1989 wurde das ZKM | Zentrum für Kunst und Medien mit der visionären Idee gegründet, die klassischen Künste ins digitale Zeitalter fortzuschreiben. Deshalb wird es gelegentlich auch als »digitales Bauhaus« bezeichnet. Mit seinen künstlerischen Produktionen, Ausstellungen, Veranstaltungen und Publikationen zeigt es, welche neuen Wege Kunst und Gesellschaft beschreiten können, wenn sie neue Medien ästhetisch erproben und kritisch diskutieren.
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The ZKM | Center for Art and Media was founded in 1989 with the visionary idea of continuing the classical arts into the digital age. This is why it is occasionally referred to as the »digital Bauhaus«. With its artistic productions, exhibitions, events and publications, it shows what new paths art and society can take when they aesthetically test and critically discuss new media.
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1989 wurde das ZKM | Zentrum für Kunst und Medien mit der visionären Idee gegründet, die klassischen Künste ins digitale Zeitalter fortzuschreiben. Deshalb wird es gelegentlich auch als »digitales Bauhaus« bezeichnet. Mit seinen künstlerischen Produktionen, Ausstellungen, Veranstaltungen und Publikationen zeigt es, welche neuen Wege Kunst und Gesellschaft beschreiten können, wenn sie neue Medien ästhetisch erproben und kritisch diskutieren.
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The ZKM | Center for Art and Media was founded in 1989 with the visionary idea of continuing the classical arts into the digital age. This is why it is occasionally referred to as the »digital Bauhaus«. With its artistic productions, exhibitions, events and publications, it shows what new paths art and society can take when they aesthetically test and critically discuss new media.
#hertzlab | Streaming-Reihe
[07.07.2021]
In der vierten Episode von #hertzlab dreht sich alles um die computergestützte Performancetechnik des Live-Codings.
Beim Live-Coding wird der Kompositionsprozess auf die Bühne gebracht. Algorithmen werden in Form von Quelltext live und häufig improvisatorisch geschrieben und ausgeführt. Die live Programmierenden treten dabei in einen Dialog sowohl mit dem Publikum als auch mit dem laufenden Prozess. Live-Coding darf nicht als musikalisches Genre, sondern muss als musikalische Aufführungspraxis verstanden werden. Das musikalische Resultat bestimmen die Programmierenden und kann die verschiedensten Genres touchieren.
Zum Thema Live-Coding spricht Yannick Hofmann (ZKM | Hertz-Labor) mit zwei Gästen vom Institut für Musikinformatik und Musikwissenschaft (IMWI) der Hochschule für Musik Karlsruhe: Patrick Borgeat – Live-Coding-Experte und künstlerisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter am IMWI – und Jia Liu – Komponistin, Live-Coderin und Masterstudentin im Bereich »Musikinformatik«.
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1989 wurde das ZKM | Zentrum für Kunst und Medien mit der visionären Idee gegründet, die klassischen Künste ins digitale Zeitalter fortzuschreiben. Deshalb wird es gelegentlich auch als »digitales Bauhaus« bezeichnet. Mit seinen künstlerischen Produktionen, Ausstellungen, Veranstaltungen und Publikationen zeigt es, welche neuen Wege Kunst und Gesellschaft beschreiten können, wenn sie neue Medien ästhetisch erproben und kritisch diskutieren.
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The ZKM | Center for Art and Media was founded in 1989 with the visionary idea of continuing the classical arts into the digital age. This is why it is occasionally referred to as the »digital Bauhaus«. With its artistic productions, exhibitions, events and publications, it shows what new paths art and society can take when they aesthetically test and critically discuss new media.