1989 wurde das ZKM | Zentrum für Kunst und Medien mit der visionären Idee gegründet, die klassischen Künste ins digitale Zeitalter fortzuschreiben. Deshalb wird es gelegentlich auch als »digitales Bauhaus« bezeichnet. Mit seinen künstlerischen Produktionen, Ausstellungen, Veranstaltungen und Publikationen zeigt es, welche neuen Wege Kunst und Gesellschaft beschreiten können, wenn sie neue Medien ästhetisch erproben und kritisch diskutieren.
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The ZKM | Center for Art and Media was founded in 1989 with the visionary idea of continuing the classical arts into the digital age. This is why it is occasionally referred to as the »digital Bauhaus«. With its artistic productions, exhibitions, events and publications, it shows what new paths art and society can take when they aesthetically test and critically discuss new media.
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1989 wurde das ZKM | Zentrum für Kunst und Medien mit der visionären Idee gegründet, die klassischen Künste ins digitale Zeitalter fortzuschreiben. Deshalb wird es gelegentlich auch als »digitales Bauhaus« bezeichnet. Mit seinen künstlerischen Produktionen, Ausstellungen, Veranstaltungen und Publikationen zeigt es, welche neuen Wege Kunst und Gesellschaft beschreiten können, wenn sie neue Medien ästhetisch erproben und kritisch diskutieren.
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The ZKM | Center for Art and Media was founded in 1989 with the visionary idea of continuing the classical arts into the digital age. This is why it is occasionally referred to as the »digital Bauhaus«. With its artistic productions, exhibitions, events and publications, it shows what new paths art and society can take when they aesthetically test and critically discuss new media.
Lebt und arbeitet? Kunstschaffende denken in die Zukunft
ZKM | Karlsruhe /// Specials /// Specials
28 minutes
3 years ago
Lebt und arbeitet? Kunstschaffende denken in die Zukunft
Ein Kurzfilm mit Thomas Feuerstein, Theresa Schnell und Nataša von Kopp
Jede Frau und jeder Mann könne Künstler sein, sobald die Maschinen alle stupiden Tätigkeiten übernähmen – so tönte bereits der Hoffnungsruf am Ende des 19. Jahrhunderts. Heute ist er wieder zu vernehmen, denn Robotik und Künstliche Intelligenz würden Freiräume für kreativ-sinnstiftende Tätigkeiten möglich machen, die einst in der Science-Fiction- und Utopieliteratur für eine ungenaue Zukunft prognostiziert wurden.
Wie denken Medienkünstler und bildende Künstler angesichts solcher Aussichten über die Zukunft künstlerischer Arbeit? Stellen weitläufige Szenarien über den Status von Arbeit am Ende des 21. Jahrhunderts für sie unter derzeitigen Bedingungen überhaupt ein künstlerisches Interessensgebiet dar? Vermag die Kunst etwas zum wissenschaftlichen Modellieren von Arbeitszukünften beizutragen? Diese Fragen stellten sich anlässlich des Eröffnungsabends der Abschlusskonferenz des am KIT angesiedelten Forschungsprojekts »FutureWork: Arbeit im Übergang zum 22. Jahrhundert« am 17. September 2021 im Medientheater des ZKM.
Der an diesem Abend veröffentlichte Impulsbeitrag von Anett Holzheid, Peter Müller und Andy Koch stellt eine videografische Interviewreise in drei Stationen dar – eine Fahrt mit Kamera nach Innsbruck, München und Berlin, um mit Thomas Feuerstein, Theresa Schnell und Nataša von Kopp über gegenwärtige künstlerische Arbeitsrealitäten, über Künstlerarbeiten und über künstlerische Positionen zur Zukunft von Arbeit zu sprechen.
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1989 wurde das ZKM | Zentrum für Kunst und Medien mit der visionären Idee gegründet, die klassischen Künste ins digitale Zeitalter fortzuschreiben. Deshalb wird es gelegentlich auch als »digitales Bauhaus« bezeichnet. Mit seinen künstlerischen Produktionen, Ausstellungen, Veranstaltungen und Publikationen zeigt es, welche neuen Wege Kunst und Gesellschaft beschreiten können, wenn sie neue Medien ästhetisch erproben und kritisch diskutieren.
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The ZKM | Center for Art and Media was founded in 1989 with the visionary idea of continuing the classical arts into the digital age. This is why it is occasionally referred to as the »digital Bauhaus«. With its artistic productions, exhibitions, events and publications, it shows what new paths art and society can take when they aesthetically test and critically discuss new media.