
In der vierten Folge geht es um Antivirenprogramme, digitale Schädlinge und die Frage, was eigentlich wirklich schützt. Lena und Domenic sprechen über die Aufgaben eines Virenscanners, wie er Bedrohungen erkennt – und ob „gefühlte Sicherheit“ nicht manchmal trügerisch ist.
Es geht um Unterschiede zwischen Trojanern, Würmern und echten Problemen, um Tools, die mehr schaden als helfen, und darum, ob ein IT-Profi Systeme wirklich wie ein Arzt „abhören“ kann.
Sie diskutieren, wie man ein infiziertes System behandelt, ob Antivirenprogramme selbst gefährlich sein können, und ob gesunder Menschenverstand nicht oft der bessere Schutz ist. Zum Schluss gibt’s noch eine kindgerechte Erklärung: Was ist ein Computervirus überhaupt?