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Wie man aus dem Wald ruft...
Forst erklärt
28 episodes
1 day ago
Jan und Felix waren letztens auf einer Veranstaltung und haben aus Versehen Lydia kennengelernt. Lydia ist Lehrerin mit Herz. Da könnte man meinen, dass das wenig mit dem Wald zu tun hat. Stimmt auch erstmal! Aber Lydia war ihr ganzes Leben lang schon so begeistert vom Wald, dass sie ihn trotzdem in ihren Beruf integriert hat. Neben dem Unterricht in der Schule unterrichtet sie als Waldpädagogin auch im Wald. Dabei geht es nicht vorrangig um die Wissensvermittlung, sondern um die Begeisterung. Denn wie Lydia sagt: Die Kinder kommen vielleicht mit unterschiedlichem Vorwissen, aber im Wald finden alle Etwas, das sie können. Lydia macht es sich zur Aufgabe, diese Begeisterung zu erhalten!

ACHTUNG!
In ihrem Gespräch schlagen die drei den Bogen zu Wildkatzen. Während sie auch hier mit viel Begeisterung dabei sind, sind die genannten Zahlen nicht ganz korrekt. Das sagt die Deutsche Wildtier Stiftung: “Das in einem Jahresverlauf genutzte Streifgebiet der Kater ist 1.500 bis 3.000 Hektar groß. Es umfasst das mehrerer weiblicher Katzen, die mit 300 bis 800 Hektar deutlich kleinere Räume nutzen.”

Die Produktion dieser Podcastfolge wurde freundlicherweise von der WePa Stiftung finanziert.
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Jan und Felix waren letztens auf einer Veranstaltung und haben aus Versehen Lydia kennengelernt. Lydia ist Lehrerin mit Herz. Da könnte man meinen, dass das wenig mit dem Wald zu tun hat. Stimmt auch erstmal! Aber Lydia war ihr ganzes Leben lang schon so begeistert vom Wald, dass sie ihn trotzdem in ihren Beruf integriert hat. Neben dem Unterricht in der Schule unterrichtet sie als Waldpädagogin auch im Wald. Dabei geht es nicht vorrangig um die Wissensvermittlung, sondern um die Begeisterung. Denn wie Lydia sagt: Die Kinder kommen vielleicht mit unterschiedlichem Vorwissen, aber im Wald finden alle Etwas, das sie können. Lydia macht es sich zur Aufgabe, diese Begeisterung zu erhalten!

ACHTUNG!
In ihrem Gespräch schlagen die drei den Bogen zu Wildkatzen. Während sie auch hier mit viel Begeisterung dabei sind, sind die genannten Zahlen nicht ganz korrekt. Das sagt die Deutsche Wildtier Stiftung: “Das in einem Jahresverlauf genutzte Streifgebiet der Kater ist 1.500 bis 3.000 Hektar groß. Es umfasst das mehrerer weiblicher Katzen, die mit 300 bis 800 Hektar deutlich kleinere Räume nutzen.”

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#24 Eine Baumart in Deutschland droht(e) auszusterben
Wie man aus dem Wald ruft...
46 minutes 3 seconds
1 year ago
#24 Eine Baumart in Deutschland droht(e) auszusterben
Es gibt nicht die eine Super Esche!

In unserer 24. Folge unseres Podcasts “Wie man aus dem Wald ruft…” sprechen wir über die Esche. Fraxinus excelsior ist kein Zauberspruch, sondern der wissenschaftliche Name dieses Baumes. Die Esche verschwindet seit ca. 20 Jahren immer mehr aus unseren heimischen Wäldern. Warum ist das so?
Mit dieser Frage beschäftigen sich Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen seit einigen Jahren. Mit unseren Gästen Katharina Mausolf (Wissenschaftlerin an der Christian-Albrechts Universität zu Kiel) und Axel Pampe (Forstamtsleiter Reinhausen in Südniedersachsen) sprechen wir über das sogenannte Eschentriebsterben. 
Ausgelöst wird das Sterben der Eschen durch einen Pilz. Dieser kam vermutlich durch den Handel mit Pflanzen aus Ostasien zu uns nach Europa. Während der Pilz den Asiatischen Eschen gar nichts macht, haben unsere Europäischen Eschen umso größere Probleme. Das sogenannte Falsche Weiße Stengelbecherchen (Achtung: der niedliche Name passt nicht zum Rest) führt dazu, dass die Bäume absterben. Jetzt könnte man natürlich sagen: “Na und, dann dann eben ohne Esche. Wir suchen uns einfach eine andere coole Baumart für unseren Wald.” - Doch so einfach ist es leider nicht. Es gibt Arten, die auf das Vorkommen der Esche angewiesen sind. Das Forschungsprojekt FraDiv, in dem Katharina arbeitet, beschäftigt sich mit den Auswirkungen auf die Biodiversität im Wald, wenn die Esche verschwindet. Ein anderes Projekt “FraxForFuture” versucht herauszufinden, wie man Eschen züchten kann, die resistent gegen das böse Stengelbecherchen sind, um sie so weiterhin im Wald zu behalten. Eins können wir schon mal vorweg nehmen: Es gibt nicht die eine Super Esche und keine Escheneule ohne Esche! Wie Wissenschaft an sich funktioniert, könnt Ihr übrigens hier nochmal nachhören.

Wenn Ihr mehr darüber erfahren wollt, wie die aktuellen Ergebnisse der Forschung zum Eschentriebsterben aussehen und wie man die Lösungsansätze aus der Forschung am besten im Wald umsetzen kann, dann hört gerne in unsere neue Podcastfolge rein. 

Erzählt uns gerne, wie Ihr unseren Podcast findet, welche Gäste Ihr gerne hören würdet und welche Themen wir in den nächsten Folgen besprechen sollen. Tippt Eure Anregungen gerne einfach hier unten in die Kommentare!


Wie man aus dem Wald ruft...
Jan und Felix waren letztens auf einer Veranstaltung und haben aus Versehen Lydia kennengelernt. Lydia ist Lehrerin mit Herz. Da könnte man meinen, dass das wenig mit dem Wald zu tun hat. Stimmt auch erstmal! Aber Lydia war ihr ganzes Leben lang schon so begeistert vom Wald, dass sie ihn trotzdem in ihren Beruf integriert hat. Neben dem Unterricht in der Schule unterrichtet sie als Waldpädagogin auch im Wald. Dabei geht es nicht vorrangig um die Wissensvermittlung, sondern um die Begeisterung. Denn wie Lydia sagt: Die Kinder kommen vielleicht mit unterschiedlichem Vorwissen, aber im Wald finden alle Etwas, das sie können. Lydia macht es sich zur Aufgabe, diese Begeisterung zu erhalten!

ACHTUNG!
In ihrem Gespräch schlagen die drei den Bogen zu Wildkatzen. Während sie auch hier mit viel Begeisterung dabei sind, sind die genannten Zahlen nicht ganz korrekt. Das sagt die Deutsche Wildtier Stiftung: “Das in einem Jahresverlauf genutzte Streifgebiet der Kater ist 1.500 bis 3.000 Hektar groß. Es umfasst das mehrerer weiblicher Katzen, die mit 300 bis 800 Hektar deutlich kleinere Räume nutzen.”

Die Produktion dieser Podcastfolge wurde freundlicherweise von der WePa Stiftung finanziert.