Zusammenfassung:
Dieses Gespräch behandelt zentrale Themen wie Glauben, Zweifel und die Bedeutung der Wunder Jesu als Beweis seiner messianischen Identität. Es geht auf die Zweifel von Johannes dem Täufer ein, die Erfüllung alttestamentlicher Prophezeiungen und die Notwendigkeit ein, an Gottes heilende Kraft zu glauben. Besonders betont wird die persönliche Reflexion über den eigenen Glaubensweg und die verwandelnde Kraft der Taufe.
Denkanstöße:
Heute ist ein Familiengottesdienst mit besonderen Angeboten für Kinder.
Das Lukasevangelium bietet einen detaillierten Bericht über das Leben Jesu.
Auch Johannes der Täufer hatte Zweifel an der Identität Jesu.
Jesu Wunder waren eine Antwort auf die Fragen von Johannes.
Die Prophezeiungen aus Jesaja unterstreichen Gottes Zusagen zur Heilung.
Glaube an Gottes Kraft ist entscheidend – auch inmitten von Zweifeln.
Selig ist, wer sich nicht an Jesus ärgert.
Jesus spricht über die Größe von Johannes dem Täufer.
Die Reaktionen der Menschen auf Jesus offenbaren ihre Herzen.
Wahre Weisheit zeigt sich in den Früchten des gelebten Glaubens.
Zusammenfassung :
Diese Predigt behandelt die Themen Demut, Vergebung und die doppelte Natur Jesu als Retter und Richter. Anhand der Geschichte einer Frau, die Jesu Füße salbt, betont der Prediger die Notwendigkeit, sich seiner eigenen Sündhaftigkeit bewusst zu werden und die Gnade anzunehmen, die Jesus anbietet. Die Zuhörer werden ermutigt, mit Demut und Glauben zu Jesus zu kommen. Die Predigt hebt die verwandelnde Kraft der Vergebung hervor und ruft dazu auf, über das Äußere hinauszuschauen, um geistliche Wahrheiten zu erkennen.
Denkanstöße:
Gott hat einen Sinn für Humor, der sich im Leben zeigt.
Der Kuss des Sohnes symbolisiert die Unterwerfung unter Jesus.
Demut ist entscheidend, um Jesus zu begegnen.
Die Frau in der Geschichte verkörpert wahre Reue und Liebe.
Vergebung steht in direktem Zusammenhang mit der Tiefe unserer Liebe.
Jesus sieht über unsere äußeren Handlungen hinaus direkt in unser Herz.
Glaube an Jesus ist der Schlüssel zum Heil.
Jesu doppelte Natur als Retter und Richter ist wesentlich.
Wir sollten lernen, mit geistlichen Augen zu sehen, nicht nur mit physischen.
Jeder Mensch hat gesündigt und ist auf Gottes Gnade angewiesen.
Kapitelübersicht:
00:00 – Einführung und Humor in Predigten
03:11 – „Küsst den Sohn“: Theologische Einsichten
08:02 – Die demütige Handlung der Frau
12:17 – Die Bedeutung des Sohneskusses
15:30 – Jesu doppelte Natur: Retter und Richter
20:22 – Mit geistlichen Augen sehen
24:43 – Vergebung und Liebe im Vergleich
27:37 – Die Kraft des Glaubens an Jesus
31:55 – Fazit: Aufruf zu Demut und Glauben
Zusammenfassung
Dieses Gespräch behandelt die Prinzipien von Jüngerschaft und Gemeinschaft innerhalb der Kirche. Es betont die Bedeutung eines gemeinsamen Lebens, von Gemeinschaft und Gebet als grundlegende Elemente für eine lebendige und wachsende Kirchengemeinde. Der Sprecher reflektiert über die Praktiken der frühen Kirche, wie sie in Apostelgeschichte 2 beschrieben werden, und zeigt auf, wie diese eine Atmosphäre von Zugehörigkeit und geistlichem Wachstum unter den Gläubigen förderten.
Denkanstöße
• Wir existieren, um Jünger zu sein, die Jünger machen.
• Die frühe Kirche widmete sich der Lehre der Apostel.
