Was haben Neil Young, Björk, Milli Vanilli, KI-generierte Spotify-Tracks, der K-Pop Demon Hunters-Titelsong und ein emotionaler Singer-Songwriter mit Nasenflöte gemeinsam? Richtig: Sie alle stehen irgendwie für oder gegen Authentizität in der Musik – je nachdem, wen man fragt. Wir fragen Hille, Euch alle und uns.
In dieser Folge stellen wir uns die ganz große Frage: Muss Musik eigentlich "echt" sein, um uns zu berühren? Oder reicht es auch, wenn sie einfach nur so tut als ob, solange das Ergebnis gut klingt? Gemeinsam mit unserer wunderbaren Gästin, der Designerin Hille aus der Schweiz, graben wir tief – in unseren Plattensammlungen, Musikgeschichten, Gefühlswelten und Popkultur-Archiven.
Wir sprechen über echte Emotionen, unechte Bühnenpersonen, schräge Anekdoten, autotune-verzerrte Wahrheiten und warum eine KI uns vielleicht nie so richtig das Herz brechen wird (aber zumindest versuchen könnte, dabei catchy zu klingen).
Dazu gibt’s wie immer: Musiktheorie zum Mitnicken, popkulturelle Tiefenanalysen, emotionale Selbstoffenbarungen, jede Menge Abschweifungen und einen kleinen Schuss gepflegten Blödsinn (welch gutes, altes Wort).
Spoiler: Diese Folge ist zu 100 % echt. Also... fast. Vielleicht. Hört selbst.
.....
RUBRIK: Die Hausaufgabe Lars und Markus schlagen sich gegenseitig ein Album vor, das dann subjektiv auseinandergenommen wird. Wir vergeben Punkte zwischen 1 (mies) und 10 (genial). Es gibt immer jede Menge Gesprächsstoff!
Ihr könnt jederzeit mitvoten. Jedes besprochene Album führen wir hier https://www.tunefish-podcast.de/hausaufgabe/mit Wertung auf. Ihr könnt Eure Punktzahl als Mail an tunefish@derherrgott.de, über das Formular auf der Seite oder via Social Media schicken.
>>> EUER SENF DAZU: Unser Podcast lebt immer auch von Eurem Input, daher scheut Euch bitte nicht zu kommentieren, zu kritisieren oder gerne auch zu loben. Sei es als Text oder Sprachnachricht. Wir senden unglaublich gerne Eure Meinungen.
Alle Kontaktmöglichkeiten, Shownotes und Infos zu unseren Gästen (und natürlich auch alle Episoden selbst) findet Ihr auf unserer Website: https://www.tunefish-podcast.de/
>>> EUER SUPPORT: Da wir den Podcast dauerhaft werbefrei halten wollen, Euch aber gleichzeitig mehr Musik im Podcast bieten wollen, haben wir uns auf Anregung einer Hörerin überlegt, wie Ihr – die Hörenden – uns hier vielleicht etwas unterstützen könntet. Wählt selbst: • Patreon • PayPal • Bitcoin Alle Support-Infos: https://www.tunefish-podcast.de/support/
Unsere begleitende Spotify Playlist zur Episode 34: >> coming soon Hier könnt Ihr die von uns in dieser Episode erwähnten Künstler, Songs oder Alben nachhören, die wir in den einzelnen Episoden besprechen:
Wenn Euch gefällt, was wir tun ... ... helft Ihr uns unglaublich damit, wenn Ihr uns eine positive Bewertung gebt, wo auch immer Ihr uns hört. 5 Sterne, Abos und Likes bei den einzelnen Folgen sind unser schönster Applaus.
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Was haben Neil Young, Björk, Milli Vanilli, KI-generierte Spotify-Tracks, der K-Pop Demon Hunters-Titelsong und ein emotionaler Singer-Songwriter mit Nasenflöte gemeinsam? Richtig: Sie alle stehen irgendwie für oder gegen Authentizität in der Musik – je nachdem, wen man fragt. Wir fragen Hille, Euch alle und uns.
In dieser Folge stellen wir uns die ganz große Frage: Muss Musik eigentlich "echt" sein, um uns zu berühren? Oder reicht es auch, wenn sie einfach nur so tut als ob, solange das Ergebnis gut klingt? Gemeinsam mit unserer wunderbaren Gästin, der Designerin Hille aus der Schweiz, graben wir tief – in unseren Plattensammlungen, Musikgeschichten, Gefühlswelten und Popkultur-Archiven.
Wir sprechen über echte Emotionen, unechte Bühnenpersonen, schräge Anekdoten, autotune-verzerrte Wahrheiten und warum eine KI uns vielleicht nie so richtig das Herz brechen wird (aber zumindest versuchen könnte, dabei catchy zu klingen).
Dazu gibt’s wie immer: Musiktheorie zum Mitnicken, popkulturelle Tiefenanalysen, emotionale Selbstoffenbarungen, jede Menge Abschweifungen und einen kleinen Schuss gepflegten Blödsinn (welch gutes, altes Wort).
Spoiler: Diese Folge ist zu 100 % echt. Also... fast. Vielleicht. Hört selbst.
