Die Märkte schwanken, Tweets bleiben aus und trotzdem geht es für einige weiter bergauf. In dieser Episode des «Börsengipfels» nehmen Serge und Nicola Peter die Börsenentwicklung der letzten Wochen unter die Lupe. Warum halten sich SMI, DAX und S&P so wacker? Und was steckt wirklich hinter der US-Inflation von drei Prozent? Während Anleger über mögliche Zinssenkungen der Fed spekulieren, erreicht Gold beinahe täglich neue Höchststände und sorgt mit einem plötzlichen Rücksetzer für Nervenkitzel.
Doch das ist erst der Anfang. Die Tech-Schwergewichte starten in die Berichtssaison – Apple, Alphabet, Meta, Amazon und Microsoft stehen im Fokus. Welche Zahlen könnten die Märkte weiter antreiben – und wo droht Enttäuschung? Ausserdem sprechen die beiden über eine Aktie, die viele längst abgeschrieben haben, die jetzt aber wieder richtig spannend wird: Straumann.
Ob Gold, Tech oder verborgene Perlen – in dieser Folge erfährst du, wo sich gerade die echten Chancen verstecken und wie du dein Depot klug für die kommenden Wochen aufstellst.
Wir wünschen Ihnen viel Spass beim zuhören.
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Wichtig: Dieser Podcast stellt keine Handlungsaufforderung, Anlage-, Steuer- oder Rechtsberatung dar und qualifiziert weder als Angebot eines Finanzinstruments noch als Aufforderung zum Abschluss einer Finanztransaktion oder als Werbung im Sinne des Schweizer Finanzdienstleistungsgesetzes FIDLEG. Sämtliche Informationen und Meinungen werden ohne Mängelgewähr und ohne ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherungen oder Gewährleistungen zur Verfügung gestellt. Jeder Zuhörer muss sich selbst über besprochene Inhalte, Themen und Produkte informieren und sich deren Risiken bewusst sein. Jeder handelt eigenverantwortlich. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis des Besprochenen Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. Soweit gesetzlich zulässig, schliessen wir jede Haftung für direkte und/oder indirekte Schäden aus, die aufgrund der besprochenen Informationen entstehen können.
Mit neuen Zollandrohungen gegenüber China bringt Donald Trump die Märkte ins Wanken. Rund zwei Billionen US-Dollar Marktkapitalisierung wurden an einem Tag ausgelöscht. KI-Titel geben nach und selbst Bitcoin verliert intraday über USD 20'000.
Nicola Peter ordnet ein:
Managed-Futures-Fonds nehmen Gewinne mit. Die Volatilität (VIX > 30) eröffnet Chancen für Optionsstrategien. Ruhe bewahren lautet das Motto, denn die USA stehen vor wichtigen Inflationsdaten und einer heiklen Fed-Sitzung mit möglicher Doppel-Zinssenkung.
Die Berichtssaison startet stark und auch die US-Grossbanken werden nicht enttäuschen, angetrieben von M&A- und IPO-Aktivität.
In Japan steht ein historischer Wechsel bevor. Erstmals könnte mit der «Iron Lady» Takaichi eine Premierministerin übernehmen. Sie plant eine expansive Fiskalpolitik, somit einen schwächeren Yen und dies würde dem Nikkei und den Carry Trades Rückenwind verschaffen.
Aktie der Woche: Berkshire Hathaway B – defensiv, liquide und attraktiv bewertet.
Strategie-Tipp: Volatilität nutzen, etwa über Barriereprodukte oder Short-Optionen.
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In dieser Episode beleuchten wir die jüngsten Bewegungen an den internationalen Märkten und ihre Hintergründe. Während der S&P leicht zulegte und der DAX unverändert blieb, geriet der Schweizer Markt unter Druck – vor allem durch Verluste bei Roche, Nestlé und UBS. Ein zentrales Thema waren die neu angekündigten US-Zölle auf Pharmaprodukte, deren konkrete Auswirkungen noch unklar sind, die aber Unternehmen mit lokaler Produktion in den USA begünstigen könnten.
