In dieser Folge lädt Vilas dich ein, dich selbst mit neuen Augen zu sehen – jenseits der Rollen, Gedanken und Geschichten, die dich umgeben. Wir alle leben mit einem Bild von uns, das auf Erfahrungen, Erinnerungen und Erwartungen beruht. Doch wenn wir still werden, beginnt etwas Tieferes zu leuchten: das Bewusstsein selbst – unveränderlich, klar und ungeteilt. Diese Episode führt dich Schritt für Schritt durch den inneren Weg der Selbstergründung, wie er in der Tradition des Advaita beschrieben wird, und weiter in den äußeren Weg des kashmirischen Shivaismus – den Weg der Bejahung und der schöpferischen Bewegung. Wenn Stille und Ausdruck, Tiefe und Weite zusammenfinden, entsteht ein Leben, das sich nicht mehr auf Selbstverbesserung stützt, sondern auf Erkenntnis. Aus dieser Erkenntnis erwachsen drei natürliche Qualitäten unseres wahren Seins: Verstehen – die Klarheit des Geistes, Liebe – die Wärme des Herzens, und Schönheit – die Offenheit der Wahrnehmung. Sie bilden die Brücke zwischen dem, was wir sind, und dem, was wir leben. In dieser Erfahrung geschieht Befreiung nicht durch Tun, sondern durch Sehen. Das Leben ordnet sich von selbst, wenn wir aufhören, uns dagegenzustellen. So wird Selbsterforschung zu einer Bewegung des Friedens – und zu einer Rückkehr ins Jetzt.

Wir alle begegnen im Laufe unseres Lebens Trauer, Verlust und Veränderung. Ein Mensch verlässt uns, eine Beziehung endet, ein Traum zerbricht, oder unser eigenes Leben erfährt eine Wendung, die wir nicht erwartet haben. In diesen Momenten spüren wir eine Erschütterung: Das, was uns Halt und Sicherheit gegeben hat, bricht weg. Doch was geschieht da eigentlich? Ist es nur ein persönlicher Schmerz – oder ist es eine Einladung, tiefer zu sehen? Die meisten Menschen versuchen, die Trauer zu überwinden. Sie suchen nach Heilung, nach einem Weg, den Schmerz zum Verschwinden zu bringen. Ich möchte hier einen anderen Umgang aufzeigen. Trauer ist kein Hindernis, sondern eine Tür. Eine Tür zu dem, was jenseits von Schmerz und Verlust immer schon hier ist.

In dieser Episode spricht Vilas über die eigentliche Ursache der Spaltung in unserer Welt: das Gefühl, getrennt zu sein. Trennung ist kein Fakt, sondern ein Gedanke – ein Missverständnis, das unser Handeln und unsere Beziehungen prägt. Was geschieht, wenn wir erkennen, dass wir nicht getrennt sind? Wie finden wir Orientierung in einer polarisierten Welt, ohne Partei zu ergreifen? Und wie können wir den Kreislauf von Angriff und Verteidigung in unserem eigenen Leben durchbrechen? Eine Einladung, Klarheit und Frieden mitten im Alltag zu entdecken.

In dieser Episode spricht Vilas über die eigentliche Ursache der Spaltung in unserer Welt: das Gefühl, getrennt zu sein. Trennung ist kein Fakt, sondern ein Gedanke – ein Missverständnis, das unser Handeln und unsere Beziehungen prägt. Was geschieht, wenn wir erkennen, dass wir nicht getrennt sind? Wie finden wir Orientierung in einer polarisierten Welt, ohne Partei zu ergreifen? Und wie können wir den Kreislauf von Angriff und Verteidigung in unserem eigenen Leben durchbrechen? Eine Einladung, Klarheit und Frieden mitten im Alltag zu entdecken.

