
In dieser Folge spreche ich über das sogenannte Imposter-Syndrom - das Gefühl, nicht gut genug zu sein oder irgendwann „aufzufliegen“.
Wir schauen gemeinsam darauf, was hinter diesem Phänomen eigentlich steckt, warum es nicht einfach mit mehr Selbstbewusstsein verschwindet und wie wir lernen können, besser mit den unangenehmen Gefühlen umzugehen, die es auslöst.
Statt Perfektion oder Selbstoptimierung geht es um einen ehrlicheren Umgang mit Unsicherheit und darum, wie Vertrauen in uns entsteht, wenn wir aufhören, uns ständig beweisen zu müssen. Außerdem spreche ich über den Umgang mit Selbstregulations-Tools und einem ehrlichen Hinschauen zu dem, was schmerzt.