Im Fokus stehen zudem die Zinsentscheidungen. Die FED senkte wie erwartet um 25 Basispunkte, wobei Jerome Powell erstmals Abweichler namentlich erwähnte – ein Novum. Die EZB beliess die Zinsen unverändert und auch die SNB hielt an null Prozent fest – trotz faktischer Minuszinsen.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Bewertungen. Vergleiche mit der Dotcom-Blase greifen jedoch zu kurz, da heutige Tech-Unternehmen – im Gegensatz zu damals – reale Gewinne erwirtschaften. Dennoch sind die Bewertungen in den USA deutlich höher als in Europa oder der Schweiz, was niedrigere Renditeerwartungen für Anleger impliziert.
Wir müssen auch über Gold sprechen. Aufgrund von Allzeithochs, hohen Zentralbankkäufen und weiterhin starken Zuflüssen bleibt es ein zentraler Bestandteil vieler Portfolios, wenngleich ein Rebalancing sinnvoll sein kann.
Der Ausblick richtet sich einerseits auf China, wo neue Einkaufsmanagerzahlen Hinweise auf eine Stabilisierung geben könnten, und andererseits auf die USA, wo Arbeitsmarktdaten und ein möglicher Government Shutdown kurzfristig für Volatilität sorgen könnten. Mit Givaudan rückt ein Schweizer Qualitätswert ins Rampenlicht, der nach deutlichen Kursrücksetzern jetzt wieder eine spannende Einstiegschance bietet.
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Die Wall Street jubelt, Europa gähnt und der SMI sucht nach seiner Rolle zwischen Richemont-Revival und Swatch-Uhren, die zollfrei schon wieder ausverkauft sind. Währenddessen tobt die grosse Zinsschlacht. Reichen 25 Basispunkte, um die US-Wirtschaft am Leben zu halten, oder braucht es den doppelten Schlag mit 50? Nicolas und Serge sezieren Jobdaten, Konsumstimmung und die geheimen Sorgen der Fed – inklusive der Frage, ob Trump dabei nicht mehr Einfluss hat als gedacht.
Nebenbei blicken sie auf Anleihenmärkte, deren Renditen langsam gefährlich hoch klettern, auf Upgrades für Portugal und Spanien (kein Scherz!) und auf die ewige Liebe vieler Anleger zur Partners Group. Und ganz zum Schluss kommt noch der Schweizer Indexumbau ins Spiel – mit der Erkenntnis, dass manche Titel im SMI mehr Amerika atmen als Zürich. Börsengipfel eben: kompakt, kritisch, aber nie ohne ein Augenzwinkern.
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Während die Schwinger ihren König gekürt haben, suchen die Börsianer noch nach klaren Trends. Die Märkte zeigten sich zuletzt uneinheitlich. Zwar glänzte Nvidia mit Rekordzahlen, doch die Euphorie blieb wegen Sorgen um China aus. In den USA bleibt das Bild widersprüchlich. Einerseits gibt es weiterhin ein Wachstum, andererseits ist das Konsumentenvertrauen getrübt und die Inflation löst sich nicht einfach in Luft auf. Zinssenkungen der Fed sind so gut wie sicher, aber ob damit die Hypothekarzinsen sinken, ist fraglich – Trump wird’s nicht freuen.
Nicolas Peter ortet Chancen eher abseits der gewohnten Pfade. Die Schwellenländer, allen voran China und Indien, haben an Fahrt aufgenommen. Gleichzeitig gilt, der September an der Börse ist wie der Montagmorgen im Büro – statistisch gesehen ist die Stimmung eher schlecht und die Kurse oft rot. Dennoch gibt es Lichtblicke, etwa die Partners Group, die bald mit Zahlen kommt. Sie könnte als potenzieller Nachzügler interessant sein – sofern man den konservativen Weg geht und die Veröffentlichung abwartet.
Kurzum, zwischen schwächelnden Konsumenten, steiler Zinskurve und einer möglichen September-Korrektur lohnt sich der Blick nach Fernost – oder ins eigene Portfolio, um zu prüfen, ob die Gewichtung noch stimmt. Und wie immer gilt: Der Börsenkönig wird nicht im Sandkasten, sondern zwischen Risiko und Geduld am Markt gekürt.
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37 Billionen Schulden – aber Hauptsache die Party geht weiter
Die USA glänzen mit starkem Gewinnwachstum (plus 12% im zweiten Quartal), während Europa eher auf der Zuschauerbank Platz nimmt. 90% der Fondsmanager halten den US-Markt für überbewertet, doch Momentum und Mega-Caps ziehen unbeirrt weiter.
