
In Folge 04 sprechen wir mit dem Master der Analogien Jürgen Alker, der uns hilft bildhafte Vergleiche zu nutzen, um das Thema NFT - Non Fungible Token zu verstehen. Kommend aus der Werbewelt physischer Produkte wie Eastpak Taschen oder dem BMW MINI, erweitern wir mit Jürgen unsere Vorstellungskraft: Stell dir vor, wir leben in einer Welt, in der wir keinerlei physische Produkte mehr konsumieren! Was würdest du dann verkaufen? Jürgen kommt mit uns an NFT Hypes vorbei, thematisiert echten Mehrwert aus der Kunst, Architektur und dem Fashion Bereich und warnt uns: lasst uns den Reisebüro-Fehler nicht erneut machen. Hast du Lust rauszufinden, was dahintersteckt, welche Potentiale wir durch NFT haben, ohne über kryptische Technologie zu stolpern? Dann „fasten your seatbelt“, „your next destination“: Metaversum.
Vernetzt euch mit Jürgen Alker bei Linkedin oder lest mehr über ihn auf seiner Webpage.
Wieder was gelernt! 5 x 1 Fakt für deinen Wissensdurst:
Bei Min. 18:00 spricht Jürgen von „Royalties“ - das sind quasi Lizenzgebühren also Zahlungen an den ursprünglichen Schöpfer bei jedem Weiterverkauf einer Wahre, eines Kunststücks. Die Regeln und der Umfang für Lizenzgebühren sind in Smart Contracts kodiert, die in Blockchain-Netzwerken verfügbar sind. Die Schöpfer können den Prozentsatz der Lizenzgebühren vor dem „minting“ festlegen. Wenn ein Sekundärverkauf abgeschlossen ist, wird der Smart Contract den festgelegten Prozentsatz aus dem Verkauf als Lizenzgebühr automatisch an den Schöpfer auszahlen.
Bei Min 29:25 geht es um „NFT Drops“ - das sind kostenlose Schenkungen von digitalen Assets - es können Kryptowährungen oder digitale Kunst (NFT) sein. Oft wird eine solche Ausschüttung, als Marketingaktion genutzt, um Mitglieder zu belohnen. Meistens erfolgt dies als Geschenk, in einigen Fällen aber auch als Gegenzug für die Erfüllung einer Aufgabe.
Diconium Kollektion auf Opensea und Sophia aka Cryptobride als NFT Kollektion
Und zum goldenen Abschluss - unseren Hack der Woche: