Peter Sippel zählte während seiner aktiven Karriere zu den besten deutschen Schiedsrichtern. 217 Bundesliga-Spiele hat der Würzburger geleitet, dazu 150 in der zweiten Liga. In der neuen Folge von "Abseitsgespräche", dem Fußball-Podcast der Main-Post, spricht der 54-Jährige mit Gastgeber Lukas Eisenhut unter anderem darüber, welche Stadien ihm am besten gefallen haben, welcher Spieler besonders gerne zum Meckern kam und ob es ein besonderes Spiel aus Sippels Karriere gibt, das er bis heute im Kopf hat.
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In Abseitsgespräche wollen wir die Personen hinter den Fußballern und Funktionären kennenlernen. Wir schauen uns an, was die Menschen besonders macht, und welche persönlichen Geschichten sie geprägt haben. Für alle ist der Fußball ein großer Teil des Lebens, und die meisten Protagonistinnen und Protagonisten sind wegen des Sports bekannt. Doch er ist bei weitem nicht alles. Unser Vorhaben ist es, spannende Geschichten zu liefern. Auch denjenigen, die mit Fußball nichts am Hut haben
Dieter Wirsching ist in Unterfranken bekannt wie ein bunter Hund. Logisch, schließlich hat er für den grünen FC 05 Schweinfurt sowie den blauen Würzburger FV gespielt und die roten Würzburger Kickers trainiert.
In der neuen Folge von Abseitsgespräche – Der Fußball-Podcast der Main-Post spricht er unter anderem darüber, dass man sehr wohl Grüner und Roter im Herzen sein kann. Er erinnert sich an sein einziges Zweitliga-Tor beim 3:3 gegen den VfL Bochum zurück und erklärt, warum es nach dem Unentschieden gegen den Pott-Klub für den FC 05 bergab ging.
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Wilde Frisur und quetschbuntes Hemd - so kennt man den Kabarettisten von der Bühne. Deutlich dezenter läuft Urban Priol durch den Alltag. Redet aber trotzdem gerne und viel. Vor allem, wenn es um Fußball geht: Der 62-Jährige ist ein Fußball-Verrückter, als leidenschaftlicher Fan von Borussia Mönchengladbach Freud, aber auch Kummer gewohnt, wie er in den "Abseitsgesprächen", dem Fußball-Podcast dieser Redaktion erzählt. Zumindest ein halbes Auge werfe er auch auf die Viktoria, den Regionalligisten quasi vor der Haustüre des Aschaffenburgers.
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Er gilt als "Dorn im Auge des DFB". Immer wieder zeigt Harald Lange mithilfe der Wissenschaft, was die deutschen Fans über den Fußball denken. An der Universität Würzburg leitet der 56-Jährige das Institut für Fan- und Fußballforschung am Lehrstuhl für Sportwissenschaften. "Die Bierhoffisierung des DFB müsse enden", sagt Lange, der sich trotzdem auf das anstehende Großereignis im Sommer freut, auch wenn er nicht von einem zweiten Sommermärchen ausgeht.
Mit "Bierhoffisierung" meint Lange die Phase ab dem Weltmeistertitel 2014, als der ehemalige Manager des DFB Oliver Bierhoff mit Begriffen wie "Die Mannschaft" die Nationalmannschaft zur Marke machen wollte. Lange übt zwar viel Kritik am Fußball weltweit, es wird aber auch deutlich, welche Leidenschaft er für den Sport auf dem grünen Rasen empfindet. Die neue Folge Abseitsgespräche ist ein spannendes Gespräch, für Menschen, die den Fußball lieben oder solche, die ihre Leidenschaft dafür verloren haben.
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Steffen Barthel ist selbst Fußballer, trainiert mit seinem Bruder zusammen in der Kreisliga Würzburg 1 in Gelchsheim, arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am "TSG ResearchLab", einer gemeinnützigen Tochtergesellschaft des Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim im baden-württembergischen Zuzenhausen und promoviert damit auch noch an der Fernuniversität in Amsterdam. Steffen Barthel ist ein vielbeschäftigter Mann. Er kriegt aber alles ganz gut unter einen Hut, sagt er. Wie genau, das verrät er in der neuen Folge Abseitsgespräche.
