In dieser Folge von „Wer bin ich“ spricht Romy offen über ihre Kindheit in der DDR, das Leben in einem System, das Freiheit anders definierte, und darüber, wie sich ihr Alltag nach der Wende veränderte. Sie nimmt uns mit in ihre Erinnerungen – vom Schulalltag und Zusammenhalt in der Nachbarschaft bis hin zu den Momenten, in denen sie spürte, dass sich die Welt um sie herum grundlegend wandelte.
Romy erzählt, wie der Umzug in den Westen ihr Leben prägte und welche Unterschiede ihr besonders auffielen. Ein Gespräch über Identität, Anpassung und die Frage, was von der DDR-Kindheit in ihr bis heute geblieben ist.
Eine Folge voller ehrlicher Einblicke, bewegender Erinnerungen und einem Blick darauf, was es bedeutet, zwischen zwei Welten erwachsen zu werden.
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