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RUBRIK: Die Hausaufgabe Lars und Markus schlagen sich gegenseitig ein Album vor, das dann subjektiv auseinandergenommen wird. Wir vergeben Punkte zwischen 1 (mies) und 10 (genial). Es gibt immer jede Menge Gesprächsstoff!
Ihr könnt jederzeit mitvoten. Jedes besprochene Album führen wir hier https://www.tunefish-podcast.de/hausaufgabe/mit Wertung auf. Ihr könnt Eure Punktzahl als Mail an tunefish@derherrgott.de, über das Formular auf der Seite oder via Social Media schicken.
>>> EUER SENF DAZU: Unser Podcast lebt immer auch von Eurem Input, daher scheut Euch bitte nicht zu kommentieren, zu kritisieren oder gerne auch zu loben. Sei es als Text oder Sprachnachricht. Wir senden unglaublich gerne Eure Meinungen.
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Episode 23 | Wütende Musik – Ventil, Antrieb & Katharsis – TEIL 1
TuneFish
2 hours 48 minutes 35 seconds
6 months ago
Episode 23 | Wütende Musik – Ventil, Antrieb & Katharsis – TEIL 1
Der Titel sagt es bereits! Heute versuchen wir zu klären, was als wütend empfundene Musik alles so sein kann: Ventil, Antrieb & Katharsis! In dieser Folge geht's ums ganz große Grollen in Kopf und Bauch: Wir sprechen über wütende Musik – Musik, die nicht flüstert, sondern brüllt. Gemeinsam mit unserem Gast Mirko Kussin tauchen wir ein in Songs und Sounds, die gegen Mauern rennen – ob aus politischem Protest, sozialer Frustration oder purer, roher Emotion.
Von Rage Against The Machine bis Boysetsfire, von Diss-Tracks im Hiphop über die krachende Anarchie der Einstürzenden Neubauten bis zum zornigen Donnerwetter aus Thrash-, Death- und Hardcore-Gefilden – wir sezieren, wie Wut klingt, wo sie herkommt und warum wir sie manchmal so verdammt gern hören.
Es geht um den Schrei nach Gerechtigkeit, jugendliche Orientierungslosigkeit, Klanggewitter im Industrial, aber auch um stille Wut in ruhigen Songs – Musik als Ventil, als Statement, als Faust in der Tasche oder direkt ins Gesicht.
Dazu wie immer: ein realphilosophischer Einstieg, eure starken Beiträge aus der Community und natürlich unsere kleine, feine musikalische Hausaufgabe.
Diese Folge ist nichts für Duckmäuser – hier wird Klartext gesungen, geschrien und gespielt.
Da uns die 3 Stunden dieser Episode offensichtloch nicht gereicht haben, um das Thema zumindest zum Teil "abschließend" klären zu können, setzen wir das Gespräch in der nächsten Episode Nr. 24 mit Teil 2 fort.
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RUBRIK: Die Hausaufgabe Lars und Markus schlagen sich gegenseitig ein Album vor, das dann subjektiv auseinandergenommen wird. Wir vergeben Punkte zwischen 1 (mies) und 10 (genial). Es gibt immer jede Menge Gesprächsstoff! Heute geht es um: Okkervill River "Black Sheep Boy" (2006) Defeater "Defeater" (2019)
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Unsere begleitende Spotify Playlist (diese Episode: Song xxx - xxx) hier könnt Ihr die von uns erwähnten Künstler, Songs oder Alben nachhören, die wir in den einzelnen Episoden besprechen: TuneFish-Spotify-Playlist
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Was haben Neil Young, Björk, Milli Vanilli, KI-generierte Spotify-Tracks, der K-Pop Demon Hunters-Titelsong und ein emotionaler Singer-Songwriter mit Nasenflöte gemeinsam? Richtig: Sie alle stehen irgendwie für oder gegen Authentizität in der Musik – je nachdem, wen man fragt. Wir fragen Hille, Euch alle und uns.
In dieser Folge stellen wir uns die ganz große Frage: Muss Musik eigentlich "echt" sein, um uns zu berühren? Oder reicht es auch, wenn sie einfach nur so tut als ob, solange das Ergebnis gut klingt? Gemeinsam mit unserer wunderbaren Gästin, der Designerin Hille aus der Schweiz, graben wir tief – in unseren Plattensammlungen, Musikgeschichten, Gefühlswelten und Popkultur-Archiven.
Wir sprechen über echte Emotionen, unechte Bühnenpersonen, schräge Anekdoten, autotune-verzerrte Wahrheiten und warum eine KI uns vielleicht nie so richtig das Herz brechen wird (aber zumindest versuchen könnte, dabei catchy zu klingen).
Dazu gibt’s wie immer: Musiktheorie zum Mitnicken, popkulturelle Tiefenanalysen, emotionale Selbstoffenbarungen, jede Menge Abschweifungen und einen kleinen Schuss gepflegten Blödsinn (welch gutes, altes Wort).
Spoiler: Diese Folge ist zu 100 % echt. Also... fast. Vielleicht. Hört selbst.
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