„Der Finanz-Gourmet“ ist ein Podcast des Private Banking Magazins. Regelmäßig unterhalten sich die Hosts Oliver Morath und Carolin Tsalkas mit beeindruckenden Persönlichkeiten aus der Finanz- und Wirtschaftswelt. Dabei geben die Gäste auch viele persönliche Einblicke:
Kulinarische Vorlieben, Weinempfehlungen, Reiseziele und sportliche Aktivitäten werden ebenso besprochen, wie die Herausforderungen des Bankings, der Kapitalmärkte sowie strategische und taktische Managementthemen.
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„Der Finanz-Gourmet“ ist ein Podcast des Private Banking Magazins. Regelmäßig unterhalten sich die Hosts Oliver Morath und Carolin Tsalkas mit beeindruckenden Persönlichkeiten aus der Finanz- und Wirtschaftswelt. Dabei geben die Gäste auch viele persönliche Einblicke:
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Er ist ein Mann, der lieber anpackt, als Powerpoint-Folien zu schieben. Stefan Lettmeier ist Mitbegründer und Vorstandsmitglied der V-Bank. Eine Plattformbank, die schon Plattform war, als den Begriff noch keiner kannte. Im Gespräch mit Caro Tsalkas und Oliver Morath erzählt der Münchner, wie aus einer rebellischen Idee eine etablierte Adresse für Vermögensverwalter wurde.
Es geht um Mut, Haltung, echte Bankkultur: darum lehnt die V-Bank lieber Kunden ab, als Service zu opfern. Lettmeier will Wachstum nicht um jeden Preis.
Privat zeigt sich der Banker als Familienmensch mit fünf Kindern, einem Faible für Motorräder und einer großen Leidenschaft für Skifahren, Goldmünzen und Bier statt Wein. Ein Gespräch über Bodenhaftung, Digitalisierung, Führungsstil und die Kunst, mit beiden Beinen im Hier und Jetzt zu stehen, auch wenn man längst in Richtung Zukunft denkt.
Noch ein Hinweis in eigener Sache:
Die im Podcast getätigten Aussagen dienen ausschließlich der Wissensvermittlung und Unterhaltung. Es handelt sich dabei weder um Anlageberatung noch um Empfehlungen zum Kauf oder Verkauf bestimmter Finanzprodukte. Was ihr mit eurem Geld macht, entscheidet alleine ihr selbst.
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Nach dem Fall der Berliner Mauer wollte er den Kapitalismus von der Pike auf lernen. Henrik Herr lernte bei der Deutschen Bank, gründete dann selbst eine Bank und ist heute Head of Wealth Management bei Rothschild & Co. Bei Caro Tsalkas und Oliver Morath erzählt Herr, warum er Diskretion für eine Haltung hält, nicht nur für ein Marketingversprechen
Er spricht über Unternehmertum in Krisenzeiten, warum man sich nie über Kunden stellen sollte und was ihn an der 260-jährigen Geschichte von Rothschild bis heute inspiriert. Warum für ihn Innovation ohne Werte wertlos ist, wie er persönlich investiert (Spoiler: ganz anders als man erwarten würde) und wieso er lieber einen Amarone teilt als ein goldenes Steak bestellt.
Ein Gespräch über Freiheit, Verantwortung und die Kunst, auch mal zu scheitern.
Noch ein Hinweis in eigener Sache:
Die im Podcast getätigten Aussagen dienen ausschließlich der Wissensvermittlung und Unterhaltung. Es handelt sich dabei weder um Anlageberatung noch um Empfehlungen zum Kauf oder Verkauf bestimmter Finanzprodukte. Was ihr mit eurem Geld macht, entscheidet alleine ihr selbst.
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Leo Ginsburg ist der Kopf der Gründerszene bei Business Insider und Host des Podcast Business Class. Der Finanzjournalist schreibt über die Start-up-Szene und das aus Leidenschaft, denn er selbst hat alle paar Monate mal den Wunsch selbst zu gründen. In dieser Folge vom Finanz Gourmet drehen wir den Spieß um und Leo nimmt bei Caro Tsalkas und Oliver Morath auf der Gästeseite Platz.
Ginsburg gibt persönliche Einblicke: wieso er nur noch einen ETF hat, wo es in Berlin das beste Essen gibt und wieso man dringend die Champagne besuchen sollte. Und es geht natürlich um sein liebstes Thema: das Gründen und die Gründerszene. Warum neue Start-up-Gründer in Palo Atlo dringend zum Barber Shop gehen sollten, wie die KI die „Tiny Company“ möglich macht, wieso Finanzierungsrunden wieder spürbar zulegen und weshalb Deutschland dringend ein echtes Start-up-Ressort braucht. Sein Credo ist, dass Scheitern kein Stigma, sondern Karriere-Dünger ist. Eine Folge mit Biss, Haltung und Humor – für alle, die lieber machen als meckern.
