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Ein Bayer und ein Halber – historische Zeitreisen mit Dr. Richard Loibl
Johannes Munzinger, Dr. Richard Loibl, Mediengruppe Bayern
10 episodes
3 days ago
Dr. Richard Loibl ist ein Vollblutbayer. Als Historiker kennt er sich bestens aus mit der Geschichte des Freistaats, als Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte weiß er, wie er sie hautnah und spannend erzählt. Der gebürtige Hengersberger hat nie einen Hehl aus seiner Herkunft gemacht. Sein Niederbairisch pflegt er in der Öffentlichkeit mit solcher Hingabe, dass er dafür mit der „Bairischen Sprachwurzel“ ausgezeichnet wurde. PNP-Redakteur Johannes Munzinger ist ein halber Bayer, auf dem Papier ist er gar „nur“ Österreicher. Unter Norddeutschen könnte er wohl sogar als Bajuware durchgehen, in Deggendorf und Passau wird das schon schwieriger. Ein bisschen kennt er sich auch mit seiner halben Heimat aus – aber eben nur "ein bisserl". Eines ist er aber auf jeden Fall: neugierig. Und wer könnte ihm seine Fragen zu Bayern, seiner Geschichte, seinen Menschen und deren Gepflogenheiten besser beantworten als Dr. Richard Loibl? Für den neuen Podcast der Mediengruppe Bayern haben sich die beiden jetzt zusammengetan: In „Ein Bayern und ein halber – Historische Zeitreisen mit Dr. Richard Loibl“ beschäftigen sie sich damit, was den Freistaat zu dem gemacht hat, was er ist.
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Dr. Richard Loibl ist ein Vollblutbayer. Als Historiker kennt er sich bestens aus mit der Geschichte des Freistaats, als Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte weiß er, wie er sie hautnah und spannend erzählt. Der gebürtige Hengersberger hat nie einen Hehl aus seiner Herkunft gemacht. Sein Niederbairisch pflegt er in der Öffentlichkeit mit solcher Hingabe, dass er dafür mit der „Bairischen Sprachwurzel“ ausgezeichnet wurde. PNP-Redakteur Johannes Munzinger ist ein halber Bayer, auf dem Papier ist er gar „nur“ Österreicher. Unter Norddeutschen könnte er wohl sogar als Bajuware durchgehen, in Deggendorf und Passau wird das schon schwieriger. Ein bisschen kennt er sich auch mit seiner halben Heimat aus – aber eben nur "ein bisserl". Eines ist er aber auf jeden Fall: neugierig. Und wer könnte ihm seine Fragen zu Bayern, seiner Geschichte, seinen Menschen und deren Gepflogenheiten besser beantworten als Dr. Richard Loibl? Für den neuen Podcast der Mediengruppe Bayern haben sich die beiden jetzt zusammengetan: In „Ein Bayern und ein halber – Historische Zeitreisen mit Dr. Richard Loibl“ beschäftigen sie sich damit, was den Freistaat zu dem gemacht hat, was er ist.
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Episodes (10/10)
Ein Bayer und ein Halber – historische Zeitreisen mit Dr. Richard Loibl
Warum der Bayerische Wald so wild ist
In Folge 10 des Podcasts „Ein Bayern und ein Halber“ wagen Dr. Richard Loibl und Johannes Munzinger sich hinein in die Tiefen des Walds und seiner Geschichte. Dabei erzählt Dr. Loibl eine durchaus tragische Geschichte. Jene eines Landstrichs, in dem das Handwerk blühte, in dem es eine leistungsfähige Industrie gab – und der dann durch die Ignoranz eines Königs nachhaltig abgehängt wurde. Weil im Wilden Woid lange etwas fehlte, das im Wilden Westen eine zentrale Rolle spielte: die Eisenbahn. „Dreivierteljahr Winter und a Vierteljahr koid“ – so isser, der Woid, jedenfalls dem Volksmund nach. Der Bayerwald ist in der öffentlichen Wahrnehmung für den Freistaat das, was der Wilde Westen einst für die USA war. Urwüchsig, abenteuerlich, naturbelassen, schlecht erschlossen, mitunter gar unzivilisiert. Aber was ist dran an diesem Bild des wilden Woids? Das fragt sich MGB-Redakteur Johannes Munzinger. Der kennt den Bayerwald seit seiner Kindheit, schließlich ist er gleich ums Eck an der bayerisch-österreichischen Grenze aufgewachsen. Er, der halbe Bayern, weiß auch, dass der Wald und seine Bewohner mit Vorurteilen zu kämpfen haben. Wenn ein Münchner auch nur vermutet, dass man aus der ungefähren Nähe des Bayerwald kommt, dann geht’s schon los: „Gibt’s dort schon Handyempfang? Leben da nicht lauter Wilde? Gibt’s da überhaupt Straßen? Wie kommt’s, dass dort im Winter nicht alle erfrieren?“ Dass das Wetter im Woid durchwachsen ist, kann Johannes Munzinger bestätigen. Aber der Rest? Der ist übertrieben, zumindest großteils. Soweit er das beurteilen kann, gelten überall im Wald dieselben Gesetze wie im Rest Bayerns auch, und der Woid ist heutzutage mit dem Auto durchaus gut befahrbar, jedenfalls mit Allrad. Und die Funklöcher sind auch nicht größer als im Rest Niederbayerns. Woher kommt also dieser schlechte Ruf? Dr. Richard Loibl muss es wissen. Nicht nur, weil er als Historiker und Leiter des Hauses der Bayerischen Geschichte von Berufswegen Ahnung von allem Bayerischen haben muss. Er ist auch noch ein echter Woidler, geboren und aufgewachsen in Hengersberg. Außerdem hat er gerade erst ein Buch geschrieben mit dem Titel "Grüße aus dem Wilden Osten - Kulturgeschichte des Bayerischen Waldes auf Ansichtskarten". Und er sagt: An Klischees mag ja oft ein Fünkchen wahr sein, aber das, was über den Bayernwald erzählt wird, ist vor allem Schmarrn. Wenn Sie Fragen, Anregungen, Kritik oder Lob für uns haben, schreiben Sie uns gerne an podcast@mgbayern.de. - - Buch: Loibl, R. (2025). Grüße aus dem Wilden Osten. Kulturgeschichte des Bayerischen Waldes auf Ansichtskarten. Friedrich Pustet.
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3 days ago
40 minutes 36 seconds