Dazu:
Swiss Re überzeugt mit Strategie und Dividende, Swissquote punktet mit Neukunden und Kryptohandel. Bei beiden lohnt es sich, auf Rücksetzer zu warten.
Jackson Hole rückt ins Rampenlicht – grosse Worte werden erwartet, doch die Wahrheit wird wohl erst an der Hotelbar ausgesprochen. Ausserdem im Fokus: Alcon, Geberit und Walmart als Stimmungsbarometer für Konsum und Konjunktur.
Es gibt keinen Grund zur Euphorie, aber auch keinen Grund, einen Crash zu erwarten. Die Märkte konsolidieren – das ist die ideale Gelegenheit, um sich für den Herbst neu zu positionieren. Wr wünschen Ihnen viel Spass beim reinhören.
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In dieser Episode trifft uns ein politisches Beben aus den USA. Ein überraschender Zollsatz von 39% auf Schweizer Waren sorgt für Aufregung. Handelt es sich um eine endgültige Entscheidung oder ist dies Teil von Donald Trumps gewohnter Verhandlungstaktik à la «The Art of the Deal»? Wir analysieren die Hintergründe und diskutieren die wirtschaftlichen Konsequenzen, insbesondere für exportorientierte Schweizer Unternehmen.
Rückblick auf eine turbulente Börsenwoche
Der S&P 500 erlebte seine schwächste Woche seit Mai 2023. Haupttreiber waren die Zinspolitik, schwächelnde Arbeitsmarktdaten und durchwachsene Quartalszahlen – und nun auch noch neue Zölle. Zwar haben über 80% der Unternehmen die Erwartungen erfüllt, wer jedoch enttäuscht, wird hart abgestraft. Paradebeispiele sind Amazon (-8%) und Puma (-20%). Die US-Notenbank belässt die Zinsen unverändert – eigentlich ein positives Zeichen. Doch politisch brodelt es: Donald Trump möchte offenbar den Vorsitz der Fed austauschen. Ein potenzieller Kurswechsel könnte folgen – vor allem, wenn schwache Arbeitsmarktzahlen weiteren Druck erzeugen.
Zollschock und Frankenstärke
Die resultierenden 39% Strafzölle aus einem Handelsdefizit von rund CHF 39 Milliarden könnten das Schweizer BIP um 0.3 bis 0.4% dämpfen. Besonders betroffen sind Unternehmen, die ausschliesslich in der Schweiz produzieren. Hinzu kommt die Aufwertung des Frankens, was einen doppelten Wettbewerbsnachteil bedeutet. Es besteht jedoch Hoffnung, dass verhandelt und nachgebessert wird – das Ziel wäre ein Niveau wie bei der EU mit 15%.
Minus programmiert
Mit Blick auf die vorbörslichen Indikationen ist ein schwacher Start an der Schweizer Börse kaum zu vermeiden. Neben den Zollsorgen wirken auch die negativen Impulse vom Freitag nach. Besonders unter Druck stehen Industrie, Uhren und Lebensmittel. Eine zweite Marktphase könnte jedoch differenzierter ausfallen – es wird zunehmend wichtig, wer wo produziert und wie stark betroffen ist. Schnäppchenjäger aufgepasst. Jetzt könnte der richtige Zeitpunkt sein, um sich gezielt zu positionieren. Zwei Schweizer Titel stechen heraus:
Mit neuen Veröffentlichungen (z. B. «Fantastic Four») und der Integration von Hulu sowie dem Start von ESPN-Streaming zeigt Disney neuen Schwung. Die Aktie könnte mit verbesserter Profitabilität im Streaming-Geschäft vor einer Neubewertung stehen.
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n der heutigen Episode werfen wir einen kompakten Blick auf die aktuellen Entwicklungen an den Finanzmärkten. Trotz der beginnenden Sommerflaute bleibt es spannend. Die Inflation scheint ihren Rückgang vorerst beendet zu haben, wodurch Zinssenkungen zunehmend unwahrscheinlicher werden. Gleichzeitig sorgt das politische Tauziehen in den USA um Fed-Chef Jerome Powell für Unsicherheit. Kommt ein Wechsel? Und was würde das für die Märkte bedeuten?