Noch ein Hinweis in eigener Sache:
Die im Podcast getätigten Aussagen dienen ausschließlich der Wissensvermittlung und Unterhaltung. Es handelt sich dabei weder um Anlageberatung noch um Empfehlungen zum Kauf oder Verkauf bestimmter Finanzprodukte. Was ihr mit eurem Geld macht, entscheidet alleine ihr selbst.
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Er erforscht Vermögen und kennt die Welt der Ultrareichen aus erster Hand: Thomas Druyen. Mit Caro Tsalkas und Oliver Morath spricht er im Podcast darüber, wie Vermögende wirklich ticken, und zwar jenseits von Neid, Mythos und Millionärsromantik.
Dabei geht es auch um kulturelle Unterschiede und Diskurse: Warum Vermögen in Deutschland oft verschwiegen wird, in den USA aber als Leistungsbeweis gilt? Wieso Medienbilder Reiche gern zum Klischee machen und was die Realität über Verantwortung, Erbe und Wirkung von Stiftungen erzählt. Wir reden über Leistung vs. Privileg, Transparenz vs. Misstrauen, und warum sich Vermögende in der Öffentlichkeit mehr zeigen sollten?
Der Professor für Vergleichende Vermögenskultur und Vermögenspsychologie und für Zukunftspsychologie und Zukunftsmanagement gewährt im Gespräch Einblicke in seine eigene Vermögensstrategie und seine Vorliebe für schweren Rioja. Druyens Grundsatz: weniger Grübeln, mehr verantworten und umsetzen.
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Ein Börsen-Urgestein, ein Geschichtenerzähler und ein Genussmensch: Heiko Thieme. Er war in den 90ern der "erfolgreichste Fondsmanager der USA" und hat genauso erlebt, wie es ist, als „schlechtester Manager“ ausgezeichnet zu werden. Heute ist er gefragter Anlagestratege, Sammler edler Whiskys und begeisterter Zauberer.
Im Gespräch mit Caro Tsalkas und Oliver Morath erzählt Thieme von seinem „Life is a Rollercoaster“, warum er Antizykliker durch und durch ist und weshalb selbst ein 15-Euro-Whisky von Lidl ein Hochgenuss sein kann
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Thieme spricht über die Magie der Märkte, seine Begegnungen mit einflussreichen Denkern wie Markus Koch und André Kostolany, seine Faszination für Visionäre und warum man mit Optimismus oft weiterkommt als mit Rechnen allein. Neben persönlichen Geschichten aus New York, Schottland und Caracas gibt es pointierte Analysen zu China, den USA und Europa – immer gewürzt mit Anekdoten, Humor und einer Prise Lebensphilosophie.
Sein Leitspruch: „Der Pessimist ist der einzige Mist, auf dem nichts wächst.“
Noch ein Hinweis in eigener Sache:
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Peter Bofinger ist einer der bekanntesten Ökonomen Deutschlands und ein Fan klarer Worte. 15 Jahre lang war der promovierte Volkswirt Mitglied der sogenannten Wirtschaftsweisen und bekannt für seine oft abweichende Meinung und seine unerschütterliche Geduld, wenn der Mainstream wieder Jahre brauchte, um ihm recht zu geben.
Im Gespräch mit Caro und Oliver geht es um große Themen wie Euro, Geldpolitik, digitale Währungen und die Zukunft der sozialen Marktwirtschaft. Aber auch um die kleine Genüsse wie Maultaschen, Zwiebelrostbraten und Wein aus Franken. Bofinger erzählt, warum er heute eher Schumpeter als Keynes folgt, weshalb der digitale Euro für ihn „wie alkoholfreier Wein“ ist und welche politischen Ideen er schon früh vertreten hat. Und das oft gegen Widerstände.
Zwischen ökonomischen Analysen, persönlichen Anekdoten und augenzwinkernden Selbstironie entsteht das Bild eines Wirtschaftswissenschaftlers, der lieber unbequem bleibt, als hinter dem Mainstream herzurennen.
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Er ist der Rockstar des passiven Investierens – und hat trotzdem keine Angst vor kleinen Ausflügen in Krypto oder Gold. Dr. Gerd Kommer tanzt nicht nur leidenschaftlich Tango, sondern auch elegant durchs Finanzleben.
