl im Sinne von Vertretung, wie es auch in Diversity angelegt ist, als auch im Sinne von Darstellung. Es stellt sich also die Frage, inwiefern sich Ansätze von Diversity in der medialen Repräsentation niederschlagen können, welche Bedingungen dafür nötig sind, bzw. dem entgegenstehen. Aus kulturwissenschaftlichen Perspektiven wird aufgezeigt, in welches theoretische Spannungsfeld Media Diversity eingebettet ist und diskutiert, inwiefern Media Diversity als hegemoniale Praxis gesehen werden muss. Dazu werden die institutionellen Bedingungen des journalistischen Feldes und die in Diversity angelegte Differenzbildung kritisch beleucht. Abschließend diskutiert die Arbeit mit Bezug auf das Konzept des Friedensjournalismus und mit einer theoretischen Fundierung durch Postkoloniale Kritik und Kritische Weißseinsforschung, welche Möglichkeiten einer Neubesetzung von Media Diversity denkbar sind.
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12 years ago

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Diskriminierung, ein stetiger Reisebegleiter?
12 years ago

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Der Sechste Zhva dmar pa Chos kyi dbang phyug (1584–1630) und sein Reisebericht aus den Jahren 1629/1630
12 years ago

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Eine Untersuchung ueber die Gruppe Shang-Yan aus der Shang-Dynastie
In der vorlegenden Arbeit wird die in den Ueberlieferungen sproradisch erwaehnte Gruppe Shang-Yan aus der Shang-Dynastie (16.-11. Jhrt v.Chr.) in der chinesischen Geschichte untersucht. Es geht darum, ihre Geschichte durch das Studium von Quellen (vor allem solchen, die von den Vorstellungen aus der spaeteren Zhou-Dynastie unabhaengig sind) moeglichst wirklichkeitsnah zu rekonstruieren und auch die damit zusammenhaengende Frage nach der Lage der Hauptstadt Yan der Shang-Dynastie zu beantworten. Eine parallele Untersuchung dreier unabhaengiger Quellen, archaeologische Belege, philologische Belege und historische Quellen, fuehrt zu diesem Ziel.
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12 years ago

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Satan oder Erlkönig
13 years ago

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Historische Studien zu Amenemhet II.
14 years ago

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Funktionen der byzantinischen Epistolographie
14 years ago

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Studien zur Bildpraxis im nordchinesischen Steppenraum vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis zur Zeitenwende
Bilder sind weitaus vielschichtiger, als der Begriff „Bild“ es zu vermitteln vermag. Ausgehend von dieser Feststellung beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit dem Aussagepotential, das Bilder aus schriftlosen Kulturen heute noch haben. Postuliert wird, dass Bilder eine wertvolle Quelle für den Archäologen sein können - dies jedoch unter der Voraussetzung, dass nicht ihre ursprüngliche Bedeutung zu ergründen versucht, sondern stattdessen die Strukturen ihrer Nutzung, die „Bildpraxis“, untersucht wird. Dies ist über eine Einordnung in den archäologischen Kontext möglich. Die Vorgehensweise wird anhand von figürlich verzierten Gürtelplatten erprobt, welche vor allem vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis zur Zeitenwende im nordchinesischen Steppenraum auftreten. Deutlich wurde dabei, dass die Bildobjekte eindeutig intentionell und bestimmten Konventionen folgend genutzt wurden. Klar zu unterscheidende Motivgruppen traten regional begrenzt auf und waren sowohl alters- als auch geschlechtsspezifisch. In die Auswertungen wurden jedoch auch Gürtelplatten einbezogen, die außerhalb des nordchinesischen Steppenraumes, im heutigen Zentral- und Südchina, gefunden wurden. Wenig verblüffend ist dabei die Tatsache, dass sich hier gänzlich andere Strategien der Nutzung feststellen lassen. Gemeinsam ist beiden Gebieten, dass Gürtelplatten Mittel der Kommunikation und Distinktion waren. Der Anhang der Arbeit beinhaltet einen Katalog mit ausführlichen Informationen zu Objekten und Fundorten sowie Grabinventar- und Objekttafeln und zahlreiche Kartierungen.
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14 years ago

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Japanische Larven und Masken
14 years ago

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Marmorverkleidung stadtrömischer Architektur
In dieser Arbeit zur Marmorinkrustation öffentlicher, stadtrömischer Architektur werden zunächst die Techniken rekonstruiert, die eingesetzt wurden, um die Wandverkleidungen an der Wand zu befestigen. Diese detaillierte Kenntnis der Arbeitsvorgänge macht es möglich, allein aufgrund der Spuren in den Ziegelmauern von Gebäuden auf das ursprüngliche Erscheinungsbild der Inkrustationen zu schließen. Durch eine transparente Darlegung der Befunde wurde die Vergleichbarkeit der unterschiedlich detailliert erhaltenen Befunde gewährleistet. Die Methode wurde zur Rekonstruktion der aussagekräftigsten Befunde aus dem Zeitraum zwischen dem 1. Jahrhundert v. Chr. und dem 7. Jahrhundert n. Chr. in Rom angewandt. Es wurde das Aussehen der jeweiligen Gliederungsschemata beschrieben, rekonstruiert und analysiert; Kriterien hierfür waren die Stellung der Dekoration in ihrem Verhältnis zu anderen Inkrustationen, ihre Farbigkeit, das Verhältnis der Dekorationsschemata zu real-statischen Zusammenhängen, der Abstraktionsgrad sowie die soziale Dimension der Inkrustationen, welche auch anhand der antiken Quellen erschlossen werden konnte.
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15 years ago

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Volkssängerei in München 1870-1930
15 years ago

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Die Beziehungen zwischen Ägypten und der Levante während der 12. Dynastie
15 years ago

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Handlungsrichtung im Tibetischen
16 years ago

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Rheinisches Steinzeug in der Nouvelle-France, Quebec/Kanada
Funde Rheinischen Steinzeugs sind auf der ganzen Welt bekannt, besonders im Kontext englischer und niederländischer Niederlassungen. Im 17. und 18. Jahrhundert gelangte es auch in die französische Kolonie Neufrankreich im heutigen Kanada. Die Dissertation beschäftigt sich mit diesem Phänomen, dokumentiert das Fundmaterial Rheinischen Steinzeugs der Stadt Quebec und wertet es in zeitlicher, räumlicher und funktionaler Sicht aus. Aufbauend hierauf werden Aussagen über die soziale Verteilung, mögliche Handelswege und Gründe für die Präsenz dieses Keramiktyps in Neufrankreich getroffen.
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17 years ago

Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
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