Home
Categories
EXPLORE
True Crime
Comedy
Society & Culture
Business
Sports
TV & Film
Health & Fitness
About Us
Contact Us
Copyright
© 2024 PodJoint
00:00 / 00:00
Sign in

or

Don't have an account?
Sign up
Forgot password
https://is1-ssl.mzstatic.com/image/thumb/Podcasts211/v4/99/ca/8f/99ca8f14-5930-59d6-e2da-5e0daf38c716/mza_8516283981240300944.png/600x600bb.jpg
Zwischen Raum, Macht und Alltag – Sozialgeographische Perspektiven im Podcastformat
FB Soziologie & Sozialgeographie
3 episodes
5 hours ago
Öffentlicher Raum soll für alle da sein – und ist es doch nicht gleichermaßen. In diesem Podcast setzen sich Armin Ecker, Zachary Paulik, Ludwig Ferdinand Freiherr Hiller von Gaertringen und Cedric Schwarz mit der Frage auseinander, wie sich insbesondere Frauen im öffentlichen Raum bewegen – und mit welchen Formen von Gewalt, Unsicherheit und strukturellen Ausschlüssen sie konfrontiert sind.

Basierend auf Studien, einer eigenen Umfrage und persönlichen Erfahrungsberichten thematisieren die vier Studierenden unterschiedliche Gewaltformen – von verbaler und physischer bis hin zu symbolischer Gewalt. Sie fragen, was Stadtplanung, Bildung und Gesellschaft beitragen können, um den öffentlichen Raum gerechter und sicherer zu gestalten – und was es bedeutet, sich sichtbar, gehört und geschützt zu fühlen.

Ein Beitrag über Raum, Macht und die Notwendigkeit einer sensiblen, solidarischen Stadtgesellschaft.
Show more...
Courses
Education
RSS
All content for Zwischen Raum, Macht und Alltag – Sozialgeographische Perspektiven im Podcastformat is the property of FB Soziologie & Sozialgeographie and is served directly from their servers with no modification, redirects, or rehosting. The podcast is not affiliated with or endorsed by Podjoint in any way.
Öffentlicher Raum soll für alle da sein – und ist es doch nicht gleichermaßen. In diesem Podcast setzen sich Armin Ecker, Zachary Paulik, Ludwig Ferdinand Freiherr Hiller von Gaertringen und Cedric Schwarz mit der Frage auseinander, wie sich insbesondere Frauen im öffentlichen Raum bewegen – und mit welchen Formen von Gewalt, Unsicherheit und strukturellen Ausschlüssen sie konfrontiert sind.

Basierend auf Studien, einer eigenen Umfrage und persönlichen Erfahrungsberichten thematisieren die vier Studierenden unterschiedliche Gewaltformen – von verbaler und physischer bis hin zu symbolischer Gewalt. Sie fragen, was Stadtplanung, Bildung und Gesellschaft beitragen können, um den öffentlichen Raum gerechter und sicherer zu gestalten – und was es bedeutet, sich sichtbar, gehört und geschützt zu fühlen.

Ein Beitrag über Raum, Macht und die Notwendigkeit einer sensiblen, solidarischen Stadtgesellschaft.
Show more...
Courses
Education
https://is1-ssl.mzstatic.com/image/thumb/Podcasts211/v4/99/ca/8f/99ca8f14-5930-59d6-e2da-5e0daf38c716/mza_8516283981240300944.png/600x600bb.jpg
#02-“Ski-Bar, Stör-Bar?” – Klimagerechtigkeit auf dünnem Eis
Zwischen Raum, Macht und Alltag – Sozialgeographische Perspektiven im Podcastformat
28 minutes 40 seconds
4 months ago
#02-“Ski-Bar, Stör-Bar?” – Klimagerechtigkeit auf dünnem Eis
Alpenglühen oder Apokalypse? In dieser Folge fragen sich Alexia-Ioana Vasiliu, Clarissa Seiringer, Valentin-Ionut Chilibon und Gerhard Binder-Reisinger, wie viel Winter noch im Wintertourismus steckt. Zwischen Schneekanonen, Snowfarming und Schneewahrscheinlichkeiten tauchen sie ein in das Konfliktfeld Klimagerechtigkeit – regionalpolitisch aufgeladen, landschaftlich zugespitzt und energetisch hochgerechnet.

Skigebiete als Symptom und Bühne einer größer werdenden Schieflage: Was tun, wenn das weiße Gold versiegt, der Klimawandel den Pistenspaß überrollt und der Kunstschnee mehr kostet als er kühlt?
Ein Podcast mit Schneeflocken, Fakten und der unbequemen Frage: Wie nachhaltig ist unser alpines Vergnügen?
Zwischen Raum, Macht und Alltag – Sozialgeographische Perspektiven im Podcastformat
Öffentlicher Raum soll für alle da sein – und ist es doch nicht gleichermaßen. In diesem Podcast setzen sich Armin Ecker, Zachary Paulik, Ludwig Ferdinand Freiherr Hiller von Gaertringen und Cedric Schwarz mit der Frage auseinander, wie sich insbesondere Frauen im öffentlichen Raum bewegen – und mit welchen Formen von Gewalt, Unsicherheit und strukturellen Ausschlüssen sie konfrontiert sind.

Basierend auf Studien, einer eigenen Umfrage und persönlichen Erfahrungsberichten thematisieren die vier Studierenden unterschiedliche Gewaltformen – von verbaler und physischer bis hin zu symbolischer Gewalt. Sie fragen, was Stadtplanung, Bildung und Gesellschaft beitragen können, um den öffentlichen Raum gerechter und sicherer zu gestalten – und was es bedeutet, sich sichtbar, gehört und geschützt zu fühlen.

Ein Beitrag über Raum, Macht und die Notwendigkeit einer sensiblen, solidarischen Stadtgesellschaft.