Im Gespräch mit Caro Tsalkas und Oliver Morath wird schnell klar: Kommer ist alles, nur nicht passiv. Er spricht über seine Jahre im Corporate Banking, über Ehrgeiz als Tugend und über die fatale Prozyklik vieler Anleger. Er erklärt, warum Buy-and-Hold immer noch die beste Strategie ist – und wieso es sich lohnt, jeden Monat 10 Prozent des Nettoeinkommens zu investieren.
Und Kommer gibt persönliche Einblicke: Warum er nie Netflix schaut, welche Fehler Privatanleger immer wieder machen – und was ein alter Porsche mit seinem größten Fehlinvestment zu tun hat. Dazu: klare Worte über Finanzbildung, Frauen und Altersarmut, seine persönliche Asset-Allokation und eine Hommage an gutes Essen.
Ein Podcast mit Tiefgang, Turbo und Tango.
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Warum sind wir beim Zähneputzen am kreativsten? Wieso fällt es uns schwer rationale Entscheidungen zu treffen? Und was hat die Börse mit dem menschlichen Gehirn zu tun? Henning Beck, Neurowissenschaftler, Science-Slam-Meister und Bestsellerautor, weiß es – und teilt es mit uns.
Im Gespräch mit Carolin Tsalkas und Oliver Morath entzaubert Beck populäre Mythen über unser Gehirn („Nein, wir nutzen nicht nur 10 Prozent!“), erklärt, warum gutes Denken Bewegung braucht – und wie man echte Kreativität trainiert. Er spricht über Stress, Denkblockaden, mentale Filter und was KI mit Kant zu tun hat. Und: Warum kritisches Denken zur wichtigsten Zukunftsfähigkeit wird.
Außerdem verrät Beck, warum er sein erstes Buch schon als Kind geschrieben hat, wie ihn ein Lehrer zu einem Bestseller inspirierte – und was ihn heute dazu bringt, regelmäßig „short“ zu gehen. Ein nerdiger Ritt durch Synapsen und Spekulationen – mit Witz, Wumms und einem ordentlichen Schuss Optimismus.
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Gunther Schnabl ist zu Gast im Finanzgourmet-Podcast und er zeichnet ein düsteres Bild der deutschen Wirtschaft. Der Direktor des Flossbach von Storch Research Institute warnt im Gespräch mit Carolin Tsalkas und Oliver Morath vor einem kompletten Wohlstandsverlust.
Es sind ungewöhnlich deutliche Worte, die Gunther Schnabl im Finanzgourmet-Podcast findet. Der Professor und Direktor des Flossbach von Storch Research Institute sieht Deutschland vor einer historischen Weichenstellung – und die Zeichen stehen auf Sturm. Seine These: Deutschland hat sich seit der Jahrtausendwende von der sozialen Marktwirtschaft verabschiedet.
Was treibt einen der renommiertesten Volkswirte des Landes zu so dramatischen Aussagen? Schnabl packt aus: über verheerende politische Entscheidungen, eine verhängnisvolle Geldpolitik und warum er sein eigenes Geld längst nicht mehr auf deutsche Staatsanleihen setzt.
Alarmstufe Rot für Deutschland: Wie der Ökonom über unsere Zukunft denkt
Besonders brisant: Seine Einschätzung der neuen Regierung Merz fällt vernichtend aus. Das geplante Billionen-Schuldenpaket? Eine „ordnungspolitische Enttäuschung“. Doch wo andere verzweifeln, sieht Schnabl auch Chancen – an überraschender Stelle.
Was hat ihn geprägt? Warum sammelt er Kunst der Leipziger Schule? Und weshalb setzt er auf Bitcoin statt aufs Sparbuch? Ein Gespräch, das zeigt, was auf Deutschland zukommt.
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Boris Rogosch ist Food-Podcaster aus Leidenschaft und kennt die kulinarische Szene wie kaum ein anderer. Im „Finanz-Gourmet“-Podcast erzählt er, wie er vom Musikmanager zum gefragten Food-Experten wurde und warum Algen unsere Ernährung revolutionieren könnten.
Boris Rogosch ist ehemaliger Musikmanager, erfolgreicher Podcaster und leidenschaftlicher Verfechter nachhaltiger Ernährung. Was als digitales Experiment für einen Kunden begann, entwickelte sich zum Food-Talker-Podcast – einem der erfolgreichsten deutschen Formate rund um Kulinarik.
Der 61-Jährige Hamburger hat den Sprung von der Musikindustrie in die Food-Szene gewagt. Seine drei Podcasts – Food Talker, Vinyl und Wein sowie Algen-Talk – spiegeln seine Vielseitigkeit wider. Besonders faszinierend ist sein Engagement für Meeresalgen als Lebensmittel der Zukunft. "Sie speichern bis zu viermal mehr CO2 als Landpflanzen und sind komplett nachhaltig", erklärt Rogosch im „Finanz-Gourmet“-Gespräch mit Caro Tsalkas und Oliver Morath.
