Diesmal in Folge 8 nehmen Leonie und Marc euch mit in den Schwarzwald – genauer gesagt ins Fritz Lauterbad, wo sie ihre ganz eigene Form der Workation entdeckt haben: halb Arbeit, halb Aperitif, halb Lebensphilosophie (ja, das sind drei Hälften – passt schon).
Zwischen dampfenden Saunen, poetischen Cocktailgeschichten und WLAN mit Aussicht sprechen die beiden über das Gleichgewicht zwischen Tun und Lassen, über das Verlieren (von Brillen und Geduld) und das Wiederfinden (von Inspiration und Gelassenheit). Marc erzählt, warum er als selbsternannter Lobbyist lieber Menschen beobachtet als in den Spa zu gehen, und Leonie erklärt, warum Achtsamkeit manchmal bei der Felge anfängt.
Es geht um kleine Alltagsdramen mit großer Symbolkraft – zerkratzte AMG-Felgen, ein verlorenes iPhone, eine Brille im Nirgendwo – und um die Erkenntnis, dass man nicht alles festhalten kann. Zumindest nicht, wenn die Jacke keine Reißverschlüsse hat.
Zwischendrin philosophieren sie über Whoop vs. Oura, über Schlaf, Stress und den „Flitscher“, den Cocktail, den sie irgendwann wirklich erfinden wollen. Eine Folge über das bewusste Unbewusste – und darüber, dass man manchmal einfach einen Drink braucht, der zu viel ist, um zu merken, dass man genug hat.
Viel Spaß beim Hören.
DANKE an:
Leonie's "thing of the week"
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In dieser siebten Folge wird’s spritzig, ehrlich und ein bisschen verrückt:
Marc und Leonie stoßen mit einem Dirty Kir Royal (Champagner, Cassis & ein Schuss Wodka) auf Marcs Geburtstag an – und sprechen über Mut, Risikobereitschaft und das Durchhalten, wenn’s weh tut.
Es geht um das berühmte „Tal der Tränen“, ums All-in-Gehen im Patchwork-Urlaub, um Jürgen Klopp, Rocky Balboa und kribbelnde Hoden.
Leo erzählt, wie sie beim Elternabend nicht nur das Protokoll geschrieben, sondern sich gleich als Elternvertreterin wiedergefunden hat – zwischen Stille, Gruppendruck und dem Wunsch, die Welt ein kleines Stückchen besser zu machen.
Dazu: ein Baustellen-Rentner, der Alarm auslöst, ein Peugeot auf Abwegen, und ein Masseur, der Marc sein Schubladendenken wegmassiert.
Am Ende wird’s nostalgisch mit einem Blick auf 1978 – Marcs Geburtsjahr voller Disco, Schnurrbärte und Bee Gees-Vibes.
💬 Eine Folge zwischen Wodka-Weisheit und Familien-Philosophie, die zeigt:
„Wer nichts wagt, der nicht gewinnt – aber mit Champagner geht’s leichter.“
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Folge 6 ist eine wilde Mischung aus Rotwein, Realität und richtig guter Laune.
Leonie steht vor einem echten Elternklassiker: Kein Platz in der Nachmittagsbetreuung und das System zuckt nur mit den Schultern.
Marc hört zu, regt sich mit auf und schenkt Rotwein nach. Willkommen in der Rotweinsaison!
Dabei geht’s auch um:
🗂️ Schubladendenken – warum wir andere Menschen vorschnell einsortieren (und was passiert, wenn man die Schublade einfach mal offen lässt)
🧓 Rentner im Supermarkt, Groschen im Portemonnaie und eine bahnbrechende Idee: „Die Rentnerkasse muss her!“
🍺 Heidi Klums Oktoberfest-Show, Designer-Dirndl und die Frage: Wird Bayern das neue Berlin?
Außerdem reisen wir zurück ins Jahr 1982, als Leonie geboren wurde. Mit E.T., Neonfarben und dem ersten CD-Player.
Am Ende gibt’s Frikadellen mit Erbsen und Möhren, blaue Zähne und wie immer: jede Menge echte Gedanken zwischen Alltag und Absurdität.
👉 Eine Folge zum Lachen, Mitfühlen und Mitschunkeln.
Mit allem, was das Leben manchmal ist: chaotisch, liebevoll und ein bisschen drüber.
Viel Spaß beim Hören von 2wei im Sinn!
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In Folge 5 stoßen wir mit Granatapfeltee aus dem Erbstück-Service von Tante Lissy an – und reden über große Erwartungen und kleine Enttäuschungen. Von Gästelisten, die schrumpfen, über TikTok-Träume mit fünf Views bis hin zu der Frage: Wann ist eine Party eigentlich wirklich gelungen?
