Die Dicken wiederholen sich. Können nicht mehr unterscheiden, was schon gesagt ist und was nicht. Also Zeit aufzuhören. Auf dem Höhepunkt, nachdem der Precht-Podcast durch die Decke ging. Besser wird’s wohl nicht mehr. In diesem letzten Podcast geht’s um die Möglichkeiten der eigenen Personalisierung des eigenen Chat-GPTs. Oli hat das gemacht, nachdem er mit Speaker Cristián Gálvez einen Workshop hatte. Erstaunliches und weniger überraschendes.
Blatten ist immer noch ganz tief in unseren Herzen. Was hier vor einigen Monaten passierte ist unfassbar. Erschreckend. Bedrückend. Und doch gibt es sowas wie Hoffnung. Für das steht Dani und Karin Ritler. Sie haben alles verloren. Und wagen im Lötschental nun mit einem Hotelprojekt einen Neuanfang. Eindrücklich und tief bewegend.
Michi und Oli sprechen wieder mal über Michis Gesundheit. Hashimoto, B12 und immer noch Schmerzen im Rücken. Und DIG-Fans wissen es. Oli hatte wieder mal recht. Michi hat ein neues Bett bestellt. Tatsächlich. Und auch Oli war krank, einmal mehr. Wegen eines Besuchs von einem historischen Bunkers. Voilà. Und der Husten hallt nach. Ist leider immer noch nicht weg. Danach sprechen die Dicken über den Club de Com. Eine Preisverleihung für Kommunikationsleistungen. Der Podcast wird eingereicht – die Welschen verstehen sich änz güät Wallisärdiitsch. Mal schauen.
Die beiden Dicken sprechen wieder mal über Politik. Diesmal blickt Oli auf die vergangene Septembersession zurück. Und hier explizit auf das Kulturfördergesetz. Wir hatten mit diesem Gesetz die einzigartige Chance, einen Paradigmenwechsel einzuleiten. Für die Mitte Oberwallis zählt nicht, ob ein Stück von Profis oder Laien gemacht wird – entscheidend ist das Resultat. Laienbühnen wie das «Bühne Mörel», das Visper Theater, Theater Raron, Wort + Spielensemble oder das «Wild Mannji» leisten hervorragende Arbeit, erhalten aber im Vergleich zu Produktionen von Profis eine marginale Unterstützung. Das Parlament wollte keinen Paradigmawechsel, Profis werden vom Kanton, Laien von den Gemeinden unterstützt. In den letzten vier Jahren wurden 4 Mio. Subventionen, notabene Steuergelder, ausserkantonal vergeben. Die Mitte Oberwallis wollte eine klare Affinität zum Wallis – Verwurzelung, auch wenn man nicht zwingend hier wohnt. Leider ist auch dieser Vorschlag gescheitert. Jetzt öffnet das Gesetz theoretisch allen die Tür, unabhängig von einem Bezug zum Wallis. Bei Kunst am Bau konnte man demgegenüber erreichen, dass unter Berücksichtigung des Bundesgesetzes für das öffentliche Beschaffungswesen ausschliesslich Walliser Künstler berücksichtigt werden. Herzstück der Gesetzesrevision war aber die Ausweitung der Unterstützung der Schulen für Tanz, Musik und Zirkus. Im Oberwallis durch die Allgemeine Musikschule grossmehrheitlich bereits erfüllt, gab es doch aus dem Unterwallis Widerstand bezüglich Gemeindeautonomie und dem 10%igen Pflichtbeitrag der Gemeinden. Das Gesetz geht nun in die zweite Lesung. Die Themen bleiben also nach wie vor aktuell.
Was für ein Fest! Die Ulrich Imboden AG feierte Geburtstag. Und veranstaltete in einem historischen Spiegelzelt eine unfassbare Dinnershow. An zwei Abenden – einer für die Mitarbeiter und einer für eingeladene Gäste – gab es einen Höhepunkt nach dem anderen. Wir blicken zurück. Zentraler Punkt dabei ist die gegenseitige Wertschätzung der Firma für ihre Helden, aber auch die Helden für ihre «Heldenmacher».
1971 in Glis geboren, lebt Köbi mittlerweile seit über 20 Jahren in Amerika. Hier war er als Informatiker bei
Sony, Disney und Legalzoom. Mittlerweile ist er vierfacher Vater und eine Ultrasport-Fanatiker. Angefangen hat die sportliche Erkenntnis als er plötzlich 90 Kilo wog. Ein Traumgewicht für die Dicken; nicht aber für Köbi. Jetzt organisiert er selbst Rennen. Und dies noch im Wallis. Dieses Jahr waren 1'300 Läufer/innen aus 54 Ländern dabei.
Die beiden Dicken sprechen über das vergangene Openair Gampel. 97'000 Besucher aus der ganzen Schweiz feierten die Party des Sommers. Es gibt viele kritische Insides. Ein paar Anekdoten. DeepTalk und sogar eine Liebeserklärung fürs Openair Gampel.
Hashimoto bleibt. Und schon wieder medizinische Panik bei Michi. Doppel gehört. Dem Arzt sturmgeläutet. Notfall. Und schuld daran ist offenbar sein neues Boxspringbett. Unfassbar was unser Michi so alles in seinen jungen Jahren erleben muss… Und logisch muss jetzt ein neues Bett her. Und auch Oli leider. Er hat einen Fersensporn. Er selbst hatte echt Angst, dass diese Schmerzen beim Openair ihn stark behindern. Doch – oh Wunde – der Schmerz blieb aus. Vielleicht wegen dem Alk. Vielleicht wegen dem Adrenalin. Who knows? Oli droppt denn gleich etwas, was auf ihn zukommt – jedoch ohne was zu sagen. Was kommt da auf ihn zu?
Was für ein toller Ritterschlag. Richard ist in der Kemenate. Die beiden «Dicken» im Plan1-Tonstudio in den Rittinen. Und endlich erklärt Richard uns Schweizer mal was denn diese ‘Kemenate’ überhaupt ist. Wir diskutieren über die deutsche Innen- und Aussenpolitik, sein Verhältnis zur Schweiz, das Schweizer Parteiensystem, den Klimawandel und vor allem über den kulturellen Kapitalismus. Unfassbar wohl überlegt. Und tiefgründig, wie wir den Wirtschaftsphilosophen kennen.
Zum Schulstart starten die Oberwalliser schulen mit einem neuen digitalen Lehrmittel zur wichtigen Berufswahl. In diesem Podcast stellen die «Dicken» den Macher dahinter vor: Simon Schmid, halber Walliser, lebt aber heute in Züri. Und er nimmt sich mit seinem Geschäft der wichtigen Problematik der Berufswahl an. Das Lehrmittel soll Jugendlichen helfen sich im Dschungel der vielen Möglichkeiten zurecht zu finden. Und zwar ohne negativen Einfluss der Eltern. Die Devise heisst «Follow your dreams!»
Nach einem Habla-Intro, wo es vor allem um Kilos und Massanzüge geht, geht es in dieser Folge um die eigenen Werte und welche Werte und Menschen in das eigene Leben passen. Oli meint ab 40 gibt’s einen mentalen Change im Leben. Und er will Michi vorbereiten. «Alles was negativ ist blocke ich». Man wird kompromissloser – vielleicht auch eigensinniger. Und trotzdem ist man ja interaktiv und empathisch. Und man folgt irgendwelchen Konventionen. Am Ende, beim Song der Woche, lag Oli falsch. Axel F stammt nicht vom Moroder, sondern von Faltermeier. Tja, unfehlbar ist auch Oli nicht…
Thomas Gloor ist spannend. Nach Jahrzehnten als weltweit tätiger Businessman besann er sich auf seine innere Ruhe, lernte Yoga von den Besten und hat sich seither hier stetig weitergebildet. Innerer Antrieb war «Was macht mich wirklich glücklich? Was macht mich frei?» Mit seinem eigens entwickelten Konzept ‘Smiling Wisdom‘ unterstützt er Führungskräfte mit Strategien für mentale Stärke, Gesundheit & charismatische Präsenz. Zusammen mit seiner Frau Liss geht er nun einen Schritt weiter. Ihre Mission ist es, Menschen zu helfen, die bereit sind, ihr höchstes Potenzial zu entfalten und zu verkörpern. Sie helfen die sexuelle Energie durch die Verbindung mit dem Herzen und dem Gehirn zu transformieren. «Dies ist der Weg zur heiligen Liebe», sagt er. Und dabei lernt er Männer den Orgasmus von der Ejakulation zu trennen. Also den Orgasmus zu erleben, ohne sich zu entladen. Damit eben «der kleine Tod» nicht eintritt.
Michi ist krank. Eine Auto-Immunkrankheit. Hashimoto oder so. Ist das jetzt wirklich das Ereignis, das Michi zum Umdenken bewegt? Ändert er sein Leben, seine Essgewohnheiten? Oder ist das wieder eine von den vielen erfolglosen Episoden? Dann diskutieren die «Dicken» über einen wirklich doofen Fehler von Schnydär. Und dann war Oli wieder in den Schlagzeilen. Diesmal ging es um Kontrollen der Gewerkschaften auf seinen Baustellen. Oli folgt den Weisungen des Schweizerischen Baumeisterverbandes, die Gewerkschaften sehen das anders. Und schon stand die Geschichte auf Pomona und später auch im Tagi.