Mit dem Oma-Liebe-Lunch-Club bringt er alte Rezepte und Generationen zusammen. Senioren aus aller Welt kochen ihre Lieblingsgerichte für Gäste - ein Projekt, das weit über Hamburg hinaus Beachtung findet.
Rogosch verkörpert den modernen Food-Experten: authentisch, experimentierfreudig und immer auf der Suche nach den Geschichten hinter dem Essen.
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Beschreibung: Heidi Abraham, Geschäftsführerin bei Reimann Investors, gibt im „Finanzgourmet“-Podcast seltene Einblicke in die Vermögensverwaltung einer der diskretesten Unternehmerfamilien Deutschlands. Der Blick hinter die Kulissen zeigt: Hinter dem mystischen Begriff „Family Office“ steckt vor allem harte Arbeit – und eine klare Strategie.
Der neue „Finanzgourmet“-Podcast mit Carolin Tsalkas und Oliver Morath bietet einen exklusiven Einblick in eines der renommiertesten Family Offices Deutschlands. Zu Gast ist Heidi Abraham, Geschäftsführerin bei Reimann Investors.
Wer genau ist diese Familie Reimann, deren Vermögen in die Milliarden geht? Abraham lüftet den Schleier – zumindest ein wenig.
„Family Office ist harte Arbeit“, betont Abraham und erklärt die fokussierte Strategie: Reimann Investors konzentriert sich auf nur zwei Anlageschwerpunkte – den Kapitalmarkt und Venture Capital mit Fokus auf Fintechs und SaaS-Lösungen.
Eine unerwartete Wendung: Das ursprüngliche Single-Family-Office hat sich für externe Co-Investoren geöffnet. Warum sollte eine der reichsten Familien Deutschlands ihr exklusives Vermögensmanagement teilen? Die Antwort ist ebenso pragmatisch wie clever.
Für Anleger besonders interessant: Wie navigiert ein Top-Family-Office durch Krisenzeiten? Abraham verrät die Strategie hinter dem „moderaten Portfolio“ – und warum sie persönlich die Finger von bestimmten Anlageklassen lässt.
Als Frau in einer männerdominierten Branche hat Abraham einen ungewöhnlichen Karriereweg hinter sich – von New York bis München. Ihr Rat an junge Finanzexpertinnen dürfte so manche überraschen.
Und was bedeutet „Reichtum“ für jemanden, der täglich mit einem Milliardenvermögen arbeitet? Abrahams Antwort zeigt eine bodenständige Perspektive.
Der Podcast gibt nicht nur Einblicke in die Vermögensverwaltung der Hochvermögenden, sondern offenbart auch, wie moderne Family Offices zwischen Tradition und Innovation balancieren – einschließlich des klugen Einsatzes von KI, der in Abrahams Arbeit eine immer größere Rolle spielt.
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Im Podcast „Der Finanz-Gourmet“ sprechen Carolin Tsalkas und Oliver Morath mit Markus van de Weyer, Pionier der Kryptoszene und Gründer der ersten reinen Krypto-Vermögensverwaltung Deutschlands. Das Gespräch bietet Einblicke in die Welt der Kryptowährungen und deren Zukunft im Finanzsystem.
Markus van de Weyer, seit über 30 Jahren im Asset Management tätig, gründete vor zwei Jahren die erste reine Krypto-Vermögensverwaltung Deutschlands. „Vor unseren Augen entsteht eine neue Asset-Klasse“, erklärt er im Finanzgourmet-Podcast. Anfangs war van de Weyer skeptisch: „Es war nicht Liebe auf den ersten Blick.“ Er bezweifelte, dass Staaten eine Währung zulassen würden, die ihrer Kontrolle entzogen ist.
Die Blockchain beschreibt er als „Datenbank, die im Nachhinein nicht manipulierbar ist“. Den entscheidenden Wendepunkt sieht van de Weyer in der Zulassung der Bitcoin-ETFs in den USA: „Zum ersten Mal fließt institutionelles Geld in den Markt.“ Diese Entwicklung habe die traditionellen Krypto-Zyklen verändert – der Markt stabilisiere sich zusehends.
Bei der Bewertung von Bitcoin orientiert er sich am Gold und errechnet einen theoretischen Preis von 750.000 Dollar. Anders als Gold verursache Bitcoin keine Lagerkosten – im Gegenteil: Durch Optionen könnten sogar Erträge generiert werden.
Anlegern empfiehlt van de Weyer Exchange Traded Products statt des Direktkaufs. Der steuerliche Vorteil: Bei frühem Verkauf greift nur die Abgeltungssteuer statt des höheren persönlichen Steuersatzes.
„Die Tokenisierung von Real World Assets wird unsere Industrie auf den Kopf stellen“, prognostiziert der Experte im Gespräch mit Tsalkas und Morath. Die Blockchain-Technologie sei gekommen, um zu bleiben.
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cee Group: https://cee-group.de/
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Sven Pfeil ist Gast im Podcast „Finanz-Gourmet“. Pfeil ist eine Art Hidden Champion der deutschen Fondsbranche. Als Vorstand und Portfoliomanager bei der Hamburger Boutique Aramea hat er sich einen Namen als Experte für Nachranganleihen gemacht – ein Bereich, in den er sich verliebte, als andere ihn für verrückt erklärten.
Im Gespräch mit Carolin Tsalkas und Oliver Morath im Podcast „Finanz-Gourmet“ gibt Pfeil tiefe Einblicke in die Welt der Nachranganleihen – oder wie er sie liebevoll nennt: sein „Fetisch“. Mit ansteckender Begeisterung erklärt er die Funktionsweise dieser besonderen Anlageklasse und warum er die „Ineffizienzen“ in diesem Marktsegment so schätzt.
Doch der Podcast bietet weit mehr als Anleihe-Expertise. Pfeil erzählt von der mutigen Gründung von Aramea im Krisenjahr 2008, seiner Sicht auf die aktuelle Zinsentwicklung und gibt überraschend offene Einblicke in sein Privatleben. Dabei wird deutlich, was ihn antreibt: eine Kombination aus Disziplin (joggen um 4:30 Uhr), Begeisterung und der tiefen Überzeugung, als Treuhänder fremden Vermögens Verantwortung zu tragen.
Besonders spannend sind Pfeils Einschätzungen zur aktuellen Marktlage: Er erwartet, dass die massive Ausweitung der Staatsausgaben die Renditen stützen wird und sieht kritisch auf die Verschuldungssituation in Frankreich. Auch zur Zukunft des Euroraums hat er eine klare Meinung: Der Trend geht in Richtung Eurobonds.
Trotz aller Erfolge ist der Fondsmanager auf dem Boden geblieben. Ob es um sein Faible für Kaiserschmarrn geht, um seinen Umgang mit Anlegern oder seine Sicht auf KI im Portfoliomanagement – Pfeil bleibt authentisch und spricht Klartext. Ein Podcast für alle, die verstehen wollen, wie ein erfolgreicher Bondmanager gestrickt ist.
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Diese Marketinginformation dient lediglich zu Diskussionszwecken und richtet sich ausschließlich an professionelle Anleger in Deutschland.
Stand der Daten: 10.03.2025 sofern nicht anders angegeben.
Dies ist Marketingmaterial und kein Anlagerat. Es ist nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf einer bestimmten Anlageklasse, eines Wertpapiers oder einer Strategie gedacht. Regulatorische Anforderungen, die die Unparteilichkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen verlangen, sind daher nicht anwendbar, ebenso wenig wie das Handelsverbot vor deren Veröffentlichung. Die Ansichten und Meinungen beruhen auf den aktuellen Marktbedingungen und können sich jederzeit ändern. Herausgegeben durch Invesco Asset Management Deutschland GmbH, An der Welle 5, 60322 Frankfurt am Main, Germany.
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Harald Preißler, Kapitalmarktstratege bei Bantleon, ist zu Gast im Podcast „Finanz-Gourmet“. Im Gespräch mit Carolin Tsalkas und Oliver Morath analysiert er die aktuellen Marktentwicklungen und die weitreichenden Verschiebungen in der globalen Finanzwelt. Der Stratege mit fränkischen Wurzeln gibt überraschende Einblicke in seine Investmentstrategien.
Einen „Epochenbruch“ sieht Harald Preißler, wenn er die aktuelle geopolitische und wirtschaftliche Lage betrachtet. Der Kapitalmarktstratege beschreibt im Podcast „Finanz-Gourmet“, wie die expansive Fiskalpolitik in Europa einen fundamentalen Wandel einleiten könnte, der weit über aktuelle Zolldebatten hinausgeht. „Wir haben jetzt in Deutschland Geld im Überfluss. Es gibt keine Grenzen mehr bei den Ausgaben in den nächsten Jahren“, stellt Preißler fest und skizziert, wie dieses Umdenken die Märkte neu ordnen könnte.
Besonders aufschlussreich: Preißlers Prognose zur Verschiebung der globalen Geldströme. Warum hat Bantleon das Amerika-Gewicht bereits vor dem aktuellen Zollstreit deutlich reduziert? Welche Branchen in Europa könnten von den neuen Infrastruktur- und Verteidigungspaketen profitieren? Und weshalb sieht der Stratege die „Magnificent Seven“ kritisch, während er gleichzeitig von unerwarteter Seite Chancen erwartet?