Ein Bayer und ein Halber – historische Zeitreisen mit Dr. Richard Loibl
Warum auf der Wiesn alle Tracht tragen
Dr. Richard Loibl liebt seine Heimat. Aber Volksfeste? Die sind nichts für ihn. Bescheid weiß er trotzdem. Das trifft sich, denn der halbe Bayer Johannes Munzinger fragt sich: Was ist eigentlich eine „Dult“? Seit wann gilt das O’zapfen als quasi-magischer Moment? Und warum arten Volksfeste immer in Besäufnisse aus? Die Antworten hören Sie in Folge 9 des Podcasts „Ein Bayer und ein Halber - Historische Zeitreisen mit Dr. Richard Loibl“. Es ist wieder so weit: Herbstzeit ist Volksfestzeit. Aus allen Ecken Bayern schallte und schallt es dieser Tage wieder. Es ist der Schlachtruf der kollektiven Völlerei und des Exzesses, obwohl er so harmlos klingt: „Ein Prosit, ein Prosit, der Gemütlichkeit!“ Das Karpfhamer Fest und die Passauer Herbstdult sind gerade erst vorbei, der Kater kaum ausgeschlafen, und schon rückt der Endgegner an: das Oktoberfest in München. Millionen Menschen aus aller Herren Länder werden wieder in die Landeshauptstadt pilgern, um zu erleben, was „Bayerische Gemütlichkeit“ alles umfassen kann. Und das ist mehr als Bier, Brezn und Braten. Denn wenn’s blöd läuft, kann man sich durchaus auch „a boa Fotz’n“ einfangen. Einen wird man auf dem Oktoberfest höchstwahrscheinlich nicht antreffen, und das wirkt im ersten Moment seltsam. Dr. Richard Loibl ist ja ein Vorzeigebayer. Er liebt seine Heimat. Kaum einer weiß mehr über seine Historie, keiner organisiert mehr Ausstellungen über diese als er in seinem Haus der Bayerischen Geschichte. Dr. Loibl geht gern ins Wirtshaus, er trinkt gerne ein Bier (oder zwei), er schafkopft mit Begeistern, er hat’s gerne gemütlich. Aber Volksfeste? Die sind nichts für ihn. Beziehungsweise: nicht mehr. Früher, ja, da schon, als es noch wirklich gemütlich war – und viel leiser. Auskennen tut er sich aber trotzdem. Das trifft sich, denn der halbe Bayer Johannes Munzinger hat wieder einmal Fragen in Gepäck: Warum heißen Volksfeste überhaupt Volksfeste? Was ist eigentlich eine „Dult“? Seit wann gilt das bürgermeisterliche O’zapfen als quasi-magischer Moment? Und warum – bzw. seit wann – arten Volksfeste immer in Besäufnisse aus? Darum dreht sich die Folge 9 des History Podcasts der Mediengruppe Bayern „Ein Bayern und ein Halber – Historische Zeitreisen mit Dr. Richard Loibl.“ In diesem Sinne: Oans, zwoa, drei – o’ghead!
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1 month ago
43 minutes 58 seconds