• Gemeinschaft ist essenziell für ein lebendiges Gemeindeleben.
• Gemeinschaft bedeutet, das Leben miteinander zu teilen.
• Andere in unser Leben einzuladen, ist entscheidend für echte Verbindung.
• Menschen bleiben in der Kirche, weil sie sich geliebt fühlen.
• Gebet ist kraftvoller, wenn es in Gemeinschaft geschieht.
• Eine liebende Gemeinschaft zieht Menschen zu Christus.
• Die Kirche sollte sich aktiv umeinander kümmern.
• Das Abendmahl erinnert uns an das Evangelium von Jesus Christus.
Zusammenfassung
Dieses Gespräch beleuchtet das Konzept der Jüngerschaft durch Dienerschaft und stellt die Lehren Jesu als Vorbild für Christen in den Mittelpunkt. Es wird die Bedeutung betont, anderen zu dienen – sowohl innerhalb der Gemeinde als auch im Alltag. Die Zuhörer werden ermutigt, Dienerschaft im eigenen Zuhause und in der Gemeinschaft zu leben. Der Sprecher macht deutlich, dass wahre Dienerschaft aus Liebe motiviert ist und dass jeder Gläubige einzigartige Gaben hat, die er dem Leib Christi zur Verfügung stellen kann.
Denkanstöße
Alle Christen sollten Jesus kennen und anderen dienen.
Jesu letzte Lehre drehte sich um Dienerschaft und Demut.
Dienerschaft ist ein kraftvoller Ausdruck von Liebe.
Wir sind berufen, einander zu dienen, so wie Jesus uns gedient hat.
Die Größten im Reich Gottes sind die Diener.
Dienerschaft beginnt zu Hause – in der Familie.
Jeder Gläubige hat eine besondere Gabe, um anderen zu dienen.
Dienen soll sich nicht nur auf die Gemeinde beschränken, sondern auch die Welt erreichen.
Eine Kultur des Dienens kann die Lasten für alle erleichtern.
Gespräche über das Dienen stärken die Gemeinschaft.
Zusammenfassung
Dieses Gespräch konzentriert sich auf die Bedeutung von Jüngerschaft im christlichen Glauben und betont, dass das Kennenlernen von Jesus die Grundlage für geistliches Wachstum ist. Es wird der Jüngerschaftsplan („Discipleship Blueprint“) vorgestellt, der aus vier wesentlichen Bereichen besteht: Jesus kennen, anderen dienen, das Leben miteinander teilen und Jünger machen. Der Sprecher hebt den Wert der Gemeindeteilnahme, die Bedeutung des öffentlichen Bekenntnisses des Glaubens an Jesus und die Wichtigkeit der Taufe als öffentlicher Ausdruck des Glaubens hervor. Die Zuhörer werden ermutigt, andere einzuladen, sich auf den Glaubensweg zu begeben, wobei die gemeinschaftliche Dimension des Glaubenswachstums betont wird.
Denkanstöße
Das Ziel der Gemeinde ist es, Menschen in ihrer Jüngerschaft wachsen zu lassen.
Jüngerschaft bedeutet, Jesus zu kennen und ihn anderen bekannt zu machen.
Regelmäßige Teilnahme an Gottesdiensten ist entscheidend für geistliches Wachstum und Gemeinschaft.
Die Taufe ist ein wichtiger Schritt, um den Glauben öffentlich zu bezeugen.
Jesus zu kennen ist der wertvollste Aspekt im Leben eines Christen.
Gegenseitige Ermutigung im Glauben ist entscheidend für das geistliche Wachstum.
Das Bekenntnis des Glaubens ist ein zentraler Bestandteil des Christseins.
Andere in die Gemeinde einzuladen ist ein einfacher Weg, um den Glauben weiterzugeben.
Die Gemeinde ist nicht nur ein Ort, sondern der Leib Christi.