Der Podcast bietet auch neue Perspektiven zu den veränderten Zinsdynamiken. „Das Nominalwachstum wird sich in Europa in den nächsten Jahren nach oben bewegen, von ungefähr zwei in Richtung vier oder sogar noch mehr Prozent“, erklärt Preißler. Was das für die EZB-Politik bedeutet und welche Auswirkungen dies auf Staatsanleihen haben könnte, analysiert er mit Klarheit.
Nicht zuletzt gewährt Preißler einen Blick auf seine Anlageempfehlungen. Welche oft übersehene Anlageklasse er für attraktiv hält und warum er trotz aller Marktturbulenzen optimistisch bleibt, erfahren Sie im aktuellen „Finanz-Gourmet“-Podcast.
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Im neuen Finanz-Gourmet-Podcast spricht Christian Jasperneite, Investmentchef der Warburg Bank, über Trumps chaotischen Start, die deutsche Zeitenwende und warum Value-Aktien vor einem Comeback stehen. Ein Gespräch voller Insiderwissen und klarer Positionierung.
Trump 2.0 verwirrt die Märkte, Deutschland investiert Milliarden in die Zeitenwende und Tech-Aktien korrigieren – in bewegten Zeiten braucht es klare Analysen. Genau diese liefert Christian Jasperneite, seit 2009 Investmentchef bei Warburg, im aktuellen Finanz-Gourmet-Podcast mit Carolin Tsalkas und Oliver Morath.
Der erfahrene Volkswirt legt dabei ohne Umschweife offen, was ihn an den Märkten überrascht hat. „Wir hatten eine etwas zu hohe Amerika-Quote. Wir hätten nicht erwartet, dass Trumps Start so chaotisch verläuft und so viele Marktteilnehmer verwirrt", gibt Jasperneite zu. Besonders spannend: Er entlarvt Trumps Zollpolitik als jahrzehntealte Fixierung. Bereits 1987 warb Trump in Zeitungsanzeigen für hohe Zölle – damals gegen Japan, heute gegen Europa, aber mit identischer Argumentation.
Für Anleger besonders wertvoll sind Jasperneites Portfolio-Empfehlungen. Er plädiert für eine 70-prozentige Aktienquote, wobei er den Anteil amerikanischer Aktien leicht reduzieren würde. „Wir sehen seit einiger Zeit einen Paradigmenwechsel – weg vom reinen Wachstum, hin zu Value", erklärt er. Der M-Dax könnte von Deutschlands Investitionsoffensive stärker profitieren als der Dax, weil dort Unternehmen mit stärkerem Deutschlandbezug vertreten sind.
Zur deutschen „Zeitenwende" positioniert sich der Stratege überraschend positiv: „Deutschland ist in der privilegierten Situation, die Schuldenbremse zu lockern. Im Bereich Bildung haben wir Fähigkeiten verloren, die Wettbewerbsfähigkeit ist nicht gut, das Migrationsthema nicht im Griff – aber die niedrige Verschuldung ist ein Trumpf, den wir noch ausspielen können."
Jasperneite beweist im Podcast nicht nur tiefes Marktverständnis, sondern auch die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge verständlich zu erklären. Ein Muss für jeden, der verstehen will, was die Märkte in den kommenden Monaten bewegen wird.
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Ein Podcast-Gespräch über Führung kann erfrischend anders sein. Barbara Liebermeister, die vor zehn Jahren das „Institut für Führungskultur im digitalen Zeitalter“ gründete, nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn sie erklärt, warum das klassische „Alphatier“ ausgedient hat. Mit ihrem Konzept der „Alpha Intelligence“ definiert sie Leadership völlig neu – als Kombination aus Persönlichkeit, Beziehungsfähigkeit, digitaler Kompetenz und Resilienz.
Besonders interessant sind Liebermeisters Ausflüge in die Tierwelt. „Ein Alphawolf verliert seine Rolle, wenn er dem Rudel keinen Nutzen mehr bringt", erklärt sie und fragt provokant: „Was würde passieren, wenn in Ihrem Unternehmen morgen Wahltag wäre? Würden Ihre Mitarbeiter Sie als Führungskraft bestätigen?“ Ihre unterhaltsamen Anekdoten – von der Oscar-Verleihung vor 2.000 Fahrlehrern bis zur Husky-Schlittentour bei minus 40 Grad – machen deutlich, dass Führung heute vor allem Authentizität, Mut und echtes Interesse am Menschen erfordert.