Ein Bayer und ein Halber – historische Zeitreisen mit Dr. Richard Loibl
Schafkopf, Watten und Co.: Warum die Sau den König sticht
„Der Ober sticht den Unter“ – Ein geflügeltes bayerisches Wort und absolut nachvollziehbar. Hoch sticht niedrig, jedenfalls meistens, im echten Leben wie im Kartenspiel. Aber in Bayern ticken die Uhren immer etwas anders. Da wird das Borstenvieh zum Monarchenmörder: Die Sau sticht den König. Warum ist das so? Und warum heißt das Ass in Bayern überhaupt „Sau“? Das erfahren Sie in Folge 8 des Podcasts „Ein Bayer und ein Halber – Historische Zeitreisen mit Dr. Richard Loibl“. Der halbe Bayer Johannes Munzinger hat auf jeden Fall keine Ahnung. Überhaupt versteht er wenig im Kartenspiel. Bier und Wirtshaus, zwei der tragenden Säulen der Bayern-Gemütlichkeit, sind ihm geläufig und wohlvertraut. Aber die dritte Säule, das Kartenspielen, bröckelt. Viel mehr als Uno ist bei ihm nicht drin. Schafkopf? Keine Chance! Also gibt er die Frage weiter an den Experten, den Eichel-Ober unter den Historikern und Museumsleiter: Dr. Richard Loibl. In Folge 8 des MGB-Geschichtspodcasts „Ein Bayer und ein Halber – Historische Zeitreisen mit Dr. Richard Loibl“ dreht sich alles ums Karteln. Ihre Reise führt die beiden bis ins 14. Jahrhundert, als das Karteln offenbar seinen Siegeszug in Bayern antrat, bis an den heutigen Wirtshaustisch, an dem das Kartenspiel, insbesondere der Schafkopf, eine moderne Renaissance erlebt. Und das, obwohl es einst als „ein säuisch Spiel“ verschrien war, weil in ihm wird die Welt bewusst auf den Kopf gestellt wird – und eine hundsgemeine Sau plötzlich den großen König stechen kann. Wenn Sie Fragen, Anregungen, Kritik oder Lob für uns haben, schreiben Sie uns gerne an podcast@mgbayern.de.
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2 months ago
33 minutes 41 seconds

Ein Bayer und ein Halber – historische Zeitreisen mit Dr. Richard Loibl
Warum König Ludwig I. von Bayern keine Lust mehr hatte
„Ludwig I. – Bayerns größter König?“ Unter diesem Namen läuft bis Anfang November die Landesausstellung im Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg. Redakteur Johannes Munzinger fragt sich: Der Ludwig I., der vor allem für seine Affäre mit der Tänzerin Lola Montez bekannt ist? Wie kommt man auf so einen Ausstellungs-Titel? Museumsdirektor Dr. Richard Loibl erklärt es ihm in Folge 7 des Podcasts „Ein Bayer und ein Halber“ bei einem Rundgang durch die Ausstellung. Wenn Sie Fragen, Anregungen, Kritik oder Lob für uns haben, schreiben Sie uns gerne an podcast@mgbayern.de.mgb
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3 months ago
49 minutes 44 seconds

