
„Thương“ ist Liebe, gemischt mit Zärtlichkeit, Mitgefühl, Fürsorge und oft auch… mit Schmerz.
Denn in meiner Sprache gibt es keine saubere Trennung zwischen Liebe und Leid.
Vielleicht, weil wir wissen, dass echte Zuneigung immer auch Verletzlichkeit mit sich bringt.