
Stichworte:
Gott will, dass alle Menschen gerettet werden; er beruft ständig in den Weinberg Gottes; er ruft aus der Welt in die Kirche hinein; Menschen sollen ihm am Feiertag und Werktag folgen; dort, wo er sie braucht und hinstellt; immer wieder heuert er uns an; es gibt viel zu tun in der Gemeinschaft des Herrn und in der Kraft des Gebetes; wie sieht der Lohn aus? Ewige Rettung allein aus Gnade für alle, die Glauben; die langen Arbeiter beschweren sich; Gerechtigkeitslücke nicht bei Gott, sondern auf der menschlichen Ebene; unbeirrt an der Güte Gottes festhalten; 3. Ankündigung des Leidens und Auferstehens; Jesus zeigt mit den Ankündigungen, dass er Herr seines Weges ist; Salome bittet um Plätze auf dem himmlischen Thron; ihre Sohne werden Jesus im Leiden folgen, aber ihr Tod hat keine sühnende Kraft; ebenso sollen auch alle Christen dem Herrn in den Nöten ihres Lebens folgen; der himmlische Vater verteilt die Ehrenplätze; Eigenart weltlicher Macht, auch in der demokratischen Gestalt: Ausübung von Herrschaft; Eigenart des christlichen Auftrages: Dienst; das Reich von Jesus ist nicht von dieser Welt, sondern dient in der Welt; der große Glaube der beiden Blinden von Jericho; sie erkennen Jesus schon aus dem Hörensagen als Gottessohn und Davidssohn an; Jesus heilt sie; ihr Glaube ist vorbildlich.