Ein Bayer und ein Halber – historische Zeitreisen mit Dr. Richard Loibl
Warum die Donau (k)ein bayerischer Fluss ist
Irgendwie scheint die Donau in Bayern nicht so richtig wichtig zu sein, findet MGB-Redakteur Johannes Munzinger. Wo ist das bayerische Equivalent zum Donauwalzer? In Folge 6 des Podcasts „Ein Bayer und ein Halber“ geht er mit Dr. Richard Loibl der Frage auf den Grund, warum die Donau (k)ein bayerischer Fluss ist. Die Donau ist der europäische Strom schlechthin. Durch zehn Länder fließt sie, von Deutschland bis zur Mündung ins Schwarze Meer in der Ukraine. Doch wenn man ein Land mit ihr verbindet, dann ja wohl Österreich. Das sagt jedenfalls MGB-Redakteur Johannes Munzinger. Gut, das muss er auch sagen, schließlich ist er auf dem Papier Österreicher. Die schöne blaue Donau, die durch die Hauptstadt fließt und einst die Lebensader des ganzen Habsburgerreichs war, ist der Schicksalsfluss des Landes und eines seiner Aushängeschilder. Aber was ist mit Deutschland, wo sie entspringt? Und was ist mit Bayern, wo sie erst zum richtigen Strom wird? Irgendwie scheint die Donau dort nicht so richtig wichtig zu sein. Wo sind die Zentren, an denen der Handel seit jeher blüht? Wo ist das bayerische Equivalent zum Donauwalzer? Kurzum: Warum ist die Donau kein bayerischer Fluss? Diese Frage stellt Johannes Munzinger dem Vorzeige-Bajuwaren Dr. Richard Loibl in der neuesten Folge des Podcasts „Ein Bayer und ein Halber“. Und sie stößt beim Chef des Hauses der Bayerischen Geschichte auf Widerspruch. Wenn Sie Fragen, Anregungen, Kritik oder Lob für uns haben, schreiben Sie uns gerne an podcast@mgbayern.de.
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4 months ago
39 minutes 55 seconds

Ein Bayer und ein Halber – historische Zeitreisen mit Dr. Richard Loibl
Dialekt: Warum die Bayern Bairisch sprechen
Warum sprechen die Bayern eigentlich Bairisch? Woher kommt dieser Dialekt? Und kann man das Bairische überhaupt anständig als Fremdsprache lernen? In Folge 5 des Podcasts „Ein Bayer und ein Halber“ gehen Dr. Richard Loibl und Johannes Munzinger auf die Suche nach den Wurzeln des Bairischen. Kann man das Bairische überhaupt anständig als Fremdsprache lernen? Diese Frage hat MGB-Redakteur Johannes Munzinger ganz besonders interessiert. Er ist halber Bayern, halber Österreicher, und in seiner Jugend im Grenzland ist er dreisprachig aufgewachsen: Hochdeutsch, Bairisch, Oberösterreichisch. Jedenfalls in der Theorie. Wie gut sein Bairisch tatsächlich ist, hat er auf den Prüfstand gestellt. Der Prüfer heißt Dr. Richard Loibl. Er ist nicht nur der Chef des Hauses der Bayerischen Geschichte in Regensburg, sondern auch Träger der Bayerischen Sprachwurzel. Diesen Preis bekommen nur jene Promis, die ihren Dialekt auch in der Öffentlichkeit mit Hingabe pflegen. Gemeinsam haben der Vorzeige- und der halbe Bayer sich auf die Suche nach den Wurzeln des Bairischen gemacht, und Dr. Loibl hat es sich nicht nehmen lassen, seinem Gesprächspartner auf den Zahn − beziehungsweise die Zunge – zu fühlen und dessen Bairischkenntnisse zu testen. Wenn Sie Fragen, Anregungen, Kritik oder Lob für uns haben, schreiben Sie uns gerne an podcast@mgbayern.de.
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5 months ago
42 minutes 5 seconds