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Er ist einer, der etwas zu sagen hat - und davon viel: Wenn es um Fußball geht, hat Matthias Gerhardt immer eine Meinung. "Dass ich auch mal anecke, ist klar, ich hau' das einfach raus, wie ich es denke. Niemals hintenrum, immer frontal", sagt der frühere Zweitliga-Kicker des FC 05 Schweinfurt, jetzige Trainer der SpVgg Hambach und künftige des FV Rannungen/Pfändhausen/Holzhausen. In den sozialen Medien und im "real life" mischt er sich gerne in jede Diskussion. Früher war alles besser - diesen Satz mag der 48-Jährige trotz aller Sozialromantik nicht so stehen lassen.
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Mit 34 Jahren gilt Philipp Eckart als junger Trainer. Trotzdem hat der Würzburger schon einiges erlebt im deutschen Profi-Fußball - so war er bereits Co-Trainer bei den Würzburger Kickers und Erzgebirge Aue. Nun trainiert er den FV 04 Würzburg. Im Gespräch mit Tim Eisenberger erzählt Eckart von seiner Arbeit im Profibereich.
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Obwohl Murat Akgün und Gastgeber Lukas Eisenhut sich erst seit der Aufnahme dieses Podcasts persönlich kennen, verbindet die beiden ein Ereignis, das schon viel länger her ist: Am 12. März 2013 traf der FC Schalke 04 im Rückspiel des Champions-League-Achtelfinals auf Galatasaray Istanbul.
Nach einem 1:1 im Hinspiel in der Türkei standen die Chancen auf die nächste Runde für S04 gut. Nach den 90 Minuten durfte dann aber überraschenderweise Akgün mit seinem Herzensklub in Rot-Gelb jubeln, während Eisenhut auf dem heimischen Sofa ein langes Gesicht machte.
Auch darüber, wie Akgün das Spiel im Stadion erlebte, aber viel mehr über substanziellere Themen wie Integration im Sport, die Auswirkungen der Causa rund um Mesut Özil und das Debüt von Akgüns Sohn in der türkischen U-17-Nationalmannschaft sprechen der Fußballtrainer und Gastgeber Lukas Eisenhut in der neuen Folge.
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Das Jahr 2023 war für Christian Wück ein ganz besonderes. Schließlich wurde er mit seinen U17-Junioren erst im Sommer Europameister, ehe er im Winter mit dem Team dann noch den Weltmeistertitel folgen ließ. Zwei Riesenerfolge, die ohne besondere Herangehensweise nicht möglich gewesen wären. Wie er es geschafft hat, seine Spieler zu erreichen, erzählt Wück in der neuen Folge.
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Wer in Schweinfurt von den Freien Turnern spricht, spricht auch von Ernst Gehling. Der 67-Jährige war Spieler und Trainer, ist aktuell Fußball-Abteilungsleiter des Landesligisten - und im Verein so etwas wie eine (Groß)-Vaterfigur. Er ist ein Sportler und Funktionär mit Werten und Meinung, einer, der gerne auch mal aneckt, wenn er es für wichtig und richtig hält. Manchmal ein Querulant. Immer ein Idealist.
In der aktuellen Ausgabe des Podcasts "Abseitsgespräche", der ersten Folge der zweiten Staffel, spricht Ernst Gehling mit Host Michi Bauer darüber, was ihn auf dem Fußballplatz und im gesellschaftlichen Alltag ärgert. Welche politischen Entwicklungen ihm Angst machen und was er sich von jedem einzelnen Bürger im Land wünscht. Aber auch darüber, dass er die aktuellen Bauern-Proteste ambivalent sieht. Und wie er damit umgeht, wenn verbale Angriffe gegen seine Person und seine Familie unter die Gürtellinie gehen.
