
Ein Satz, der mir begegnet ist – und etwas in mir bewegt hat.
Sanft sein... Klingt schön. Aber auch irgendwie fremd. Denn meistens geht’s doch darum, stark zu sein. Diszipliniert. Leistungsfähig. Funktionierend.
Sanft sein ist etwas, das ich gut kann – für andere. Ich bin verständnisvoll, liebevoll, unterstützend. Aber zu mir selbst? Nur, wenn ich krank bin. Und selbst dann oft erst, wenn es gar nicht mehr anders geht.
Aber was wäre, wenn wir nicht erst fürsorglich mit uns sind, wenn wir am Boden liegen?
Was wäre, wenn wir uns eine Pause gönnen, bevor wir sie dringend brauchen?
Was, wenn wir mal liebevoll auf uns schauen – nicht kritisch, nicht fordernd – einfach nur sanftmütig?
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