Auch international tut sich einiges. In Japan spitzen sich die politischen Spannungen zu, während Zölle und Schuldenfragen den Druck auf die Renditen erhöhen – ein Risiko für Carry Trades. Die Berichtssaison liefert bislang überwiegend positive Überraschungen, allen voran bei den Banken. Trotzdem sorgt Warren Buffetts Milliardenverkauf von US-Finanzwerten für Stirnrunzeln.
Wir sprechen über die anstehenden Quartalszahlen von Nestlé, inklusive Turnaround-Hoffnungen, sowie über Tesla. Dort stehen weniger die aktuellen Ergebnisse als vielmehr der Ausblick und die Zukunft von Elon Musk im Mittelpunkt. Trotz einiger Unsicherheiten bleibt der Markt grundsätzlich freundlich gestimmt, allerdings könnten die Zinsen zum Stolperstein werden.
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Das erste Halbjahr 2025 ist vorbei – höchste Zeit für uns, an der Börsengipfel-Bar eine Zwischenbilanz zu ziehen. Amerika glänzt, Europa hält sich solide – und wie sieht es mit der Schweiz aus? Nun ja, sagen wir: starker Start, müdes Finish. Doch nicht alles ist so klar, wie es scheint. Der starke Franken hat vielen Schweizer Anlegern die schöne Performance verhagelt und der schwächelnde Dollar sorgt für Stirnrunzeln. Hinzu kommt das „Big Beautiful Tax“-Paket, das nicht nur die Kassenlage Washingtons, sondern auch die Zinspolitik der Fed kräftig durcheinanderwirbeln könnte.
Es geht um mehr als nur Zahlen. Kommt die Zinswende im Juli – oder doch erst im Herbst? Wir legen uns fest, wetten sogar (mit Mittagessen-Einsatz) und diskutieren, wie politisch eine Zinssenkung wirklich ist. Im Fokus stehen die SNB, der Abstieg des Dollars unter 80 Rappen und das grosse Rätsel um mögliche Negativzinsen.
Auch mit dabei sind der Börsengang von Amrize, der Spin-off von Holcim. Wer sollte was behalten – und warum? Und nicht zu vergessen: Die Earnings Season steht vor der Tür – mit Delta Airlines als frühem Stimmungstest und den US-Grossbanken gleich danach.
Eine Episode voller Einschätzungen, Diskussionen und einer gesunden Portion Augenzwinkern – genau richtig, um klüger (und unterhalten) in die neue Handelswoche zu starten.
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In der neuesten Episode des «Börsengipfels» wird es ernst, aber nicht ohne Charme. Wir sprechen über die zugespitzte geopolitische Lage, nachdem die USA überraschend in den Konflikt zwischen Israel und dem Iran eingegriffen haben – selbstverständlich an einem Sonntag. Wie werden sich die Märkte trotz «Midnight Hammer» und B-2-Bombern verhalten? Wir analysieren dies wie gewohnt scharf.
Neben geopolitischer Spannung geht es auch um handfeste Finanzthemen
Zinsentscheidungen, eine schwächelnde US-Konjunktur, Ölpreise mit Aufwärtspotenzial und Gold als Fels in der Brandung. Zudem diskutieren wir, ob Rüstungsaktien jetzt zum Dauerbrenner im Portfolio werden oder ob man lieber auf strukturierte Produkte mit hohen Prämien setzt.
Wie sollte man sich positionieren, wenn sich ein geopolitisches Pulverfass nach dem anderen entzündet?
Die Antwort lautet: Ruhe bewahren, Cash nicht panisch parken, Gold nicht vergessen und Chancen erkennen, wenn sie sich bieten. Denn politische Börsen haben zwar kurze Beine, aber wer richtig positioniert ist, muss nicht rennen.
Es folgt ein faktenreiches Gespräch über Märkte in der Krise und Strategien mit Substanz. Manchmal ist es besser, nicht der Erste an der Fluchttür zu sein.
Viel Spass beim Zuhören.
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Die Börse döst vor sich hin? Denkste! In dieser Episode vom Börsengipfel geht es um alles, was (noch) nicht eskaliert ist, aber jederzeit eskalieren könnte. Nvidia präsentiert bombastische Zahlen, während Apple den Eindruck erweckt, den KI-Trend verschlafen zu haben. Trump und Musk liefern sich auf X ein medienwirksames Scharmützel – ohne Marktwirkung, aber mit vollem Unterhaltungswert.