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72. Für Lissi Bauer ist ihr Alter kein Problem. Ob beim Fußballverein in Höchberg oder bei der Faschingsgesellschaft. Bauer ist viel unterwegs und engagiert sich. Ehrenamt nennt sich das. Den Begriff mag sie aber überhaupt nicht, die Tätigkeit liebt sie dagegen. In der neuen Folge versuchen Host Tim Eisenberger und sein Gast eine bessere Formulierung zu finden.
Die Höchbergerin erzählt von ihrer Zeit als Teambetreuerin im Motorsport, was sie am Fußball begeistert und wie wichtig ihr der Teamgedanke ist. Natürlich kommt auch ihre zweite große Liebe nicht zu kurz. Im Fasching stand Bauer schon als Domina in der Bütt. Wie es dazu kam, und was den Auftritt so erfolgreich gemacht hat, erfahrt ihr in der neuen Folge.
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Er ist einer der dienstältesten freien Mitarbeiter der Main-Post, ein Reporter-Original im Grabfeld: Rudi Dümpert. Der 74-Jährige, der, wann immer es nicht gerade schüttet, mit seinem Moped zu den Terminen fährt, berichtet seit 1991 für unsere Lokalsport-Redaktion Bad Neustadt. Bevorzugt über den Fußball-Regionalligisten TSV Aubstadt und den Tischtennis-Bundesligisten TSV Bad Königshofen. In gut drei Jahrzehnten hat er reichlich Anekdoten gesammelt und dementsprechend viel zu erzählen.
In dieser Folge spricht Rudi Dümpert mit Michi Bauer über seine Erlebnisse auf den Sportplätzen. Aber auch darüber, wie ihn, natürlich am Sportplatz, einmal der Blitz getroffen hat. Bumm hat's gemacht - und der Rudi war am Boden gelegen. Er erinnert sich noch daran, wie er schon am Tag darauf wieder für die Redaktion im Einsatz war.
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Schaut man sich den Werdegang von Luca Pfeiffer an, so wird schnell deutlich, dass der gebürtige Bad Mergentheimer so richtig weit weg von zu Hause nur selten war. Gespielt hat der Stürmer unter anderem bei der TSG Hoffenheim, dem FSV Hollenbach und den Würzburger Kickers. Aktuell läuft er für den SV Darmstadt 98 auf. In dieser Folge spricht Pfeiffer mit Gastgeber Lukas Eisenhut darüber, was seine Heimat für ihn ausmacht, warum seine Zeit in Dänemark besonders schwer war und warum er aus dem Hoffenheimer Nachwuchsleistungszentrum zu seinem Heimatverein zurückgekehrt ist.
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Mit 17 wurde es Davina Lutz zu bunt. Als Fußballerin waren ihr die Leistungen der Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter zu schwach. Deshalb wollte sie selbst pfeifen. Die 28-Jährige aus Poppenhausen (Lkr. Schweinfurt) ist mittlerweile in der Frauen-Bundesliga angekommen, pfeift aber auch im Männerbereich. Im Fußball-Podcast der Main-Post erzählt Lutz, was sie sich bei Spielen schon so anhören musste und was sie vom Fußballplatz mit nach Hause nimmt.
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Dieser Verein fällt aus dem Rahmen: Die Freien Turner Würzburg spielen mit ihrer Fußball-Abteilung in der Kreisliga – und gelten als der FC St. Pauli Unterfrankens. Weil der Fußball hier bunt ist, seine Hauptdarsteller alternativ sind. Wie Thomas Bieber. Der 57-jährige Würzburger mit den langen Haaren und dem pechschwarzen Uralt-Ford-Transit ist als Beirat-Mitglied und Trainer eines der Gesichter der Turner.
In der aktuellen Ausgabe des Podcasts "Abseitsgespräche" spricht "der Bibs" mit Michi Bauer über die legendären Beate-Uhse-Trikots des studentisch geprägten Stadtteilklubs, über Integration von Geflüchteten, gelebte Diversität und darüber, warum auf dem Fußballplatz chauvinistische Witze nicht zwangsläufig zum guten Ton gehören müssen. Und warum man sogar mal einem politisch Rechten eine Chance gegeben und wie der diese genutzt hat.