Zwischen Fechten als Mittel zur Verbesserung ihrer Aufmerksamkeit, riskanten Investments in der Kosmetikbranche und Tipps zur hybriden Teamführung bietet der Podcast zahlreiche Aha-Momente für jeden, der Menschen führt oder führen möchte. Carolin Tsalkas und Oliver Morath entlocken ihrer Gesprächspartnerin dabei nicht nur praktische Leadership-Weisheiten, sondern auch persönliche Erkenntnisse über den Zusammenhang von Selbstführung und Führungserfolg.
Ein Podcast-Gespräch für alle, die wissen wollen, warum die besten Führungskräfte manchmal mehr von Wölfen als von Business-Büchern lernen können – und warum ein grüner Hafertee aus dem Kloster zur Führungsphilosophie von Barbara Liebermeister gehört.
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Der Podcast „Der Finanz-Gourmet“ hat Patrick Dewayne zu Gast. Er ist Börsenmoderator bei n-tv und Schauspieler. Im lockeren Dialog mit den Gastgebern Carolin Tsalkas und Oliver Morath gibt Dewayne Einblicke in seine ungewöhnliche Karriere zwischen Börsenparkett und Filmset. Der ehemalige Investmentbanker, der in der gefeierten Serie „Bad Banks“ nicht nur mitspielte, sondern auch als Berater half, teilt persönliche Einblicke in sein Portfolio und seine bewegende Lebensgeschichte.
Patrick Dewayne verkörpert eine seltene Kombination aus Finanzexpertise und künstlerischem Talent. Nach einer klassischen Banklehre und Jahren als Aktienhändler bei der Deutschen Bank wagte er den Sprung ins Schauspielfach – eine Entscheidung, die ihn unter anderem zu einer Rolle in der Daily Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und später zum Streaming-Hit „Bad Banks“ führte. Heute pendelt er zwischen Börsenmoderation, Schauspielerei und der Beratung von Finanzinstituten.
Im Gespräch verrät Dewayne nicht nur seine persönliche Anlagestrategie – von ETFs über Einzelaktien für seine Kinder bis hin zu einem zufällig gewonnenen Bitcoin – sondern spricht auch offen über seine Adoption und die emotionale Suche nach seinen biologischen Eltern. Seine Leidenschaft für Finanzbildung, die in zwei veröffentlichten Büchern mündete, wird ebenso thematisiert wie sein Blick auf die Rolle künstlicher Intelligenz in der Finanzvermittlung.
Mit unterhaltsamen Anekdoten vom Filmset und aus seiner Zeit als Aktientrader liefert das Gespräch einen authentischen Einblick in das Leben eines Mannes, der die scheinbar gegensätzlichen Welten von Finanzwirtschaft und Entertainment mühelos verbindet. Seine Botschaft: Karma ist wichtiger als Geld – aber es ist trotzdem wichtig, nicht zu wenig davon zu haben.
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Niklas Schwab ist zu Gast im „Finanz-Gourmet“-Podcast. Besser bekannt als Hedgefonds-Henning hat er eine der größten deutschsprachigen Finanz-Communities aufgebaut.
Im Podcast mit Carolin Tsalkas und Oliver Morath spricht er über seinen Weg vom BWL-Studenten zum Medienunternehmer, seine Geschäftsmodelle und die Zukunft der Finanzbildung.
Aus Langeweile während der Klausurenphase seines BWL-Studiums startete Schwab 2019 den Instagram-Account „Hedgefonds-Henning“ – Memes aus der Finanzwelt. Der Corona-Lockdown 2020 wurde zum Katalysator: Seine Follower-Zahl explodierte von wenigen Tausend auf 100.000. Heute erreicht der 26-Jährige vor allem "Young Professionals", typischerweise BWL-Absolventen mit Berufserfahrung im Banking. 85 Prozent seiner überwiegend männlichen Community investieren bereits in Aktien.
Was als Instagram-Account begann, ist inzwischen ein Medienunternehmen: Youtube-Channel in Kooperation mit Funk, Newsletter, Printmagazin und eine Produktionsfirma für den Hessischen Rundfunk. Seine eigene Anlagestrategie? Statt in Aktien investiert Schwab aktuell hauptsächlich in sein Unternehmen. "Die höchste Rendite erziele ich derzeit im eigenen Business", erklärt er.
Seine Definition von Reichtum ist dabei bodenständig: "Wenn du deine Lebenshaltungskosten decken kannst, ohne zu arbeiten." Und sein größtes Fehlinvestment? "Sticker für 10.000 Euro - unsere Community klebt eben keine Sticker auf Toiletten", gibt er lachend zu.
