„The Heat Is On“ oder “The Boys Of Summer”, nur zwei Beispiele für Soloerfolge von Glenn Frey und Don Henley in den 80er Jahren. Beide bemühten sich, mit der Musik der Zeit Schritt zu halten. Frey gelingt es mit fröhlichen Liedern in Motown-Tradition, Henley verbindet Zeit und Konsumkritik mit seinen Liedern. Don Henley erreichte dauerhafte Anerkennung und Verkaufserfolge, Frey versuchte sich nebenbei auch als Schauspieler, zum Beispiel bei „Miami Vice“. Lange Zeit schien eine erneute Zusammenarbeit mit den Eagles ausgeschlossen zu sein. Aber gelegentliche Treffen bei Ehrungen und Millionengebote für eine Reunion brachten die Dinge ins Rollen. 1994 kamen die Eagles zunächst wieder für eine ausgedehnte Tour und dann sogar für ein weiteres Album zusammen. Die Spannungen waren nicht alle vergessen, aber die Musik hielt doch die Kerntruppe um Henley und Frey zusammen. Glenn Frey starb 2016, das Ende der Eagles war das allerdings nicht. Noch in diesem Jahr 2025 werden sie zahlreiche Konzerte spielen, mit Sicherheit gefeiert und umjubelt von ihrem treuen Publikum. Musikliste: Don Henley: Stevie Nicks & Don Henley: Leather and lace (auf Nicks‘ Album ‚Bella Donna‘, 1981) I can’t stand still (1982): I can’t stand still, Talking tot he moon, Dirty laundry, Johnny can’t read, Lilah Building the perfect beast (1984): The boys of summer, Not enough love in the world, Sunset Grill, Drivin‘ with your eyes closed The End Of Innocence (1989): The end of innocence, The last worthless evening, New York minute, The heart of the matter Inside Job (2000): Everything is different now, Goodbye to a river, Annabel, My Thanksgiving Cass County (2015): Waiting tables, Take a picture of this, Words can break your heart, Praying for rain, Train in the distance Glenn Frey: Solo Collection (Best of 1982-1994): The one you love, Smuggler’s Blues (Miami Vice), The heat is on (aus ‚Beverly Hills Cop‘), You belong to the city (Miami Vice) Joe Walsh: Joe Walsh’s Greatest Hits – Little Did He Know (1997): Funk #49, Turn to stone, Meadows, Rocky Mountain way, Life’s been good, All night long Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Interpretationssache / https://www.ardaudiothek.de/sendung/interpretationssache/12626637/
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„The Heat Is On“ oder “The Boys Of Summer”, nur zwei Beispiele für Soloerfolge von Glenn Frey und Don Henley in den 80er Jahren. Beide bemühten sich, mit der Musik der Zeit Schritt zu halten. Frey gelingt es mit fröhlichen Liedern in Motown-Tradition, Henley verbindet Zeit und Konsumkritik mit seinen Liedern. Don Henley erreichte dauerhafte Anerkennung und Verkaufserfolge, Frey versuchte sich nebenbei auch als Schauspieler, zum Beispiel bei „Miami Vice“. Lange Zeit schien eine erneute Zusammenarbeit mit den Eagles ausgeschlossen zu sein. Aber gelegentliche Treffen bei Ehrungen und Millionengebote für eine Reunion brachten die Dinge ins Rollen. 1994 kamen die Eagles zunächst wieder für eine ausgedehnte Tour und dann sogar für ein weiteres Album zusammen. Die Spannungen waren nicht alle vergessen, aber die Musik hielt doch die Kerntruppe um Henley und Frey zusammen. Glenn Frey starb 2016, das Ende der Eagles war das allerdings nicht. Noch in diesem Jahr 2025 werden sie zahlreiche Konzerte spielen, mit Sicherheit gefeiert und umjubelt von ihrem treuen Publikum. Musikliste: Don Henley: Stevie Nicks & Don Henley: Leather and lace (auf Nicks‘ Album ‚Bella Donna‘, 1981) I can’t stand still (1982): I can’t stand still, Talking tot he moon, Dirty laundry, Johnny can’t read, Lilah Building the perfect beast (1984): The boys of summer, Not enough love in the world, Sunset Grill, Drivin‘ with your eyes closed The End Of Innocence (1989): The end of innocence, The last worthless evening, New York minute, The heart of the matter Inside Job (2000): Everything is different now, Goodbye to a river, Annabel, My Thanksgiving Cass County (2015): Waiting tables, Take a picture of this, Words can break your heart, Praying for rain, Train in the distance Glenn Frey: Solo Collection (Best of 1982-1994): The one you love, Smuggler’s Blues (Miami Vice), The heat is on (aus ‚Beverly Hills Cop‘), You belong to the city (Miami Vice) Joe Walsh: Joe Walsh’s Greatest Hits – Little Did He Know (1997): Funk #49, Turn to stone, Meadows, Rocky Mountain way, Life’s been good, All night long Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Interpretationssache / https://www.ardaudiothek.de/sendung/interpretationssache/12626637/