Jeder Gläubige hat eine Aufgabe in der christlichen Gemeinschaft
Zusammenfassung
Dieses Gespräch befasst sich mit Lukas Kapitel 6 und hebt zentrale Themen wie Nachfolge, Gehorsam und die Lehren Jesu hervor. Der Sprecher betont, wie wichtig es ist, nicht nur Gottes Wort zu hören, sondern auch danach zu handeln – veranschaulicht durch das Gleichnis von den Bauleuten. Die Diskussion behandelt außerdem die Verbindung zwischen Glauben und Werken, die Bedeutung der Taufe und den Ruf, den Glauben in einer gemeinschaftlichen Umgebung zu leben.
Denkanstöße
Das feste Fundament der Nachfolge ist der Gehorsam gegenüber Jesus.
Wer Jesu Lehren nur hört, aber nicht handelt, erleidet Schiffbruch.
Echter Glaube zeigt sich durch Taten.
Gehorsam ist Ausdruck wahren Glaubens.
Die Taufe ist ein bedeutender Akt des Gehorsams für Gläubige.
Jesus ruft uns auf, uns seinem Willen zu unterstellen.
Unsere Handlungen offenbaren, was wir über Jesus glauben.
Gemeinschaft und Austausch stärken unseren Glaubensweg.
Jesus als Herrn zu bekennen bedeutet, sich seinen Lehren zu verpflichten.
Ungehorsam kann zur geistlichen Zerstörung führen.
Zusammenfassung:Dieses Gespräch behandelt die Themen Glauben, Jüngerschaft und die Bedeutung der Verbindung mit Christus, um gute Früchte in unserem Leben zu tragen. Es betont, wie wichtig unsere Worte und Taten als Spiegel unseres Herzens sind, welche Rolle der Heilige Geist spielt und wie wesentlich das regelmäßige Beschäftigen mit der Schrift ist, um ein fruchtbares geistliches Leben zu führen. Die Diskussion ermutigt die Zuhörer, zu prüfen, womit ihr Herz gefüllt ist, und aktiv an ihrem Glaubensweg teilzunehmen.
Denkanstöße
Beschäftige dich mit Gottes Wort, um seine Bedeutung für dein Leben zu verstehen.
Unsere Worte spiegeln den Zustand unseres Herzens wider.
Frucht zu tragen ist die natürliche Folge eines gesunden geistlichen Lebens.
Die Verbindung mit Christus ist entscheidend für geistliches Wachstum.
Der Heilige Geist befähigt uns, gute Frucht zu bringen.
Gute und schlechte Früchte zu erkennen hilft uns, unsere geistliche Gesundheit zu beurteilen.
Ein neues Herz und ein neuer Geist führen zu veränderten Wünschen.
Die Frucht des Geistes ist ein Zeichen eines Lebens in Verbindung mit Gott.
Achte darauf, womit du dein Herz füllst.
Regelmäßige Beschäftigung mit der Schrift stärkt deinen Glauben.
Zusammenfassung
Dieses Gespräch befasst sich mit dem Thema der Bewältigung schwieriger Zeiten, insbesondere anhand der biblischen Geschichte von Elia. Es wird erörtert, wie Gott Prüfungen einsetzt, um unseren Glauben zu prüfen und zu formen, indem er uns in unseren Kämpfen Nahrung und Unterstützung gibt. Die Erzählung unterstreicht die Bedeutung von Ehrlichkeit gegenüber Gott und hebt seine geduldige und liebevolle Reaktion auf unsere Ängste und Zweifel hervor. Letztendlich ermutigt sie die Zuhörer, ihre Mission anzunehmen und auf Gottes Gegenwart zu vertrauen, selbst unter schwierigen Umständen.
Denkanstöße
• Gott nutzt schwierige Zeiten, um unseren Glauben zu prüfen.
• Elia musste aus Angst fliehen und zeigte damit, wie verletzlich der Mensch ist.
• Gott sorgt auf übernatürliche Weise für uns in unseren Kämpfen.
• Ehrlichkeit gegenüber Gott ist entscheidend für unsere Beziehung zu ihm.
• Gottes Antwort auf unsere Zweifel ist geduldig und liebevoll.
• Wir sind nicht allein; Gott hat einen Plan und einen Auftrag für uns.
• Elia's Reise veranschaulicht die Bedeutung von Gemeinschaft und Unterstützung.