Wir sprechen über die nächste Zollrunde zwischen den USA und China, die „Big Beautiful Tax Bill“ – ja, die heisst wirklich so – und warum Europa dabei ganz schön ins Schwitzen kommt. Christine Lagarde senkt die Zinsen, während die Schweiz mit der Deflation und vielleicht sogar bald mit Minuszinsen flirtet.
Und als kleiner Lichtblick: Burckhardt Compression beweist, dass man auch ohne TikTok-Hype und KI-Buzz solide wachsen kann.
Zum Schluss werfen wir noch einen Blick voraus. Wir klären, warum ausgerechnet japanische Staatsanleihen bald für globale Schieflagen sorgen könnten und was Anleger jetzt im Auge behalten sollten.
Reinhören lohnt sich – unterhaltsam, kompakt und immer auf den Punkt.
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Nach einer kurzen Phase der Hoffnung dämpfen neue Aussagen aus dem Weissen Haus die Stimmung an den Börsen. Drohende US-Zölle auf europäische Produkte und Apple sowie Massnahmen gegen China sorgen für Verunsicherung. Laut Nicola Peter bewegen sich die Märkte derzeit seitwärts, belastet durch eine Reihe negativer Faktoren: schwache Nachfrage nach japanischen Anleihen, die Herabstufung der US-Ratings und hohe Inflationszahlen in Grossbritannien.
Zinswende verschoben: Herbst als Schlüsselmoment
Eine Zinssenkung der US-Notenbank ist frühestens im Herbst zu erwarten – die Inflation verharrt hartnäckig über der Zielmarke von 2%. Die Renditen von US-Staatsanleihen steigen weiter, bei 30-jährigen sogar über die 5%-Marke. Das bedeutet steigende Finanzierungskosten, insbesondere im Immobilienbereich – ein klares Signal für Investoren, vorsichtig zu bleiben.
Chancen im Blick: Nvidia, Bitcoin & Roche
Nvidia steht diese Woche im Fokus – trotz hoher Erwartungen dürfte keine neue Kursrallye folgen. Gleichzeitig erreicht der Bitcoin, getrieben vom schwachen US-Dollar, ein neues Allzeithoch – eine kleine Beimischung ins Depot sollte in Betracht gezogen werden. Zudem rückt Roche in den Fokus: Trotz Zollunsicherheiten ist die Aktie attraktiv bewertet. Die Strategie für die nächsten Wochen: Aktien neutral gewichten, Gold übergewichten, selektiv auf Einzeltitel setzen.
Viel Vergnügen.
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Ein V bestimmt (wieder) die Märkte. Während der DAX mit einem neuen Allzeithoch glänzt, hinken SMI, S&P 500 und Nasdaq 100 noch etwas hinterher. Beim SMI war und ist es vor allem der Druck auf die Schweizer Pharmawerte, verursacht durch die Unsicherheiten rund um neue Zölle. Die grosse Frage, die sich die Marktteilnehmer heute stellen ist, was heute aus dem Weissen Haus kommt.
Das Makrobild sieht etwas anders aus. Wie passen diese beiden Bilder zusammen und hätte Jerome Powell die Zinsen senken sollen? Nicolas Peter hat dazu eine klare Meinung und erwähnt die Stagflation gleich dreimal.
Der Blick bleibt also auf die USA und mögliche Ankündigungen gerichtet. Darauf wartet der Markt. Wir blicken aber auch auf die Berichtssaison, denn mit Walmart wartet in dieser Woche ein grosser Wert auf uns. Wir wünschen Ihnen viel Spass und eine erfolgreiche Handelswoche.
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Zölle, Rezessionssorgen, makroökonomisches Stottern: Die Märkte schlingern weiter wild durch ein Minenfeld aus Unsicherheiten. Die Unternehmensberichte? Kein Kompass in Sicht – klare Richtung fehlt.
Alle Augen richten sich auf die Zentralbanken: Fed-Chef Jerome Powell steht im Kreuzfeuer der Erwartungen. Nicolas Peter nimmt kein Blatt vor den Mund: Warum eine Zinssenkung im Mai kaum realistisch ist – und warum im Juni richtig Bewegung reinkommen könnte.
Und auch die Schweiz steht unter Spannung: Der starke Franken bringt das Thema Negativzinsen mit voller Wucht zurück auf den Tisch. Welche Dynamik jetzt entsteht, hören Sie bei uns.
