
In dieser Folge nehme ich dich mit in ein Thema, das mich in den letzten Wochen sehr beschäftigt hat – und in dem ich ein richtig zyklisches Muster bei mir beobachten konnte:
Was ist eigentlich Spiritualität? Und wo beginnt Esoterik?
Muss man das trennen – oder geht das vielleicht gar nicht?
Ich teile mit dir meine ganz persönlichen Gedanken, Erfahrungen und auch Momente, in denen ich mich selbst hinterfragt habe:
Warum fällt es mir leicht, zu sagen „Ich bin spirituell“,
aber schwer, mich als „esoterisch“ zu bezeichnen?
Und warum schwingt in diesem Wort oft so viel Scham oder Bewertung mit?
Wir sprechen darüber,
🌿 was Spiritualität für mich bedeutet – jenseits von Religion,
🌿 warum Esoterik oft zutiefst weiblich ist,
🌿 wie mein eigener Zyklus meinen Zugang zu beiden Themen verändert,
🌿 und warum Spiritualität und Esoterik für mich heute zwei Seiten derselben magisch-mystischen Medaille sind.
Ich erzähle dir von Momenten, in denen ich mich besonders verbunden gefühlt habe,
von Portal-Tagen, von meiner eigenen Zurückhaltung – und davon, wie ich nach und nach Frieden gefunden habe mit all dem, was ich bin: spirituell und esoterisch.
Am Ende dieser Folge lade ich dich ein, deinen ganz eigenen Zugang zu finden.
Zu deiner Spiritualität. Deiner Magie. Deiner weiblichen Tiefe.
Denn: Es gibt kein richtig oder falsch – nur deinen Weg, dein Empfinden, dein Erleben.
Ich freue mich, wenn du deine Gedanken dazu mit mir teilst – auf Instagram oder in den Kommentaren.
Wie erlebst du den Unterschied? Oder gibt es für dich vielleicht gar keinen?
Alles Liebe,
deine Franziska