• Gott rüstet uns für die vor uns liegenden Herausforderungen aus.
• Unser Auftrag ist es, die Botschaft von Jesus mit anderen zu teilen.
• In schweren Zeiten können wir darauf vertrauen, dass Gott mit uns ist.
ZusammenfassungIn diesem Gespräch werden die Themen Jesus als Sänger, die Bedeutung von Psalm 136 und die Konzepte von Barmherzigkeit und Auferstehung im Kontext von Ostern erörtert. Es betont, wie wichtig es ist, Gottes Güte und die verwandelnde Kraft der Auferstehung zu verstehen, und ermutigt die Zuhörerinnen und Zuhörer, sich auf neues Leben und eine tiefere Beziehung zu Gott einzulassen.Denkanstöße• Jesus sang während des letzten Abendmahls und betonte dabei seine Menschlichkeit.• Psalm 136 ist eine kraftvolle Erinnerung an Gottes Barmherzigkeit und Güte.• Erweckung bedeutet, Traditionen und Glauben neues Leben einzuhauchen.Gottes Güte zu verstehen, ist für geistliches Wachstum unerlässlich.• Die Auferstehung bedeutet neues Leben und Hoffnung für die Gläubigen.Gott wünscht sich eine persönliche Beziehung zu jedem Einzelnen.• Barmherzigkeit ist von entscheidender Bedeutung, denn niemand kann sich mit Gottes Güte messen.• Traditionen sollten mit Sinn und Zweck erfüllt sein.• Ostern symbolisiert Erneuerung und Wiedergeburt in unserem Leben.• Wir sind aufgerufen, Gottes Liebe und Barmherzigkeit in unserem Leben widerzuspiegeln.
ZusammenfassungIn diesem Gespräch denkt der Redner über die Herausforderungen und Lektionen nach, die er in schwierigen Zeiten gelernt hat, und betont, wie wichtig es ist, Gott zu vertrauen und den Glauben in Prüfungen zu bewahren. Die Diskussion umfasst biblische Beispiele wie Kaleb und Petrus, um zu veranschaulichen, wie der Glaube in der Wüste geprüft und gestärkt werden kann. Der Referent ermutigt die Zuhörer, ihre Herausforderungen als Gelegenheit zum Wachstum zu begreifen und mit Glauben statt mit Angst zu reagieren.Denkanstöße◉ Gott bringt uns oft aus einem bestimmten Grund in schwierige Zeiten.◉ Wir können während unserer Erfahrungen in der Wüste wertvolle Lektionen lernen.◉ Gott voll und ganz zu vertrauen, ist während der Prüfungen unerlässlich.◉ Zweifel können unseren Glauben und unseren Fortschritt behindern.◉ Die Wüste kann uns entweder bitter machen oder unseren Glauben stärken.◉ Das Beispiel Kalebs zeigt, wie wichtig Ausdauer und Glaube sind.◉ Wir sollten auf Herausforderungen mit Glauben und nicht mit Angst reagieren.◉ Einfacher Gehorsam kann zu tiefgreifenden Ergebnissen führen.◉ Gottes Treue zeigt sich in unseren Nöten.◉ Wir sind dazu berufen, uns von Gott prüfen, formen und senden zu lassen.
ZusammenfassungDieses Gespräch befasst sich mit den Lehren aus dem Titusbrief. Im Mittelpunkt stehen die Verantwortung von Eltern, die Bedeutung der Gnade für die Errettung und das Leben im Einklang mit christlichen Werten. Es wird betont, dass Gnade nicht nur rettet, sondern auch dazu erzieht, ein gottgefälliges Leben zu führen. Gute Werke sind eine natürliche Folge der Erlösung. Ebenso wird die Erwartung der Wiederkunft Jesu angesprochen sowie die Notwendigkeit, ein vorbildliches Leben zu führen, das keinen Anstoß gibt.
Denkanstöße
Eltern tragen Verantwortung für das Verhalten ihrer Kinder.
Gnade ist die Grundlage der Errettung, nicht unsere Werke.
Ein gottgefälliges Leben bedeutet, sich von Gottlosigkeit abzuwenden.
