In einem der beiden Familiennester sind gerade beide Kinder in Autonomiephasen - ein idealer Anlass, um über das Wort „Nein“ zu sprechen – und zwar einmal ganz anders: positiv.
Wozu brauchen wir unser Nein, und wozu brauchen unsere Kinder ihr Nein? Was schaffen sie sich damit, wenn sie "Nein" sagen (oder es uns entgegenschreien)? Und wie können wir als Erwachsene feinfühlig darauf reagieren? Was brauchen wir dazu?
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