
Stichworte: Jesus zieht als armer Friedenskönig in diese Welt und seine Gemeinde; anders der gewaltige Auftritt von Staatenlenkern heute; die Seinen hören auf ihn und folgen seinem Wort; die Gottesgemeinde feiert ihn in ihrer Mitte; sie beugen sich vor ihm und kehren um; sie begrüßen ihn mit Bekundungen des Friedens und der Freude; sie singen ihm geistliche Lieder; Jesus reinigt nach seiner Ankunft das Gotteshaus; er entfernt den Geschäftssinn; er heilt die bedürftigen Menschen, die dafür Gott loben; Gott bereitet sich in besonderer Weise sein Lob aus dem Mund der Kinder; Christen werden im Gotteslob immer wieder zu Kindern; der unfruchtbare Feigenbaum steht für das Gottesvolk, das keine Glaubensfrüchte bringt; das kann auch bei Christen vorkommen; Jesus aber will helfen zu Glauben, der Berge versetzt; Christen gewinnen starken Glauben durch den Blick auf Jesus und das Gebet; Problem des religiösen Hochmuts, der seine Vollmacht und Erfüllung nicht von Jesus beziehen will; im Gleichnis von den beiden Söhnen zeigt Jesus den Menschen mit den zwei Seelen in einer Brust; der erste Sohn kommt vom Nein zum Ja, der andere vom Ja zum Nein; es kommt darauf an, im Glauben an den Herrn mit Lebenswenden vom Nein zum Ja zu rechnen; im Gleichnis von den bösen Weingärtnern beschreibt Jesus Anführer und Glaubensboten, die dem Herrn die Glaubensfrucht verweigert haben; Gott gibt in der Geschichte sein Wort in die Hände unterschiedlicher Völker; findet er nicht Glauben und Glaubensfrüchte, verwirft er berufene Völker und setzt neue Pächter seiner Gemeinde ein.