Im Mittelpunkt des Podcasts „The German Wiedergutmachung“ steht die Frage, ob und wie NS-Verfolgte und ihre Hinterbliebenen entschädigt wurden und ihr geraubtes Eigentum zurückerhielten. Dieser Prozess wird mit dem schwierigen Wort „Wiedergutmachung“ umschrieben – wobei ein „wieder gut machen“ im eigentlichen Sinn ja nicht möglich ist.
Der Podcast fragt nach der Übernahme von (materieller) Verantwortung für nationalsozialistisches Unrecht. Dabei lässt „The German Wiedergutmachung“ die Geschichte der Wiedergutmachung lebendig werden. Mit Hilfe von Interviewpartnerinnen und -partnern aus Wissenschaft und Gesellschaft sowie anhand spannender Dokumente aus dem Bundesarchiv werden die Hintergründe und die vielfältigen Facetten der Wiedergutmachung deutlich und die Schicksale der Betroffenen erfahrbar.
In den ersten drei Folgen wird die Geschichte rund um die Rückerstattung von geraubtem Eigentum erzählt, die Abkommen zur Entschädigung von NS-Verfolgten in Westeuropa thematisiert und die späte Wiedergutmachung ehemals verfolgter Sinti*zze und Rom*nja als Beispielsfall für die sogenannten „Vergessenen Opfer“ näher betrachtet.
Der Podcast „The German Wiedergutmachung“ ist eine Produktion für das Themenportal „Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts“ – der Online-Plattform für Wiedergutmachungsakten, konzipiert und in Auftrag gegeben durch das Bundesarchiv. Die Umsetzung gestaltete Escucha – Kultur fürs Ohr. Die Finanzierung erfolgte durch das Bundesministerium der Finanzen.
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Im Mittelpunkt des Podcasts „The German Wiedergutmachung“ steht die Frage, ob und wie NS-Verfolgte und ihre Hinterbliebenen entschädigt wurden und ihr geraubtes Eigentum zurückerhielten. Dieser Prozess wird mit dem schwierigen Wort „Wiedergutmachung“ umschrieben – wobei ein „wieder gut machen“ im eigentlichen Sinn ja nicht möglich ist.
Der Podcast fragt nach der Übernahme von (materieller) Verantwortung für nationalsozialistisches Unrecht. Dabei lässt „The German Wiedergutmachung“ die Geschichte der Wiedergutmachung lebendig werden. Mit Hilfe von Interviewpartnerinnen und -partnern aus Wissenschaft und Gesellschaft sowie anhand spannender Dokumente aus dem Bundesarchiv werden die Hintergründe und die vielfältigen Facetten der Wiedergutmachung deutlich und die Schicksale der Betroffenen erfahrbar.
In den ersten drei Folgen wird die Geschichte rund um die Rückerstattung von geraubtem Eigentum erzählt, die Abkommen zur Entschädigung von NS-Verfolgten in Westeuropa thematisiert und die späte Wiedergutmachung ehemals verfolgter Sinti*zze und Rom*nja als Beispielsfall für die sogenannten „Vergessenen Opfer“ näher betrachtet.
Der Podcast „The German Wiedergutmachung“ ist eine Produktion für das Themenportal „Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts“ – der Online-Plattform für Wiedergutmachungsakten, konzipiert und in Auftrag gegeben durch das Bundesarchiv. Die Umsetzung gestaltete Escucha – Kultur fürs Ohr. Die Finanzierung erfolgte durch das Bundesministerium der Finanzen.
Episode 2: Eine Frage des Territoriums – Der Blick nach Westen
The German Wiedergutmachung
42 minutes
8 months ago
Episode 2: Eine Frage des Territoriums – Der Blick nach Westen
In dieser Folge richtet sich der Blick auf die internationale Seite der Wiedergutmachung und zwar auf die westlichen Verbündeten in Europa. Wie kam es dazu? Wie lief diese ab? Wie erlebten die Menschen in diesen Ländern – als direkt Verfolgte oder später Hinzugezogene – die deutsche Wiedergutmachungspolitik?
Dazu werden wieder Akten aus dem Bundesarchiv geöffnet und Experten befragt. So spricht der Historiker Tim Geiger über die außenpolitische Geschichte der Wiedergutmachung und Nicole Immler aus Utrecht in den Niederlanden erklärt, wie die Wiedergutmachung im Ausland wahrgenommen wurde. Außerdem berichtet Britta Weizenegger aus Saarburg, wie heute noch ein Amt für Wiedergutmachung arbeitet und wie die deutsche Bürokratie und die Betroffenen jeweils die Wiedergutmachungsverfahren erlebten.
The German Wiedergutmachung
Im Mittelpunkt des Podcasts „The German Wiedergutmachung“ steht die Frage, ob und wie NS-Verfolgte und ihre Hinterbliebenen entschädigt wurden und ihr geraubtes Eigentum zurückerhielten. Dieser Prozess wird mit dem schwierigen Wort „Wiedergutmachung“ umschrieben – wobei ein „wieder gut machen“ im eigentlichen Sinn ja nicht möglich ist.
Der Podcast fragt nach der Übernahme von (materieller) Verantwortung für nationalsozialistisches Unrecht. Dabei lässt „The German Wiedergutmachung“ die Geschichte der Wiedergutmachung lebendig werden. Mit Hilfe von Interviewpartnerinnen und -partnern aus Wissenschaft und Gesellschaft sowie anhand spannender Dokumente aus dem Bundesarchiv werden die Hintergründe und die vielfältigen Facetten der Wiedergutmachung deutlich und die Schicksale der Betroffenen erfahrbar.
In den ersten drei Folgen wird die Geschichte rund um die Rückerstattung von geraubtem Eigentum erzählt, die Abkommen zur Entschädigung von NS-Verfolgten in Westeuropa thematisiert und die späte Wiedergutmachung ehemals verfolgter Sinti*zze und Rom*nja als Beispielsfall für die sogenannten „Vergessenen Opfer“ näher betrachtet.
Der Podcast „The German Wiedergutmachung“ ist eine Produktion für das Themenportal „Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts“ – der Online-Plattform für Wiedergutmachungsakten, konzipiert und in Auftrag gegeben durch das Bundesarchiv. Die Umsetzung gestaltete Escucha – Kultur fürs Ohr. Die Finanzierung erfolgte durch das Bundesministerium der Finanzen.