Gleichzeitig läuft die Berichtssaison auf Hochtouren: Internationale Tech-Giganten und Schweizer Konzerne liefern starke Zahlen, aber die ganz grossen Herausforderungen – Zölle, Wachstum, geopolitische Risiken – bleiben wie dunkle Wolken am Horizont.
Die Lage spitzt sich zu.
Bleiben Sie informiert, bleiben Sie einen Schritt voraus – jetzt reinhören!
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Nasdaq-Explosion und Anleihepanik halten Anleger in Atem!
Die US-Börsen erlebten einen historischen Wochenauftakt: Mit einem Rekordumsatz von 29 Milliarden gehandelten Aktien am Montag erreichten die Märkte das höchste Handelsvolumen seit 18 Jahren. Besonders beeindruckend war die Nasdaq, die an diesem Tag spektakuläre 12 % zulegte - der grösste Tagesgewinn seit mehr als zwei Jahrzehnten. Die Märkte zeigten sich extrem volatil, geprägt von starken Kursschwankungen und einem Wechselspiel von Euphorie und Nervosität.
Parallel dazu sorgten die Anleihemärkte für zusätzliche Aufmerksamkeit: Die Renditen der US-Treasuries sprangen deutlich nach oben, ausgelöst durch unerwartete Zollankündigungen und zunehmende wirtschaftspolitische Unsicherheiten. Dieser Renditesprung verdeutlicht die angespannte Stimmung unter den Investoren und stellt das Vertrauen in US-Staatsanleihen erneut auf die Probe - ein Faktor, den Marktteilnehmer derzeit besonders im Auge behalten sollten.
Zudem bleibt das Thema Rezession präsent: Trotz vereinzelter positiver Signale schwebt das Risiko einer möglichen Rezession weiterhin über den Märkten. Analysten prognostizieren für die US-Wirtschaft ein moderates Wachstum zwischen 0,5 % und 1 %. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie nachhaltig die aktuelle wirtschaftliche Dynamik ist und ob die Märkte in der Lage sein werden, diese Unsicherheiten langfristig zu überwinden.
Viel Spass beim Zuhören.
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Die von Präsident Trump angekündigten umfassenden Importzölle fielen deutlich höher aus als erwartet und der Markt reagierte entsprechend. Handelt es sich «nur» um eine Drohkulisse zur Aufnahme von Verhandlungen oder steckt mehr dahinter?
Von den rund USD 28 Billionen, die in Treasuries investiert sind, wird rund ein Drittel im Jahr 2025 fällig und muss reinvestiert werden. Geht es nur darum, die Refinanzierungszinsen zu drücken? Wie reagiert die FED oder reagiert sie überhaupt?
Die Portfolios haben gelitten, aber ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um Massnahmen zu ergreifen? Nicolas Peter hat dazu eine klare Meinung.
Wir wünschen Ihnen viel Spass mit dem Börsengipfel Spezial.
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Wichtig: Dieser Potcast stellt keine Handlungsaufforderung, Anlage-, Steuer- oder Rechtsberatung dar und qualifiziert weder als Angebot eines Finanzinstruments noch als Aufforderung zum Abschluss einer Finanztransaktion oder als Werbung im Sinne des Schweizer Finanzdienstleistungsgesetzes FIDLEG. Sämtliche Informationen und Meinungen werden ohne Mängelgewähr und ohne ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherungen oder Gewährleistungen zur Verfügung gestellt. Jeder Zuhörer muss sich selbst über besprochene Inhalte, Themen und Produkte informieren und sich deren Risiken bewusst sein. Jeder handelt eigenverantwortlich. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis des Besprochenen Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. Soweit gesetzlich zulässig, schliessen wir jede Haftung für direkte und/oder indirekte Schäden aus, die aufgrund der besprochenen Informationen entstehen können.
Die Märkte zeigen ein geteiltes Bild, während Europa glänzt, kämpft die USA mit Verlusten. Auch die Makrodaten von letzter Woche bestätigen das Bild. Dazu Gold auf Rekordhochs. Stecken wir in einer Krise? Ist der «Plan» der Administration Trump jetzt schon gescheitert? Wie reagiert das FED? Es gibt aber Hoffnungsschimmer.
