Cahuita Nationalpark – Costa RicaLage
An der Karibikküste Costa Ricas, nahe der Kleinstadt Cahuita in der Provinz Limón.
Der Cahuita Nationalpark ist bekannt für seine wunderschönen weißen Sandstrände, Korallenriffe und den üppigen tropischen Regenwald.
Der Park schützt sowohl marine als auch terrestrische Ökosysteme und ist ein Paradies für Naturliebhaber.
Schnorcheln: Erkunde die farbenprächtigen Korallenriffe direkt vor der Küste mit bunten Fischen, Meeresschildkröten und manchmal auch Rochen oder kleinen Haien.
Wandern: Ein leichter, gut ausgeschilderter Wanderweg (ca. 8 km lang) führt entlang der Küste durch den Park und bietet viele Möglichkeiten, Tiere zu beobachten.
Tierbeobachtung: Im Park kann man Brüllaffen, Faultiere, Leguane, Nasenbären (Coatis) und zahlreiche Vogelarten sehen.
Strand entspannen: Die Strände im Park sind unberührt und weniger überlaufen als viele andere Touristengebiete.
Das Korallenriff ist Teil des Cahuita Meeresreservats, eines der am besten erhaltenen Riffe in Costa Rica.
Der Park ist ein Schutzgebiet, deshalb gilt: kein Fischen, keinen Müll hinterlassen und die Natur respektieren.
Es gibt geführte Touren, die bei der Tierbeobachtung helfen und spannende Informationen zur Artenvielfalt bieten.
Eintritt: Eine kleine Gebühr wird erhoben.
Öffnungszeiten: Meist tagsüber geöffnet.
Anreise: Der Park ist vom Ort Cahuita aus gut zu Fuß oder mit dem Auto erreichbar.
Beste Besuchszeit: Die Trockenzeit von Dezember bis April eignet sich am besten zum Schnorcheln und Wandern.
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