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In der aktuellen Podcast-Folge vom „Finanz-Gourmet“ haben Carolin Tsalkas und Oliver Morath ganz tollen Besuch. Monika Fuchs ist 87 Jahre jung, Köchin, Youtube-Star, eine grandiose Gastgeberin.
„Wenn du die Treppe runterfällst, stehst du mit Grandezza wieder auf, setzt den Hut auf und gehst weiter.“ Dieser Satz von Monika Fuchs fasst ihre Lebensphilosophie perfekt zusammen. Die Hamburgerin hat in ihrem Leben mehr erreicht als andere in drei Leben: Sie war Model, Journalistin, Bestseller-Autorin und ist heute erfolgreiche Youtuberin.
Mit 84 Jahren kochte sie am Nordpol, ihr „Wohnzimmerrestaurant“ ist drei Monate im Voraus ausgebucht und ihr neuestes Projekt, der „Oma Liebe Lunch Club“, begeistert Jung und Alt.
In der neuen Folge des „Finanz-Gourmet“ erzählt sie von ihrer erstaunlichen Reise von der schüchternen Schulabbrecherin zur kulinarischen Influencerin. Ihre Definition von Reichtum überrascht dabei ebenso wie ihre unverblümten Ansichten über das Bankwesen. Und ihr nächstes Ziel? Der Baikalsee – „weil da niemand hin will“. Eine inspirierende Episode für alle, die glauben, dass das Leben mit dem Alter langweiliger wird.
Noch ein Hinweis in eigener Sache:
Die im Podcast getätigten Aussagen dienen ausschließlich der Wissensvermittlung und Unterhaltung. Es handelt sich dabei weder um Anlageberatung noch um Empfehlungen zum Kauf oder Verkauf bestimmter Finanzprodukte. Was ihr mit eurem Geld macht, entscheidet alleine ihr selbst.
„Der Finanzgourmet“ ist ein Podcast des private banking magazins.
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Die Portfoliomanager Christian Funke und Dr. Ulrich Kaffarnik analysieren im Finanzgourmet-Podcast die Zukunft der internationalen Kapitalmärkte - mit überraschenden Einsichten für 2025
Die „Magnificent Seven“ dominieren nicht nur die Schlagzeilen, sondern auch die globalen Börsen. Während die US-Technologiegiganten von einem Rekord zum nächsten eilen, ringt Europa um Anschluss. Im aktuellen Podcast „Der Finanz-Gourmet“ begrüßen Carolin Tsalkas und Oliver Morath zwei ausgewiesene Marktexperten: Christian Funke, US-Experte bei Source for Alpha, und Ulrich Kaffarnik, Mitglied der Geschäftsleitung bei DJE. Ihre konträren Perspektiven auf die Märkte diesseits und jenseits des Atlantiks versprechen spannende Erkenntnisse.
Dabei wird schnell klar: Die Dominanz der US-Unternehmen ist kein Zufall. „Die Geschäftsmodelle sind so monopolisiert, dass dort Preisdurchsetzung möglich ist“, erklärt Kaffarnik und nennt ein prägnantes Beispiel: „Kein Unternehmen kann einfach sagen 'wir nutzen ab morgen keine Microsoft-Produkte mehr'.“
Während die US-Tech-Giganten bereits über ein Drittel des S&P 500 ausmachen, sucht Europa nach seiner Rolle. Doch die Experten sehen auch Chancen: Die gedämpften Erwartungen an europäische Aktien könnten 2025 für positive Überraschungen sorgen. Besonders spannend: Ihre Einschätzungen zu den möglichen Auswirkungen einer Trump-Präsidentschaft und der Rolle der KI für die Märkte.
Der Podcast bietet einen tiefen Einblick in die Strategien der Investmentprofis und ihre teils überraschenden Prognosen für das Börsenjahr 2025. Dabei werden auch die strukturellen Unterschiede zwischen den Märkten deutlich – und warum Europa möglicherweise gar nicht versuchen sollte, die USA zu kopieren.
Die Diskussion zeigt: Die Entwicklung der Märkte ist komplexer als die reinen Kursbewegungen vermuten lassen. Wer verstehen will, warum die USA den Ton angeben und welche Chancen sich dennoch in Europa bieten, findet in dieser Podcast-Folge wertvolle Erkenntnisse.
Noch ein Hinweis in eigener Sache:
Die im Podcast getätigten Aussagen dienen ausschließlich der Wissensvermittlung und Unterhaltung. Es handelt sich dabei weder um Anlageberatung noch um Empfehlungen zum Kauf oder Verkauf bestimmter Finanzprodukte. Was ihr mit eurem Geld macht, entscheidet alleine ihr selbst.
„Der Finanzgourmet“ ist ein Podcast des private banking magazins.
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