
„Mama-Business“ – klingt erstmal empowernd, oder? Doch je öfter mir dieser Begriff begegnet – besonders im Network Marketing – desto mehr Fragen und auch Wut tauchen in mir auf.
Soll ein Mama-Business heißen, dass Mütter keine „richtigen“ Business-Ideen haben dürfen? Oder dass sich Unternehmertum leicht nebenbei in den Alltag einfügen lässt?
Meine Erfahrung ist: Jedes Business braucht Struktur, Planung, Intuition, Mut und Unterstützung – und das gilt gerade für Mütter oft noch mehr.
In dieser Folge spreche ich darüber,
warum der Begriff „Mama-Business“ so problematisch sein kann,
welche Realitäten er ausblendet (von PMDS bis Pflegearbeit, von Neurodivergenz bis Mental Load),
und weshalb wir dringend neue Bilder von Weiblichkeit, Mutterschaft und Business brauchen.
Und ich zeige dir, was es braucht, damit Frauen nicht in ein Label gepresst werden – sondern ihren eigenen Rhythmus und ihre eigenen Ressourcen ernst nehmen. Für mich persönlich ist mein Zyklus dabei zum wichtigsten Kompass geworden.
Wenn du spürst, dass auch du dir mehr Klarheit und Leichtigkeit wünschst, lade ich dich herzlich in mein Angebot „Mit deinem Zyklus als Kompass“ ein.
Für weitere Infos rund um zyklusorientiertes Arbeiten, Einblicke in meinen Mama-Alltag oder um Möglichkeiten im Networkmarketin, folge mir gerne auf Instagram:
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Ich danke dir für deine Unterstützung.
Alles Liebe und viel Freude beim Hören,
deine Franziska