Die britische Regierung hat den Vorschlag eines Gesetzgebers, Kryptowährungen als Glücksspiel zu regulieren, abgelehnt und argumentiert, dass bestehende Pläne die einzigartigen Risiken des Kryptomarkts besser berücksichtigen. Als Reaktion auf Bedenken des Finanzausschusses des Unterhauses hinsichtlich eines möglichen „Halo-Effekts“, der die Menschen glauben lässt, dass Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum völlig sicher seien, behauptet die Regierung, dass die Glücksspielregulierung nicht ausreicht, um die Komplexität der Kryptoindustrie zu bewältigen. Die Regierung hat aus dem Zusammenbruch von FTX gelernt und versucht, ein Gleichgewicht zwischen der Förderung von Innovationen und dem Schutz von Anlegern zu finden. Trotz der Ambitionen, ein Krypto-Hub zu werden, steht das Vereinigte Königreich vor der Herausforderung, mit den regulatorischen Fortschritten konkurrierender Jurisdiktionen Schritt zu halten. Die Regierung ist bestrebt, einen umfassenden und wettbewerbsfähigen Regulierungsrahmen zu entwickeln, der an globalen Standards ausgerichtet ist, um ein verantwortungsvolles Wachstum im Kryptosektor sicherzustellen und gleichzeitig potenzielle Risiken zu mindern.
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