
Viele von uns verbinden mit einem Konflikt nichts Gutes. Statt davon auszugehen, dass das Deutlichmachen des eigenen Standpunkts, der eigenen Grenzen, die Verteidigung der eigenen Werte oder welchen Grund auch immer es gibt, zu einem besseren Verständnis füreinander und somit einem besseren Umgang miteinander führt, haben wir Angst vor der Reaktion des anderen. Wir befürchten Ablehnung, negative Konsequenzen, möglicherweise haben wir auch Angst, dass wir dem Gegenüber verbal unterlegen sind, vielleicht befürchten wir auch die Fassung zu verlieren, oder uns angreifbar zu machen.
Und selbst wenn wir uns ausgiebig auf ein solches Gespräch vorbereiten, eine - mindestens leise - Stimme des Zweifels bleibt.
Warum ist das alles so?
Einige Antworten und auch Impulse gibt es in dieser Folge. Mögen sie dir weiterhelfen.