Ein Bayer und ein Halber – historische Zeitreisen mit Dr. Richard Loibl
Warum Bayerns Ritter das Rheuma plagte
Woran denkt man, wenn man das Wort „Mittelalter“ hört? Klar, an Ritterburgen! Sie wecken bis heute die Sehnsucht nach der Vergangenheit, nach einem romantischen Leben über dem Rest der Welt, umgeben von Prunkt sicheren Mauern. Österreich hat ein eigenes Burgenland, aber auch Bayern braucht sich nicht verstecken, wenn es um imposante alte Gemäuer geht. Hunderte Burgen und Ruinen säumen die Landschaften des Freistaats. Aber warum brauchte es sie eigentlich, und dann gleich so viele von ihnen? Und wie lebte es sich als Rittersmann wirklich in den alten Gemäuern? Das fragt sich MGB-Redakteur Johannes Munzinger. Antworten liefert ihm einer, der es wissen muss: Dr. Richard Loibl. Der ist nicht nur Historiker und Leiter des Hauses der Bayerischen Geschichte, er war jahrelang quasi selber Burgherr, als er das Oberhausmuseum in der alten Passauer Festungsanlage leitete. Er weiß also genau, wie der Alltag in so einer Burg aussieht. In Folge 4 des Podcasts „Ein Bayern und ein Halber“ verrät er, was es mit Burgen wirklich auf sich hat – und warum Bayerns Ritter oft das Rheuma plagte.
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6 months ago
38 minutes 43 seconds

Ein Bayer und ein Halber – historische Zeitreisen mit Dr. Richard Loibl
Wirtshaussterben oder Wirtshausleben?
In der dritten Folge des Geschichts-Podcasts „Ein Bayern und ein Halber“ sprechen Dr. Richard Loibl und Johannes Munzinger über jenen Ort, der lange als zweites Wohnzimmer der Bayern galt, in dem mittlerweile aber immer öfter das Licht ausbleibt. Dabei gehen sie auch der Frage nach, ob das Bayerische Wirtshaus überhaupt noch eine Zukunft hat, oder ob es ins Museum gehört.
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7 months ago
38 minutes 15 seconds

Ein Bayer und ein Halber – historische Zeitreisen mit Dr. Richard Loibl
Rebellen und Revoluzzer: Bayern und seine Räuber
In der zweiten Folge ihres Geschichts-Podcasts „Ein Bayer und ein Halber – Historische Zeitreisen mit Dr. Richard Loibl“ begeben sich die beiden auf Spurensuche in jene Wälder, in denen Kneißl, Klostermayr und Co. einst ihr Unwesen trieben. Doch sie sprechen nicht nur über diese vermeintlichen Robin Hoods, sondern auch über eine besonders große, bisher aber praktisch unbekannte Räuberbande aus Niederbayern, über das Wildern, den Freiheitsdrang der Bayern und ihr Misstrauen gegenüber der Obrigkeit, aber auch über die Biermösl-Blosn.
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8 months ago
36 minutes 8 seconds

Ein Bayer und ein Halber – historische Zeitreisen mit Dr. Richard Loibl
Bayerisches Bier erobert die Welt
In der Pilotfolge unterhalten sich Richard Loibl und Johannes Munzinger gleich über das vielleicht bayrischste aller Themen: das Bier. Genauer: Wie ist es findigen Brauern gelungen, die Welt zu erobern und dabei wie nebenbei das Image Bayerns neu zu erfinden?
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9 months ago
33 minutes 31 seconds

Ein Bayer und ein Halber – historische Zeitreisen mit Dr. Richard Loibl
Dr. Richard Loibl ist ein Vollblutbayer. Als Historiker kennt er sich bestens aus mit der Geschichte des Freistaats, als Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte weiß er, wie er sie hautnah und spannend erzählt. Der gebürtige Hengersberger hat nie einen Hehl aus seiner Herkunft gemacht. Sein Niederbairisch pflegt er in der Öffentlichkeit mit solcher Hingabe, dass er dafür mit der „Bairischen Sprachwurzel“ ausgezeichnet wurde. PNP-Redakteur Johannes Munzinger ist ein halber Bayer, auf dem Papier ist er gar „nur“ Österreicher. Unter Norddeutschen könnte er wohl sogar als Bajuware durchgehen, in Deggendorf und Passau wird das schon schwieriger. Ein bisschen kennt er sich auch mit seiner halben Heimat aus – aber eben nur "ein bisserl". Eines ist er aber auf jeden Fall: neugierig. Und wer könnte ihm seine Fragen zu Bayern, seiner Geschichte, seinen Menschen und deren Gepflogenheiten besser beantworten als Dr. Richard Loibl? Für den neuen Podcast der Mediengruppe Bayern haben sich die beiden jetzt zusammengetan: In „Ein Bayern und ein halber – Historische Zeitreisen mit Dr. Richard Loibl“ beschäftigen sie sich damit, was den Freistaat zu dem gemacht hat, was er ist.