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Früh in seinem Leben begann Sebastian Dürnagel das, was so viele Kinder überall auf der Welt beginnen: das Fußballspielen. Er arbeitete sich nach oben, spielte unter anderem beim 1. FC Nürnberg, Viktoria Aschaffenburg und den Würzburger Kickers. Schnell machte er unangenehme Bekanntschaft mit dem Druck, den das Fußballspielen mit sich bringt.
2020 dann, einige Jahre nach dem Ende der aktiven Karriere, lief das Fass bei Dürnagel über, er erkrankte an einer Depression. Im Podcast spricht der 42-Jährige mit Gastgeber Lukas Eisenhut darüber, wie es so weit kommen konnte, über ein gefährliches System im Fußball und darüber, was ihm die Therapie gebracht hat.
Die Nummer der Deutschen Depressionshilfe ist 0800 / 33 44 533
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Seit über 30 Jahren ist Harald Funsch als Trainer im Würzburger Amateurfußball unterwegs. In dieser Funktion ist der 58-Jährige über Stadt und Landkreis hinaus bekannt, auch weil er schon bei den großen Würzburger Vereinen aktiv war. Was aber viele nicht über Funsch wissen: Er hat auch eine soziale Ader.
Im Podcast spricht Funsch über seinen beruflichen Werdegang, das Gütesiegel, das seinen Namen trägt und erklärt, warum er sich damals entschied, ein Pflegekind bei sich und seiner Familie aufzunehmen. Mit Gastgeber Tim Eisenberger aus der Sportredaktion der Main-Post diskutiert Funsch auch, warum er Fan des FC Bayern München ist. All das gibt es in der aktuellen Folge des Podcasts "Abseitsgespräche".
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Ganz allein ist Simon Snaschel aufs Tor gestürmt. Hat alle abgehängt, den Torwart ausgespielt. Und dann den Ball nicht im Tor untergebracht. Schließlich kauerte der damalige Stürmer des Bezirksligisten TSV Münnerstadt danach eine gefühlte Ewigkeit konsterniert am Boden. Heute kann der 32-Jährige darüber lachen. Und schaut lieber auf seine 61 Tore in 112 Spielen für den TSV Großbardorf.
Seit dieser Saison ist Snaschel Spielertrainer bei seinem Heimatverein in Münnerstadt. Und spricht im Podcast mit Michi Bauer darüber, dass es nicht immer einfach ist, Fußball und Familie unter einen Hut zu bekommen. Wie er es trotzdem schafft - meistens. Und wie seine geplante Hochzeit wegen der schweren Krankheit eines Familienmitglieds vorverlegt werden musste, und trotzdem ein ganz besonderes, ein unvergessliches Erlebnis war.
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Bei Sebastian Neumann ging es lange Zeit steil nach oben. Bei Hertha BSC aus der Jugend erst in die 2. Bundesliga, dann sogar nach ganz oben. Irgendwann aber traf den Innenverteidiger, der auch in der deutschen U21-Nationalmannschaft angekommen war, ein harter Schlag: Bei einem routinemäßigen Medizincheck infolge eines Transfers wurden bei Neumann Herzprobleme festgestellt.
Was das für seine Fußballer-Karriere, aber auch für sein Leben abseits des Platzes bedeutete, erzählt Sebastian Neumann in der aktuellen Folge des Podcasts "Abseitsgspräche" mit Gastgeber Lukas Eisenhut aus der Sportredaktion der Main-Post. Über Feedback freuen wir uns immer an podcast@mainpost.de
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Warum er es immer bei den großen Klubs probiert hat, um dann weitgehend auf der Bank zu sitzen, weiß Andreas "Andi" Binner selbst nicht so genau. Aber, warum er es überall zum Publikumsliebling gebracht hat. Weil er eben ist, wie er ist. Warum er als Oberfranke, der eigentlich Bier im Blut haben müsste, Wein-Liebhaber ist, erzählt er Michi Bauer in unserem neuen Fußball-Podcast "Abseitsgespräche". Und warum er sich einen Moment lang für eine Legende gehalten hat. Über Feedback freuen wir uns immer an podcast@mainpost.de Alle Infos: www.mainpost.de/podcast
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