Eine Veränderung der Asset Allocation ist derzeit aber nicht angebracht. Und sollte noch etwas Cash zur Verfügung stehen, hat Nicolas Peter ein paar Ideen.
Hören Sie rein. Wir wünschen viel Spass.
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Wichtig: Dieser Potcast stellt keine Handlungsaufforderung, Anlage-, Steuer- oder Rechtsberatung dar und qualifiziert weder als Angebot eines Finanzinstruments noch als Aufforderung zum Abschluss einer Finanztransaktion oder als Werbung im Sinne des Schweizer Finanzdienstleistungsgesetzes FIDLEG. Sämtliche Informationen und Meinungen werden ohne Mängelgewähr und ohne ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherungen oder Gewährleistungen zur Verfügung gestellt. Jeder Zuhörer muss sich selbst über besprochene Inhalte, Themen und Produkte informieren und sich deren Risiken bewusst sein. Jeder handelt eigenverantwortlich. Interessierten Investoren empfehlen wir dringend, ihren persönlichen Anlageberater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis des Besprochenen Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. Soweit gesetzlich zulässig, schliessen wir jede Haftung für direkte und/oder indirekte Schäden aus, die aufgrund der besprochenen Informationen entstehen können.
Die Volatilität kehrt zurück! Die letzten zwei Wochen haben die Märkte in Bewegung gebracht. Nasdaq und S&P fielen um 5%, während sich die europäischen Märkte stabiler zeigten. Was bedeutet dies für Anleger? Trumps jüngste Äusserungen haben die Unsicherheit erhöht. Der US Economic Policy Uncertainty Index erreichte ein Allzeithoch! Im Gegensatz dazu blieben die europäischen Märkte stabiler.
Die Renditen von Staatsanleihen in Europa, insbesondere in Deutschland, sind gestiegen. Dies ist zum Teil auf das Infrastrukturpaket Deutschlands zurückzuführen, welches das grösste Defizit seit dem Zweiten Weltkrieg darstellt.
Trotz der Marktschwäche gibt es Raum für Optimismus, insbesondere in Europa. Bei den Anlagestrategien könnte eine Verschiebung hin zu defensiven und wertorientierten Titeln in Betracht gezogen werden, und es gibt auch interessante Entwicklungen bei Tencent.
In den kommenden Wochen stehen auch die FED und die SNB im Fokus. Was können wir erwarten? Wir sagen es Ihnen - hören Sie rein. Viel Vergnügen.
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Mit Nicolas Peter diskutieren wir darüber, dass die amerikanischen Märkte Anzeichen einer Abschwächung zeigen, mit Zahlungsausfällen bei Konsumkrediten auf einem 15-Jahres-Hoch sind und mit rückläufigen Verkäufen neuer Häuser weiter gerechnet werden muss. Dies widerspiegelt sich u. a. im Citi Economic Surprise Index und deutet auf weitere Herausforderungen hin.
Europa zeigt sich von der Sonnenseite. Praktisch alle Indizes in Europa haben den Februar mit einem Plus beendet. War es eine Gegenreaktion auf die amerikanischen Märkte? Oder sind es die potenziellen Entspannungen im Ukraine-Konflikt? Wir gehen dem auf den Grund.
Für Anleger könnten die gedrückten Stimmungsindikatoren in den USA auf eine potenzielle Erholung hinweisen. Der CNN Fear and Greed Index ist aktuell in der Extreme-Fear-Zone, was traditionell als Kontraindikator für Kaufgelegenheiten gilt. Zusätzlich hebt Nicola Peter noch Alphabet hervor. Was es mit diesem Titel auf sich hat? Hören Sie selbst.
Wir wünschen viel Spass.
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Trotz gemischter Wirtschaftsindikatoren und Inflationsdruck weisen viele Unternehmen, insbesondere in den USA, überraschend hohe Gewinne aus. Dies stärkt den Optimismus am Markt. Was bedeutet dies für die anstehenden Zinsentscheide in den USA? Sieht Nicolas Peter sogar die Möglichkeit einer Zinserhöhung?
In Europa liegt der Fokus in diesen Wochen auf den Wahlen in Deutschland. Das wird die Märkte aber nur marginal beeinflussen. Die Schweiz weist sehr solide Konjunkturdaten auf, wird aber um Zinssenkungen nicht herumkommen. Das spricht für dividendenstarke Titel. Viel Vergnügen.
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