Trümmer & Träume. Zivilgesellschaft für die Ukraine
Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ)
5 episodes
4 months ago
Was hält eine Gesellschaft zusammen, wenn Bomben fallen? Wie bewahren Menschen ihre Würde, ihre Kultur und ihre Geschichten inmitten von Zerstörung? „Trümmer & Träume – Zivilgesellschaft für die Ukraine“, der neue Podcast der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ), zeigt ein Land, das trotz Krieg nicht nur überlebt, sondern neu aufblüht.
Host Ira Peter, ehemalige Stadtschreiberin von Odessa, spricht mit Überlebenden von NS-Verbrechen, mit Museumsleiter:innen, die Kunstwerke vor Raketen schützen, mit jungen Menschen, die Brücken zwischen Deutschland und der Ukraine bauen, und mit Randgruppen wie den Rom:nja, deren Stimmen oft ungehört bleiben.
Die Folgen beleuchten, wie die Ukraine Traumata bewältigt, Museen in digitale Räume verwandelt und eine widerstandsfähige Zivilgesellschaft formt. Jede Geschichte bietet überraschende Einblicke in Alltagsheld:innen und visionäre Projekte, die verdeutlichen, warum die Ukraine für Europa von zentraler Bedeutung ist.
Ab Februar erscheint der Podcast monatlich – ein Blick auf eine Ukraine, die aus Trümmern Träume entstehen lässt.
All content for Trümmer & Träume. Zivilgesellschaft für die Ukraine is the property of Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) and is served directly from their servers
with no modification, redirects, or rehosting. The podcast is not affiliated with or endorsed by Podjoint in any way.
Was hält eine Gesellschaft zusammen, wenn Bomben fallen? Wie bewahren Menschen ihre Würde, ihre Kultur und ihre Geschichten inmitten von Zerstörung? „Trümmer & Träume – Zivilgesellschaft für die Ukraine“, der neue Podcast der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ), zeigt ein Land, das trotz Krieg nicht nur überlebt, sondern neu aufblüht.
Host Ira Peter, ehemalige Stadtschreiberin von Odessa, spricht mit Überlebenden von NS-Verbrechen, mit Museumsleiter:innen, die Kunstwerke vor Raketen schützen, mit jungen Menschen, die Brücken zwischen Deutschland und der Ukraine bauen, und mit Randgruppen wie den Rom:nja, deren Stimmen oft ungehört bleiben.
Die Folgen beleuchten, wie die Ukraine Traumata bewältigt, Museen in digitale Räume verwandelt und eine widerstandsfähige Zivilgesellschaft formt. Jede Geschichte bietet überraschende Einblicke in Alltagsheld:innen und visionäre Projekte, die verdeutlichen, warum die Ukraine für Europa von zentraler Bedeutung ist.
Ab Februar erscheint der Podcast monatlich – ein Blick auf eine Ukraine, die aus Trümmern Träume entstehen lässt.
Erinnern, kämpfen, mitgestalten – Rom:nja in der Ukraine
Trümmer & Träume. Zivilgesellschaft für die Ukraine
47 minutes
4 months ago
Erinnern, kämpfen, mitgestalten – Rom:nja in der Ukraine
Sinti:ze und Rom:nja gehören zur größten Minderheit Europas – und bleiben doch oft unsichtbar. Auch im Krieg gegen die Ukraine. In dieser Folge sprechen ukrainische Rom:nja über Mehrfachdiskriminierung, Armut und strukturelle Ausgrenzung – und darüber, wie sie sich trotzdem engagieren: in der Erinnerungskultur, der humanitären Hilfe, an der Front oder im zivilgesellschaftlichen Wiederaufbau.
Zu hören sind: Laslo Djuri, Überlebender des NS-Völkermords an den Rom:nja und Initiator humanitärer Projekte, der Ethnologe Janush Panchenko, die Frauenrechtsaktivistin Anzhelika Bielova sowie Artur Ivanenko von der Organisation Kherson City Society of Young Roma. Sie alle kämpfen für Sichtbarkeit, Anerkennung und gleiche Rechte. Eine Folge über Diskriminierung in der Ukraine und in Deutschland, Erinnern im Krieg, Widerstandskraft und die Frage: Wie gelingt Teilhabe trotz Ausschluss?
Trümmer & Träume. Zivilgesellschaft für die Ukraine
Was hält eine Gesellschaft zusammen, wenn Bomben fallen? Wie bewahren Menschen ihre Würde, ihre Kultur und ihre Geschichten inmitten von Zerstörung? „Trümmer & Träume – Zivilgesellschaft für die Ukraine“, der neue Podcast der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ), zeigt ein Land, das trotz Krieg nicht nur überlebt, sondern neu aufblüht.
Host Ira Peter, ehemalige Stadtschreiberin von Odessa, spricht mit Überlebenden von NS-Verbrechen, mit Museumsleiter:innen, die Kunstwerke vor Raketen schützen, mit jungen Menschen, die Brücken zwischen Deutschland und der Ukraine bauen, und mit Randgruppen wie den Rom:nja, deren Stimmen oft ungehört bleiben.
Die Folgen beleuchten, wie die Ukraine Traumata bewältigt, Museen in digitale Räume verwandelt und eine widerstandsfähige Zivilgesellschaft formt. Jede Geschichte bietet überraschende Einblicke in Alltagsheld:innen und visionäre Projekte, die verdeutlichen, warum die Ukraine für Europa von zentraler Bedeutung ist.
Ab Februar erscheint der Podcast monatlich – ein Blick auf eine Ukraine, die aus Trümmern Träume entstehen lässt.