Was bedeutet es, heute – mitten im Alltag – wirklich frei zu sein? In dieser Folge beantwortet Vilas berührende Fragen von Hörer:innen: Wie erkenne ich, ob ich reagiere oder antworte? Wie kann ich trotz Familie, Beruf und Chaos mit mir selbst verbunden bleiben? Und was ist Freiheit jenseits spiritueller Konzepte? Aus der Tiefe des Advaita und der Lebendigkeit des kaschmirischen Shivaismus entsteht ein Erfahrungsraum zwischen Rückzug und Ausdruck – alltagstauglich, ehrlich, direkt. Ein Podcast für alle, die den Weg nicht außerhalb suchen, sondern in sich – und bereit sind, ihn mitten im Leben zu gehen.

Was bleibt, wenn alles sich verändert? In dieser Folge spricht Vilas über das stille, unveränderliche Ich – das Bewusstsein selbst. Fünf berührende Fragen aus der Community eröffnen einen tiefen Raum.

In dieser Folge von „Bewusstes Sein – glücklich leben“ spricht Vilas über die wahre Natur der Liebe – jenseits romantischer Ideale und gesellschaftlicher Erwartungen. Aus nondualer Sicht ist Liebe kein Gefühl, keine Handlung, sondern Ausdruck unseres wahren Wesens. Sie ist immer da, wenn wir nichts mehr erzwingen. Der freiheitsfördernde Blick des kashmirischen Shivaismus zeigt: Liebe ist kein Besitz, sondern ein geteiltes Einssein. Vilas geht der Illusion romantischer Erfüllung auf den Grund, spricht über das Ende von Bedürftigkeit in Beziehungen und beschreibt Liebe als Raum für Freiheit, nicht für Pflicht. Besonders klar wird: Liebe wird nicht weniger, wenn wir sie teilen – sie wird weiter, lebendiger, tiefer. Sie verlangt keine Aufopferung, sondern entsteht aus Fülle. Diese Folge ist eine Einladung, Liebe nicht zu suchen, sondern als das zu leben, was wir schon sind – in jeder Begegnung, in jedem Moment.

In dieser stillen Inspiration lädt Vilas dazu ein, Beziehung nicht als etwas zwischen zwei Menschen zu sehen, sondern als das, was allem vorausgeht. Aus nondualer Sicht ist Beziehung nicht sekundär – sie ist der Ursprung unserer Erfahrung, noch bevor ein „Ich“ und ein „Du“ entstehen. Liebe ist kein Besitz, sondern das Erkennen einer immer schon bestehenden Einheit. Diese Perspektive verändert, wie wir Nähe, Trennung und Verbindung erleben. Sie führt uns zurück in eine Präsenz, die nicht sucht, sondern sich verschenkt – nicht aus Mangel, sondern aus Fülle. Beziehung wird zum Ausdruck des Seins – offen, klar und frei.

Erlebe Vilas Live: https://www.lallaundvilas.de/event/der-weg-zu-mir-selbst-modul-5-2/ In dieser Folge von Bewusstes Sein – Glücklich leben spricht Vilas über den doppelten Pfad der Meditation: das nach Innengehen verbunden mit dem Loslassen aller mit unseren Rollen verbundenen Konzepte – und die Rückkehr ins Leben mit offenem Blick. Aus der Stille erwächst ein freies Da-Sein, das nicht getrennt ist vom Alltag, sondern ihn neu durchdringt. Wo nichts mehr festgehalten werden muss, entsteht ein natürlicher Ausdruck – in Beziehung, Beruf und Alltag. Nicht aus Absicht, sondern als lebendige Resonanz.

Event: Der Weg zu mir selbst | Die Leichtigkeit des Seins in Ulm https://www.lallaundvilas.de/event/der-weg-zu-mir-selbst-modul-5-2/ Vilas spricht hier über innere Freiheit, Gegenwärtigkeit und das stille Erkennen unseres wahren Wesens. Was bedeutet es, wirklich leicht zu sein – nicht oberflächlich, sondern tief? In dieser poetischen und zugleich präzisen Episode lädt Vilas dich ein, der „Leichtigkeit des Seins“ nachzuspüren – jenseits von Ziel und Kontrolle, mitten im Leben. Inspiriert von Milan Kunderas gleichnamigem Roman und seiner Symbolik – dem Schmetterling als Sinnbild für Wandlung, der zerbrechlichen Musik als Ausdruck innerer Wahrheit – erkundet dieser Podcast die drei spirituellen Zugänge zur Leichtigkeit: den progressiven, den direkten und den weglosen Weg. Mit einfühlsamen Beispielen, persönlicher Erfahrung und einem klaren nicht-dualen Blick entsteht ein Raum, der berührt: Ein Raum, in dem nichts gemacht werden muss, um vollständig zu sein. Für alle, die sich nach innerem Frieden, einem tieferen Atemzug und dem Loslassen von Schwere sehnen. Für Menschen, die Leichtigkeit nicht als Flucht verstehen – sondern als Ausdruck des Seins.

