Als die Dokumentarfilmerin Sylvie Kürsten geboren wurde, heiratete Ingeborg Ruthe, die Kunstkritikerin der Berliner Zeitung, gerade zum dritten Mal. Zwei Generationen, und eine Passion: Die Kunst als Lebens-Mittel. Was wäre ein Leben, eine Gesellschaft ohne Kunst? Wie kommt diese Kunst zu den Menschen? Wann und wo gerät sie an ihre Grenzen?
Inge und Sylvie diskutieren über den Kunststaat DDR. Darüber, ob wirklich alle DDR-Künstler Arschlöcher waren, wie Baselitz einmal sagte. Weshalb wird heute alles verkunstet? Und: Warum kennt eigentlich keiner die Geschichte von Angela Merkel und der Vernissage von Anselm Kiefer?
Ein Podcast der Berliner Zeitung über die Kunst von damals und heute, und über ihre Bedeutung für die Menschheit, für die Gesellschaft sowie die Politik.
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Als die Dokumentarfilmerin Sylvie Kürsten geboren wurde, heiratete Ingeborg Ruthe, die Kunstkritikerin der Berliner Zeitung, gerade zum dritten Mal. Zwei Generationen, und eine Passion: Die Kunst als Lebens-Mittel. Was wäre ein Leben, eine Gesellschaft ohne Kunst? Wie kommt diese Kunst zu den Menschen? Wann und wo gerät sie an ihre Grenzen?
Inge und Sylvie diskutieren über den Kunststaat DDR. Darüber, ob wirklich alle DDR-Künstler Arschlöcher waren, wie Baselitz einmal sagte. Weshalb wird heute alles verkunstet? Und: Warum kennt eigentlich keiner die Geschichte von Angela Merkel und der Vernissage von Anselm Kiefer?
Ein Podcast der Berliner Zeitung über die Kunst von damals und heute, und über ihre Bedeutung für die Menschheit, für die Gesellschaft sowie die Politik.
Das erste, was Inge tut, als die Mauer fällt: Sie geht in die Neue Nationalgalerie, den Mies-van-der-Rohe-Tempel der westlichen Moderne. In dieser Folge sprechen Inge und Sylvie über die Neueröffnung der Architektur-Ikone in der Mitte von Berlin. Es geht aber auch um Mies‘ kommunistisches Revolutionsdenkmal und um sein weniger bekanntes Haus Lemke in Ost-Berlin – das letzte Werk des Bauhausmeisters, bevor er vor den Nazis in die USA floh. Und darum, wieso in einem Mies-Wohnhaus niemals eine Unterhose über der Stuhllehne hängen darf.
Vorsicht Kunst!
Als die Dokumentarfilmerin Sylvie Kürsten geboren wurde, heiratete Ingeborg Ruthe, die Kunstkritikerin der Berliner Zeitung, gerade zum dritten Mal. Zwei Generationen, und eine Passion: Die Kunst als Lebens-Mittel. Was wäre ein Leben, eine Gesellschaft ohne Kunst? Wie kommt diese Kunst zu den Menschen? Wann und wo gerät sie an ihre Grenzen?
Inge und Sylvie diskutieren über den Kunststaat DDR. Darüber, ob wirklich alle DDR-Künstler Arschlöcher waren, wie Baselitz einmal sagte. Weshalb wird heute alles verkunstet? Und: Warum kennt eigentlich keiner die Geschichte von Angela Merkel und der Vernissage von Anselm Kiefer?
Ein Podcast der Berliner Zeitung über die Kunst von damals und heute, und über ihre Bedeutung für die Menschheit, für die Gesellschaft sowie die Politik.