Constantin Schreiber spricht mit dem Wiener Psychiater und Neurowissenschaftler Raphael Bonelli über die Psychologie des Hasses und warum wir uns in einer immer gereizteren Gesellschaft oft selbst im Weg stehen.

Bonelli erklärt, warum Aggression ein notwendiger Antrieb des Lebens ist, aber durch Anonymität und moralische Überhöhung leicht in Zerstörungswut umschlägt. Er beschreibt, wie narzisstische Kränkungen, Rudelbildung und der Verlust von Vernunft unser Miteinander prägen – und was dagegen hilft.

In dieser Folge hören Sie ein Gespräch aus „Constantin Schreiber Late Night“, der neuen Talkshow bei WELT TV.

Hier geht es zu den Tickets für die „Constantin Schreiber Late Night“ am Donnerstag, 29.01.2026, 20:00: https://www.eventim.de/event/constantin-schreiber-late-night-urania-20784903/?affiliate=TUP

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Redaktion: Antonia Beckermann & Josefin Herrmann

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In der neuen Podcast-Folge spricht WELT-Autor Constantin Schreiber mit Bildungsministerin Karin Prien in Israel über Antisemitismus, Integration und die Verantwortung der Medien. Prien beschreibt die Stimmung in Israel nach der Befreiung der Geiseln als positiv und energiegeladen – und vergleicht das Sicherheitsgefühl dort mit der Lage in Deutschland. Im Gespräch geht es um Migration, Wertevermittlung und die Frage, wie Integration in Deutschland gelingen kann.

Sie kritisiert eine teilweise einseitige Berichterstattung über Israel und fordert mehr Objektivität und Selbstkritik in den Medien. Außerdem geht es um den Fall eines Hamas-Mitglieds, das als freier Techniker für eine ZDF-Produktionsfirma in Gaza tätig war – für sie eine Frage der Compliance und der redaktionellen Verantwortung.

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Constantin Schreiber ist in Israel. In seiner ersten Reportage-Folge begleitet der Axel Springer Global Reporter muslimische Gläubige auf ihrem Weg durch die Jerusalemer Altstadt zum Freitagsgebet in der Al-Aksa-Moschee.Was wird dort angesichts der politischen Lage im Nahen Osten gepredigt? Was bewegt die Menschen, die hier leben – Muslime, Juden, Christen?

Eine Reportage aus Jerusalem über Glauben, Politik und Alltag in einer Stadt, in der Religion und Konflikt, Geschichte und Gegenwart auf engstem Raum zusammenkommen.

Ab dem 26. Oktober lest ihr die dazugehörige Reportage von Constantin Schreiber auch auf welt.de.

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Vom Tagesschau-Studio raus in die Welt: In der ersten Folge seines Podcasts spricht Axel Springer Global Reporter Constantin Schreiber mit WELT-Redakteurin Josefin Herrmann über seinen Wechsel von der ARD zu Axel Springer und über die Frage, wie unabhängig Medien heute noch sind.

Constantin Schreiber erzählt, warum er nach sieben Jahren Tagesschau wieder selbst berichten will, was ihn an seiner neuen Rolle reizt und weshalb Objektivität für ihn heute heißt, die eigene Perspektive offenzulegen. Er spricht über Hassnachrichten, Bedrohungen und den Moment, in dem er beschloss, zu islambezogenen Themen wieder öffentlich Stellung zu beziehen.

Zum Auftakt wird es persönlich über Glaubwürdigkeit, Haltung und den Mut, sich nicht mundtot machen zu lassen.

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Wie erleben die Menschen in Nahost die neu gewonnene Hoffnung auf Frieden? Machen Abschiebeoffensive und Kulturkampf die USA zu einem anderen Land? Im Podcast „Constantin Schreiber“ berichtet Axel Springer Global Reporter Constantin Schreiber wöchentlich von den Brennpunkten unserer Zeit – zwischen Tel Aviv, New York und Berlin.

Er spricht mit Aktivisten, Diplomaten, Soldaten und Müttern über ihr Leben mitten in diesen Krisen – und mit Expertinnen und Experten, die erklären, was all das für uns bedeutet. 

Es geht um Politik, Konflikte und den Versuch, eine zerrissene Welt zu verstehen. 

Ab dem 22. Oktober, überall, wo es Podcasts gibt!

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