Ulla Meinecke, der Gast dieser Folge, erzählt von ihren Anfängen in Frankfurt und Hamburg, dort an der Seite von Udo Lindenberg, dann von der West-Berliner Szene Anfang der 1980er Jahre. Die Single „Die Tänzerin“ ließ 1983 alle aufhorchen, die sie bisher überhört hatten, Gold- und Platinalben folgten. In den frühen 1990ern brachte sie ihre Liedersammlung „Löwen“ heraus, Coverversionen mit Nachdichtungen von Bruce Springsteen- und Joe Jackson-Songs, gelobt zum Beispiel von Billy Joel, der sich bei ihr dafür bedankte. Ulla Meinecke erzählt im Gespräch bei Urban Pop von ihren weiteren musikalischen Ideen und Erfahrungen auch als Schauspielerin und Autorin. Und auch in dieser Folge singt sie exklusiv für „Urban Pop“ eines ihrer Lieder. Musikliste: Meinecke Fuchs (1978): Wenn ich jetzt weiterrede Überdosis Großstadt (1980): Die Blonde, Frankfurt, Rücken zur Wand, Made in Germany Nächtelang (1981): Zu fett fürs Ballett, Dach der Welt, Nächtelang Wenn Schon Nicht Für Immer Dann Wenigstens Für Ewig (1983): Nie wieder, Die Tänzerin, Zauberformel, Feuer unterm Eis, 50 Tips, Süße Sünden, Kleine Schwester Der Stolz Italienischer Frauen (1985): Der Stolz italienischer Frauen, Gewitter, Was ich an dir mag Erst Mal Gucken - Dann Mal Sehen (1988): Hafencafé, Schlendern ist Luxus, Unten am Ufer, Ein großes Herz Löwen (1991): Da kommt ein Tag, Ein Schritt vor und zwei zurück, König von Hollywood, Die Zeit wartet auf niemand, Langsames Lied An! (1994): Alles schäumt, Winter aus Gold, Gut Nacht, 13. Dezember Die Luft Ist Rein (2002): In Berlin, Nur Gerede, Wenn Du mich nicht verstehst, Marlene an der Wand, Geh mir aus dem Licht, Wer will schon Becky Thatcher sein?, Schlaf Im Augenblick (2005): Feuer unterm Eis, Tiere, Wenn 2, In Berlin, Alles schäumt, Süsse Sünden, Die Tänzerin Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Berlin Sounds Inside – der Musiktalk mit Anja Caspary / https://www.ardaudiothek.de/sendung/berlin-sounds-inside-der-musiktalk-mit-anja-caspary/14663795/
Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban
„The Heat Is On“ oder “The Boys Of Summer”, nur zwei Beispiele für Soloerfolge von Glenn Frey und Don Henley in den 80er Jahren. Beide bemühten sich, mit der Musik der Zeit Schritt zu halten. Frey gelingt es mit fröhlichen Liedern in Motown-Tradition, Henley verbindet Zeit und Konsumkritik mit seinen Liedern. Don Henley erreichte dauerhafte Anerkennung und Verkaufserfolge, Frey versuchte sich nebenbei auch als Schauspieler, zum Beispiel bei „Miami Vice“. Lange Zeit schien eine erneute Zusammenarbeit mit den Eagles ausgeschlossen zu sein. Aber gelegentliche Treffen bei Ehrungen und Millionengebote für eine Reunion brachten die Dinge ins Rollen. 1994 kamen die Eagles zunächst wieder für eine ausgedehnte Tour und dann sogar für ein weiteres Album zusammen. Die Spannungen waren nicht alle vergessen, aber die Musik hielt doch die Kerntruppe um Henley und Frey zusammen. Glenn Frey starb 2016, das Ende der Eagles war das allerdings nicht. Noch in diesem Jahr 2025 werden sie zahlreiche Konzerte spielen, mit Sicherheit gefeiert und umjubelt von ihrem treuen Publikum. Musikliste: Don Henley: Stevie Nicks & Don Henley: Leather and lace (auf Nicks‘ Album ‚Bella Donna‘, 1981) I can’t stand still (1982): I can’t stand still, Talking tot he moon, Dirty laundry, Johnny can’t read, Lilah Building the perfect beast (1984): The boys of summer, Not enough love in the world, Sunset Grill, Drivin‘ with your eyes closed The End Of Innocence (1989): The end of innocence, The last worthless evening, New York minute, The heart of the matter Inside Job (2000): Everything is different now, Goodbye to a river, Annabel, My Thanksgiving Cass County (2015): Waiting tables, Take a picture of this, Words can break your heart, Praying for rain, Train in the distance Glenn Frey: Solo Collection (Best of 1982-1994): The one you love, Smuggler’s Blues (Miami Vice), The heat is on (aus ‚Beverly Hills Cop‘), You belong to the city (Miami Vice) Joe Walsh: Joe Walsh’s Greatest Hits – Little Did He Know (1997): Funk #49, Turn to stone, Meadows, Rocky Mountain way, Life’s been good, All night long Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Interpretationssache / https://www.ardaudiothek.de/sendung/interpretationssache/12626637/