Tief in uns existiert eine stille, unerschöpfliche Quelle der Liebe – unabhängig von Rollen, Erwartungen oder Beziehungen. Diese Liebe ist keine Emotion, sondern ein Leuchten des Bewusstseins selbst. Doch was geschieht, wenn sich in der Partnerschaft Entfremdung zeigt? Wenn uns die gemeinsame Geschichte zu entgleiten scheint oder die Angst vor Einsamkeit und dem Verlust von Sicherheit laut wird? In der ersten Folge unseres zweiteiligen Podcasts „Lieben und geliebt werden“ widmen wir uns den echten Fragen von Seminarteilnehmern: Wie gehen wir mit dem Gefühl des Verlorenseins um? Was geschieht, wenn scheinbare Sicherheit zerbricht? Und kann eine nonduale Sichtweise – die Einheit jenseits von Ich und Du – einen neuen Zugang zur Liebe eröffnen?

Tief in uns existiert eine stille, unerschöpfliche Quelle der Liebe – unabhängig von Rollen, Erwartungen oder Beziehungen. Diese Liebe ist keine Emotion, sondern ein Leuchten des Bewusstseins selbst. Doch was geschieht, wenn sich in der Partnerschaft Entfremdung zeigt? Wenn uns die gemeinsame Geschichte zu entgleiten scheint oder die Angst vor Einsamkeit und dem Verlust von Sicherheit laut wird? In der ersten Folge unseres zweiteiligen Podcasts „Lieben und geliebt werden“ widmen wir uns den echten Fragen von Seminarteilnehmern: Wie gehen wir mit dem Gefühl des Verlorenseins um? Was geschieht, wenn scheinbare Sicherheit zerbricht? Und kann eine nonduale Sichtweise – die Einheit jenseits von Ich und Du – einen neuen Zugang zur Liebe eröffnen? Marie und Kevin teilen ihre persönlichen Erfahrungen. Gemeinsam beleuchten wir, wie wir jenseits der gewohnten Vorstellungen von Beziehung und Zusammenlebensformen zu einer tieferen Wahrheit finden können – dorthin, wo Liebe einfach ist.

Sein muss nicht erwacht oder erleuchtet werden. Es ist bereits vollkommen – unverdeckt, unberührt, immer gegenwärtig. Es strahlt mit seinem eigenen Licht, jenseits von Werden oder Tun. Für den Verstand gibt es einen Zweck, eine Richtung, ein Ziel, das erreicht werden soll – durch Meditation, durch Disziplin, durch Erkenntnis. Doch all dies sind nur Bewegungen des Geistes. Das Sein jedoch kennt keinen Zweck, keine Praxis, keine Methode. Es ist nicht das Ergebnis von Anstrengung, sondern der stille Grund, der allem zugrunde liegt. Das Sein muss nicht lernen zu sein. Es ist bereits seine Natur, zu sein. Es braucht keine Methode, um zu sein, keinen Weg, um sich selbst zu finden. Es hat nichts zu gewinnen – es ist bereits alles. Alles, wonach gesucht wird, ist bereits da. Doch der Geist erschafft Schleier – Gedanken, Ziele, Identitäten – und verliert sich in seiner eigenen Bewegung. Aber das Sein bleibt unberührt. Keine Person, keine Praxis, keine Methode, kein Zweck, kein Ziel. Sein genügt.