Dazu sprechen wir über Wertschätzung in kreativer Arbeit, warum drei Wörter manchmal eine Dachterrasse wert sind – und warum die Discokugel längst unser heimliches Firmenwappen ist.
📌 Mini-Wrap-Up – Themen der Folge
Getränk der Woche:
Persischer Granatapfeltee (Team Teebeutel vs. offener Tee)
Erwartungen:
Von Gästelisten, Party-Feedback und Social-Media-Reichweite
Wertschätzung:
Kreative Arbeit, Preise für Ideen und „Geiz ist geil“
Party-Recap:
Red Carpet, DJ Angie, Discokugeln & Reden schwingen
Learnings:
Qualität statt Quantität – bei Gästen, Likes und Projekten
Viel Spaß beim Hören von 2wei im Sinn!
Marcs Buchempfehlung:
Jean-Remy von Matt | "Am Ende"
https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1074913976
DJane Angie Hunt:
Web: https://angie-hunt.de/
Instagram: https://www.instagram.com/angiehunt.official/
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In Folge 4 wird nicht nur Holy probiert (Raspberry Raptor – Marc liebt’s, Leo liebt das Marketing), sondern auch jede Menge Klartext geredet:
Von Nachbarn, die nicht „Hallo“ sagen, über das legendäre Döner-mit-Knoblauch-Drama („zwei Tage keine Liebe!“) bis hin zu einem DJ-Thema mit Herzchen-Emoji und nacktem Oberkörperfoto.
Dazu: Ein Blick hinter die Kulissen unserer 15-Jahre-Holla-Jubiläumsparty – inklusive Discokugel-Obsession und der Erkenntnis, dass Klarheit & Wahrheit die besten Türöffner sind.
Viel Spaß beim Hören von 2wei im Sinn!
Getränk: HOLY
https://de.weareholy.com/
Marcs thing of the week:
Und wer auch mal Unterstützung bei Protokollen wie Marc möchte... Keine Werbung. Nur eine Empfehlung, weil es für uns gut ist:
PLAUD
https://de.plaud.ai/
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In Folge 3 von Zwei im Sinn wird getrunken, gelacht und auch mal tief durchgeatmet – diesmal mit Bier in der Hand (ja, sogar alkoholfrei!). Wir testen uns durch die 0,0-Welt, lernen kuriose Kölsch-Fakten und stolpern über die Frage: Warum trinkt man eigentlich alkoholfrei, wenn man auch Wasser haben könnte?
Zwischen Schaumkrone und Bierdeckel tauchen wir dann in ein ernstes Thema ein: Abschiede. Ob Familie, Projekte, Mitarbeiterinnen oder Patchwork-Alltag – wir reden darüber, warum Loslassen so schwerfällt, welche Rituale helfen und wieso Marc schon einen Tag vorher in Abschiedsstimmung gerät.
Und natürlich geht’s auch um Social Media: vom eigenen Konsum bis zu dem der Kinder, die Frage nach gesunden Grenzen und warum digitale Pausen manchmal genauso schwerfallen wie echte Abschiede.
Dazu gibt’s Anekdoten vom Leichenschmaus mit nur einem Mettbrötchen, Patchwork-Weisheiten und die wichtigste Erkenntnis: Egal wie schwer’s fällt – es wird gut. Versprochen.
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Thermomix trifft Champagner, Handy-Crash trifft Mental Breakdown – willkommen in Folge 2!
Marc und Leonie starten sprudelnd mit Moët (oder wie war das nochmal?) und landen mitten in einer Diskussion über digitale Abhängigkeit, Bürokratie-Wahnsinn und die große Frage: Warum klebt unser Name jetzt endlich an der Scheibe?
Plus: ein legendäres Thunpferd, das ihr nie wieder vergesst.
Themen dieser Folge:
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OMR Podcast – 25hours-Hotel-Gründer Christoph Hoffmann
→ Leonie empfiehlt diese Episode als Inspiration („Das können wir empfehlen“).
https://open.spotify.com/episode/05zDq5GRmhMMfKyLeiqOqK?si=pcEEyCs9RJCUN2hntq2Vfg
Endlich geht’s los! In unserer allerersten Folge nehmen wir, Leonie & Marc, euch mit auf eine Reise durch TV-Formate, Cringe-Momente und Ladesäulen-Romantik. Wir sprechen über den legendären “Screwdriver”, unsere Liebe zu (Trash-)TV, warum Heidi manchmal nicht mehr moderieren sollte. Was hat ein E-Auto mit einem Wellness-Wochenende gleich? Und wir verraten, was ein 113 Meter langer Pferdestall mit unserem neuen Office zu tun hat.
Mit dabei: spontane Anekdoten, kleine Diskussionen, Feen-Bling, Thermomix-Krisen und das ehrliche Gefühl, wieder auf Aufnahme zu drücken.
Themen dieser Folge:
