Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
143 episodes
3 days ago
Eine Frage der Weltordnung. Flucht und humanitärer Interventionismus im Mittleren Osten, 1979-1991
Buchpräsentation und Diskussion am 4. November 2025 im Forum Willy Brandt Berlin in der Veranstaltungsreihe "Zeitgeschichte im Dialog"
Flucht entwickelte sich seit den späten 1970er Jahren zu einem globalen Politikfeld. Mit dem Afghanistan-Krieg, dem Iran-Irak-Krieg und dem zweiten Golfkrieg geriet der Mittlere Osten ins Zentrum politischer Debatten, humanitärer Hilfe und menschenrechtspolitischen Engagements. Die Studie von Agnes Bresselau von Bressensdorf gibt Einblick in die tägliche Arbeit der Hilfsorganisationen in den Flüchtlingslagern der Region, ihre Vernetzung mit der afghanischen und kurdischen Diaspora in Deutschland und Westeuropa sowie ihre Bedeutung für die internationale Politik. Auf diese Weise entsteht ein Gesamtpanorama von Flucht und humanitärer Hilfe in dieser Region, die bis heute die europäische und globale Fluchtpolitik maßgeblich prägt.
Auf die Vorstellung des Buches durch Agnes Bresselau von Bressensdorf (Institut für Zeitgeschichte München–Berlin) folgt ein Kommentar von Heike Wieters (Humboldt-Universität zu Berlin). Die anschließende Podiumsdiskussion wird von Hermann Wentker moderiert.
In Kooperation mit dem Institut für Zeitgeschichte München−Berlin
Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online:
Webseite: www.willy-brandt.de/
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Eine Frage der Weltordnung. Flucht und humanitärer Interventionismus im Mittleren Osten, 1979-1991
Buchpräsentation und Diskussion am 4. November 2025 im Forum Willy Brandt Berlin in der Veranstaltungsreihe "Zeitgeschichte im Dialog"
Flucht entwickelte sich seit den späten 1970er Jahren zu einem globalen Politikfeld. Mit dem Afghanistan-Krieg, dem Iran-Irak-Krieg und dem zweiten Golfkrieg geriet der Mittlere Osten ins Zentrum politischer Debatten, humanitärer Hilfe und menschenrechtspolitischen Engagements. Die Studie von Agnes Bresselau von Bressensdorf gibt Einblick in die tägliche Arbeit der Hilfsorganisationen in den Flüchtlingslagern der Region, ihre Vernetzung mit der afghanischen und kurdischen Diaspora in Deutschland und Westeuropa sowie ihre Bedeutung für die internationale Politik. Auf diese Weise entsteht ein Gesamtpanorama von Flucht und humanitärer Hilfe in dieser Region, die bis heute die europäische und globale Fluchtpolitik maßgeblich prägt.
Auf die Vorstellung des Buches durch Agnes Bresselau von Bressensdorf (Institut für Zeitgeschichte München–Berlin) folgt ein Kommentar von Heike Wieters (Humboldt-Universität zu Berlin). Die anschließende Podiumsdiskussion wird von Hermann Wentker moderiert.
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Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
1 hour 38 minutes 29 seconds
4 months ago
Verwaltungsstaat | Zeitgeschichte im Dialog
Verwaltungsstaat – Die Verwaltungskultur der deutschen Innenministerien 1919-1975
Verwaltung besitzt und besaß eine zentrale und häufig unterschätzte Funktion für den Staat. Doch wie genau funktionierte sie? Und worin unterschied sie sich im 20. Jahrhundert in Deutschland angesichts der tiefgreifenden Systemumbrüche? Frieder Günther untersucht diese Fragen anhand der Verwaltungskultur der deutschen Innenministerien in der Weimarer Republik, der NS-Diktatur, der Bundesrepublik und der DDR. Er richtet den Fokus dabei sowohl auf die auffälligen Kontinuitäten, etwa im Hinblick auf den Aufbau, die Bezeichnungen und die Kompetenzen, arbeitet aber auch die deutlichen Unterschiede beim Personal, beim Selbstverständnis, bei den internen Abläufen und bei der Funktion heraus.
Auf die Vorstellung des Buches durch Frieder Günther (Institut für Zeitgeschichte München–Berlin) folgt ein Kommentar von Staatssekretärin a. D. Juliane Seifert vom Bundesministerium des Innern. Die anschließende Podiumsdiskussion wird von Hermann Wentker moderiert.
Die Veranstaltung fand am 27. Mai 2025 im Forum Willy Brandt Berlin statt.
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Die Reihe „Zeitgeschichte im Dialog“ findet in Kooperation mit dem Institut für Zeitgeschichte München–Berlin statt.
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Eine Frage der Weltordnung. Flucht und humanitärer Interventionismus im Mittleren Osten, 1979-1991
Buchpräsentation und Diskussion am 4. November 2025 im Forum Willy Brandt Berlin in der Veranstaltungsreihe "Zeitgeschichte im Dialog"
Flucht entwickelte sich seit den späten 1970er Jahren zu einem globalen Politikfeld. Mit dem Afghanistan-Krieg, dem Iran-Irak-Krieg und dem zweiten Golfkrieg geriet der Mittlere Osten ins Zentrum politischer Debatten, humanitärer Hilfe und menschenrechtspolitischen Engagements. Die Studie von Agnes Bresselau von Bressensdorf gibt Einblick in die tägliche Arbeit der Hilfsorganisationen in den Flüchtlingslagern der Region, ihre Vernetzung mit der afghanischen und kurdischen Diaspora in Deutschland und Westeuropa sowie ihre Bedeutung für die internationale Politik. Auf diese Weise entsteht ein Gesamtpanorama von Flucht und humanitärer Hilfe in dieser Region, die bis heute die europäische und globale Fluchtpolitik maßgeblich prägt.
Auf die Vorstellung des Buches durch Agnes Bresselau von Bressensdorf (Institut für Zeitgeschichte München–Berlin) folgt ein Kommentar von Heike Wieters (Humboldt-Universität zu Berlin). Die anschließende Podiumsdiskussion wird von Hermann Wentker moderiert.
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