Gnade lehrt uns, besonnen, gerecht und gottesfürchtig zu leben.
Wir sollen die Wiederkunft Jesu voller Hoffnung erwarten.
Die Erlösung durch Jesus soll uns zu guten Werken bewegen.
Unser Leben soll Gottes Gnade widerspiegeln.
Gnade darf nicht als Ausrede für Sünde missbraucht werden.
Lehre, Ermutigung und Zurechtweisung sind zentral in der Gemeinschaft.
Ein transparentes Leben ermöglicht, dass Gnade in uns wirkt.
Zusammenfassung
Das Gespräch behandelt Strategien zur Familienintegration, bevorstehende Veranstaltungen und den Weg zu einer selbsttragenden Gemeinschaft. Dabei stehen insbesondere Leiterschaftsprinzipien wie Großzügigkeit und verantwortungsvoller Umgang mit Finanzen im Fokus, die als essenziell für das Wachstum der Kirche betrachtet werden.
Denkanstöße
Gemeinschaftliches Engagement ist entscheidend für das Wachstum der nächsten Generation.
Leiterschaft bedeutet, den Weg für zukünftige Generationen zu bereiten.
Großzügigkeit ist ein zentrales Prinzip in Leiterschaft und Gemeindebau.
Finanzielle Verantwortung bedeutet, Gott in unseren Finanzen an erste Stelle zu setzen.
Kindern sollte bereits zu Hause ein verantwortungsvoller Umgang mit Geld beigebracht werden.
Die Kirche möchte eine Kultur des Gebens und der Großzügigkeit schaffen.
Jedes Gemeindemitglied wird ermutigt, eine aktive Rolle in der Gemeinschaft zu übernehmen.
Zusammenfassung
Dieses Gespräch behandelt die Themen Glauben, Heuchelei und die Bedeutung eines authentischen Lebens innerhalb der Kirchengemeinschaft. Es betont die Berufung aller Generationen zum Glauben, die Gefahren der Heuchelei und die Notwendigkeit, dass ältere Generationen die jüngeren anleiten und in sie investieren. Außerdem wird die Verantwortung junger Männer und Frauen hervorgehoben, ihren Glauben praktisch und ethisch in ihrem täglichen Leben auszuleben.
Denkanstöße
Gott ruft alle Generationen, nicht nur die Jungen.
Heuchelei ist in der heutigen Gesellschaft weit verbreitet.
Ein authentisches Leben ist entscheidend für geistige und geistliche Gesundheit.
Ältere Generationen haben die Verantwortung, die Jüngeren zu führen.
Jüngere Generationen brauchen Mentoren und Unterstützung von älteren Mitgliedern.
Unterordnung in Beziehungen bedeutet gegenseitigen Respekt, nicht geringeren Wert.
Junge Männer sollen besonnen und vorbildlich sein.
Der Glaube sollte sich in unseren Taten und Beziehungen widerspiegeln.
Die Kirche sollte ein Ort der Verantwortung und des Wachstums sein.
ZusammenfassungDas Gespräch behandelt die Lehren des Briefes an Titus und konzentriert sich auf die Qualitäten und Verantwortlichkeiten von Kirchenleitern. Es betont die Bedeutung gesunder Lehre, die Eigenschaften effektiver Leiter und die Notwendigkeit persönlichen und gemeinschaftlichen Wachstums innerhalb der Kirche. Zudem wird hervorgehoben, wie wichtig es ist, ein guter Verwalter von Gottes Ressourcen zu sein, sowie die Rolle der Ältesten bei der Aufrechterhaltung von Ordnung und Führung in der Kirchengemeinde.
Denkanstöße:
Zusammenfassung:
Dieses Gespräch befasst sich mit dem Brief an Titus und untersucht seinen historischen Kontext, den Charakter von Titus und die apostolische Autorität des Paulus. Es betont die Bedeutung der Authentizität im christlichen Dienst, die Relevanz der Ewigkeit und die Bereitschaft, innerhalb der Gemeinde zu führen und zu dienen. Die Diskussion ermutigt dazu, über die eigene Rolle und Verantwortung als Leiter und Diener in der Glaubensgemeinschaft nachzudenken.