Als Potenzial Profiler und TOP 100 Excellent Speaker begleitet er seit über 15 Jahren Unternehmer, C-Level, Vorstände und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens – dann, wenn es um Orientierung, Wirkung und nachhaltige Umsetzung geht. Sein Master in kognitiver Neurowissenschaft ist kein Aushängeschild, sondern Teil seines Weges: Vom erfolgreichen Unternehmer durch den Burnout, zurück mit mehr Tiefe. Heute verbindet er Wissenschaft mit unternehmerischer Erfahrung, messerscharfer Analyse und gelebter Klarheit. Das Ergebnis: Klartext mit Haltung – und spürbarer wie messbarer Wirkung. Das alles verkörpert Wolfgang Walter Wulle. Eine ultra-spannende Persönlichkeit; ein Coach, der was kann. Oli kennt ihn seit fast 10 Jahren und arbeitete schon mehrfach mit ihm zusammen.
Nun. Es steht 1:1. Einmal gewann Oli, dann Michi. Nun das ultimative Battle. Wer gewinnt heute? Wer weiss mehr? Wer hat mehr unnützes Wissen? Wer ist der Quizz-König.
Unfassbar! Erst vor zwei Jahren hat Louis Lochmatter die Faszination Radsport entdeckt. Und seit einem halben Jahr intensiv trainiert. «Seit dem 1. Januar habe ich über 6‘000 Kilometer mit 120‘000 Aufstiegshöhenmeter auf dem Rad gesammelt, fast 300 Trainingsstunden, nur unterbrochen durch einen krankheitsbedingten Ausfall von einem Monat. Und das alles neben einem 100%-Job und mit Familie», sagt der Extremsportler. Und das als Vorbereitung für das Rennen Race Actross The Alps. Das Rennen mit Start und Ziel in Nauders ist anerkannt das härteste Eintagesrennen der Welt. Bei dem Radrennen durch die drei Länder Italien, Schweiz und Österreich werden echte Helden geboren, das Spitzen-Event für Langstreckenspezialisten. In 26 Stunden absolvierte er 540 km und wahnsinnige 13'000 Höhenmeter.
#zämnferBlattu das war die eindrückliche Kanal9 Spendengala im LaPoste in Visp. Unfassbar wertschätzend und Emotionen ohne Ende. Insgesamt kamen bei diesem Spendenanlass bislang 590'000 Franken zusammen. Und jeder Franken geht nun 1 zu 1 an die schwer getroffene Gemeinde Blatten. In diesem Podcast blicken die beiden Dicken und Sam, unser Produzent, auf die Vorbereitungen und den Abend zurück. Mit dabei viele Ausschnitte vom Event u.a. mit Büne Huber, Sina, James Gruntz, Kunz und vielen mehr.
Vor wenigen Wochen war der Wirtschaftsphilosoph Richard David Precht zu Gast im Staldbach. Eine faszinierende Persönlichkeit, ein Wortvirtuose mit viel Gehalt, einer dem man gerne zuhört und einen zum anders Denken bringt. Wie haben die beiden «Dicken» Precht zum Thema «KI» erlebt? Dann diskutieren die Podcaster über das unfassbare Unglück von Blatten. Die Ohnmacht. Der Unglaube. Die Solidarität.
Bernd Schmellenkamp ist wieder mal Gast in unserem Podcast. Diesmal wiederum mit einem sehr interessanten Thema. Er ist ein erfahrener Hoteltester der Schweiz und in dieser Funktion hat er vor allem die Hotels im Wallis getestet. Entstanden ist der bekannte Hotelführer «Die 150 Besten Hotels der Schweiz». Wir sprechen darüber, wie man Hotels testet, ob subjektiv oder objektiv bewertet wird, wieso, dass die meisten Hotels in Zermatt im Zweijahresvergleich gewonnen haben und welche Hotels ihn begeistern.
Die Jungs sind umgezogen. Und happy. Wobei Michi leider die beiden Betten auswechseln muss, weil eben der Platz knapp ist. Aber die Wohnung ist nun ohne Schadstoffe. Immerhin. Und Oli hat sein Man’s Cave bezogen. Auch toll. Aber eigentlich geht es in dieser Folge nochmals um den vergangenen ESC. Oli war mit Kollegen erstmals live dabei und das sogar mehrmals. Er erzählt von seinen Eindrücken vor Ort.