
Identität, von lat. Idem. „dasselbe“, ist, zusammengefasst, die Summe der Beziehungen von Eigen- und Fremdwahrnehmungen.
In der fünften Folge des Podcast WEHR51: KANTINENGESPRÄCHE ist die Schauspielerin Asta Nechajute zu Gast, die auch in der Produktion VIRTUAL BRAIN des WEHR51 mitwirkt.
Im Gespräch mit den Theatermacherinnen Andrea Bleikamp und Rosi Ulrich und der Medienwissenschaftlerin Sandra Nuy erzählt sie, wie sie an ihre Rolle in VIRTUAL BRAIN herangegangen ist und ob sie sich eher als Schauspielerin, Sprecherin oder Performerin identifiziert. Weiter geht es um die Frage, ob Kunstwesen, wie sie in VIRTUAL BRAIN dargestellt werden, eine Ich-Identität haben (können) und welchen Einfluss die Pandemie auf die Identität der Theatermacherinnen hat.
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Weitere Informationen zur neuen Produktion VIRTUAL BRAIN | DIE ÜBERWINDUNG DES TODES - EIN INSTALLATIVER ABGESANG des WEHR51 finden Sie unter: https://wehr51.com/virtual-brain.html
Der Film VIRTUAL BRAIN ist seit dem 20. März 2021 bei dringeblieben.de als Stream verfügbar: https://dringeblieben.de/videos/virtual-brain-die-uberwindung-des-todes-ein-installativer-ab
Informationen zum WEHR51 gibt es unter: https://wehr51.com/home.html sowie auf den Social Media-Kanälen des WEHR51: https://www.facebook.com/WEHR51 und https://www.instagram.com/wehr51
Weitere Informationen zu der Schauspielerin Asta Nechajute gibt es unter: http://astanechajute.de/
Informationen zu Sandra Nuy (Moderation) gibt es unter: http://kulturtexte.de/
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ÜBER WEHR51: KANTINENGESPRÄCHE
Begleitend zu VIRTUAL BRAIN, der neuen Produktion des WEHR51, veröffentlicht das WEHR51 den sechsteiligen Podcast KANTINENGESPRÄCHE. Aus dem Äther der WEHR51-Theaterkantine diskutieren die Theatermacherinnen Andrea Bleikamp und Rosi Ulrich mit der Medienwissenschaftlerin Sandra Nuy zu verschiedenen Themen, die in VIRTUAL BRAIN verhandelt werden: Ist Unsterblichkeit erstrebenswert? Was ist der Künstliche Mensch und ist dieser virenresistent? Und auch das Theater in Zeiten von Corona wird zum Thema: Wie wichtig ist körperliche Co-Präsenz von Performer:innen und Publikum?