Zusammenfassung
Dieses Gespräch befasst sich mit den Themen Leiterschaft und Nachfolge, wie sie in Römer Kapitel 16 dargestellt werden. Der Referent betont die Bedeutung des Dienens, der Einheit und der Rolle des Gottesdienstes für eine effektive Leitung. Anhand von Beispielen biblischer Gestalten wie Phoebe, Priscilla und Aquila zeigt der Referent, wie gewöhnliche Menschen Führungsqualitäten verkörpern und ihren Gemeinden dienen können. In der Diskussion wird auch die Bedeutung des Bibellesens und des Strebens nach persönlichem Wachstum im Glauben hervorgehoben.
Denkanstöße
Zusammenfassung
In diesem Gespräch geht der Referent auf Römer 15 ein und untersucht die Themen Gesundheit der Kirche, die Bedeutung des Evangeliums und die Rolle von Gebet und Großzügigkeit im christlichen Glauben. In der Diskussion werden die Merkmale einer gesunden Gemeinde, die Notwendigkeit, an das Evangelium erinnert zu werden, und die Aufforderung zu einem opferbereiten Leben für Gott hervorgehoben. Der Referent spricht auch über die Bedeutung des Gebets und das Vertrauen in Gottes Souveränität über unsere Pläne und schließt mit einem Aufruf zur Großzügigkeit und zur Fürsorge für die Bedürftigen.
Denkanstöße
Zusammenfassung
Dieses Gespräch untersucht die Themen Liebe, Freiheit und Verantwortung in Römer 14 und ihre Bedeutung für die Ehe. Es betont, dass Christen zwar Freiheit in Christus haben, aber darauf achten müssen, wie ihre Handlungen andere beeinflussen. Die Diskussion hebt die Wichtigkeit von Liebe und Opferbereitschaft in Beziehungen hervor, insbesondere in der Ehe, und ermutigt dazu, Harmonie und gegenseitigen Respekt in der Gemeinde und der Gemeinschaft zu priorisieren.
Wichtige Erkenntnisse:
(Find the english translation below) Zusammenfassung Das Gespräch befasst sich mit der Bedeutung des Gebets, insbesondere in schwierigen Zeiten. Es unterstreicht die Notwendigkeit, Gott zu vertrauen und seine Führung durch das Gebet zu suchen. Der Referent spricht über Bibelverse, die die Macht und Bedeutung des Gebets hervorheben. Es wird auch erörtert, wie wichtig es ist, unsere Feinde zu lieben und für diejenigen zu beten, die uns verfolgen. Das Gespräch schließt mit der Betonung der Notwendigkeit, durch das Gebet eine enge Beziehung zu Gott zu pflegen. Schlüsselwörter Gebet, Vertrauen, Führung, schwierige Zeiten, Bibelverse, Liebe, Feinde, Verfolgung, Beziehung zu Gott Mitgenommene Erkenntnisse Das Gebet ist in schwierigen Zeiten wichtig und hilft uns, Gott zu vertrauen. Wir sollten für andere beten, besonders für verfolgte Christen. Unsere Feinde zu lieben und für sie zu beten ist ein Spiegelbild der Liebe Gottes. Es ist wichtig, durch Gebet eine enge Beziehung zu Gott zu pflegen. Kapitel Einleitung und Eröffnungsgebet 00:16 Die Bedeutung des Gebets in herausfordernden Zeiten 05:01 Der Aufruf, andere zu lieben, sogar unsere Feinde 15:38 Beten für verfolgte Christen 41:48 Gottes verwandelnde Liebe erfahren 51:05 Schlussfolgerung und Schlussgebet _________________________________________________________________________ English Translation Summary The talk looks at the importance of prayer, especially in difficult times. It emphasizes the need to trust God and seek His guidance through prayer. The speaker talks about Bible verses that emphasize the power and importance of prayer. The importance of loving our enemies and praying for those who persecute us is also discussed. The talk concludes by emphasizing the need to cultivate a close relationship with God through prayer. Key words Prayer, trust, guidance, difficult times, Bible verses, love, enemies, persecution, relationship with God Takeaway insights Prayer is important in difficult times and helps us to trust God. We should pray for others, especially persecuted Christians. Loving our enemies and praying for them is a reflection of God's love. It is important to maintain a close relationship with God through prayer. Chapter Introduction and opening prayer 00:16 The importance of prayer in challenging times 05:01 The call to love others, even our enemies 15:38 Praying for persecuted Christians 41:48 Experiencing God's transforming love 51:05 Conclusion and closing prayer https://citylighthamburg.de/ https://www.facebook.com/citylighthh https://www.instagram.com/citylighthh/
