Viele von uns wünschen sich Veränderung: ruhiger zu werden, alte Muster zu lösen, sich selbst klarer und liebevoller zu begegnen.
Doch oft versuchen wir, uns zu verändern, indem wir uns antreiben, kritisieren oder unter Druck setzen – und genau dieser innere Druck ist es, der Veränderung verhindert.
In dieser Folge spreche ich darüber, warum echte Transformation nicht aus Strenge entsteht, sondern aus Mitgefühl.
Du erfährst, wie dein Nervensystem auf Selbstkritik reagiert, warum Druck das innere Bedrohungssystem aktiviert – und wie Mitgefühl, Wärme und Sicherheit stattdessen jene inneren Zustände schaffen, in denen Heilung überhaupt erst möglich wird.
Ich zeige dir, wie du beginnst, mit den verletzten Anteilen in dir in Kontakt zu kommen, ohne sie verändern zu wollen.
Wie du mit Verständnis auf dich blickst, statt dich zu bekämpfen.
Und wie du die Stimme in dir stärkst, die sagt: „Ich sehe, dass du dein Bestes gibst – und das ist genug.“
Diese Folge ist eine Einladung, dir selbst so zu begegnen, wie du vielleicht dein Leben lang gebraucht hättest: mit Geduld, Wärme und Sanftheit.
Denn wahre Veränderung beginnt genau dort – im Moment des Mitgefühls.
🕊 Zitat aus der Folge:
„Veränderung ist kein Akt der Stärke, sondern der Sanftheit.“
Wenn du das, was du in dieser Folge gehört hast, vertiefen möchtest, findest du in meinem Kartenset und in meinem Buch viele weitere Impulse, Übungen und Reflexionsfragen, die dich auf deinem Weg zu mehr Selbstmitgefühl, emotionaler Sicherheit und innerer Ruhe begleiten.
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