(Find the english translation below) In dieser Predigt erörtert unser Pastor Janos das Buch der Römer und den Kontext, in dem es geschrieben wurde. Die Kirche in Rom hatte Probleme, vor allem mit den Judenchristen, die glaubten, sie seien aufgrund ihrer Abstammung überlegen. Die Heidenchristen hingegen glaubten an die Freiheit und Gnade, die sie in Christus fanden. Janos betont, dass die Erlösung nicht durch Werke, sondern durch den Glauben an Jesus verdient wird. Es wird auf den Abschnitt aus Hosea verwiesen, um zu zeigen, dass Gott verwerfen und erlösen kann und dass das Heil sowohl für Juden als auch für Heiden im Glauben an Jesus zugänglich ist. Auch die Bedeutung des Gebets und die Notwendigkeit eines Sinneswandels werden hervorgehoben. 00:00 Das Studium des Römerbriefs fortsetzen 07:38 Der Eifer für Gott und die Notwendigkeit des Glaubens 22:19 Christus als das Ende des Gesetzes 41:09 Das Wort ist euch nahe 44:08 Schlussfolgerung und Aufruf zur Entscheidung Denkanstöße Das Buch der Römer wurde geschrieben, um die Probleme der Kirche in Rom anzugehen, insbesondere den Konflikt zwischen Judenchristen und Heidenchristen. Das Heil wird nicht durch Werke verdient, sondern durch den Glauben an Jesus. Gott kann verwerfen und erlösen, und das Heil ist sowohl für Juden als auch für Heiden zugänglich. Das Gebet ist wichtig, und wir sollten die Hoffnung auf die Erlösung der anderen nie aufgeben. Eine Änderung des Herzens ist notwendig, denn Selbstgerechtigkeit und das Vertrauen auf Werke können uns nicht retten. Besuche uns in Hamburg: INTERNATIONALER GOTTESDIENST UND ANFAHRT Sonntags um 10:30 Uhr Mexikoring 15, 22297 Hamburg (direkt neben Seminarraum Hamburg) _____________________English translation__________________________________ In this sermon, our pastor Janos discusses the book of Romans and the context in which it was written. The church in Rome had problems, especially with the Jewish Christians who believed they were superior because of their ancestry. The Gentile Christians, on the other hand, believed in the freedom and grace they found in Christ. Janos emphasizes that salvation is not earned through works, but through faith in Jesus. Reference is made to the passage from Hosea to show that God can reject and redeem and that salvation is available to both Jews and Gentiles through faith in Jesus. The importance of prayer and the need for a change of heart are also emphasized. 00:00 Continuing the study of Romans 07:38 Zeal for God and the necessity of faith 22:19 Christ as the end of the law 41:09 The word is near you 44:08 Conclusion and call to decision Thoughts: The book of Romans was written to address the problems of the church in Rome, especially the conflict between Jewish Christians and Gentile Christians. Salvation is not earned by works, but by faith in Jesus. God can reprobate and redeem, and salvation is available to both Jews and Gentiles. Prayer is important, and we should never give up hope for the salvation of others. A change of heart is necessary, because self-righteousness and trust in works cannot save us. Visit us in Hamburg: INTERNATIONAL SERVICE AND ARRIVAL Sundays at 10:30 a.m. Mexikoring 15, 22297 Hamburg (right next to the Hamburg seminar room) https://citylighthamburg.de/ https://www.facebook.com/citylighthh https://www.instagram.com/citylighthh/