
Diversität ist wichtig und richtig, auch bei Figuren in Romanen, Serien, Games etc. Doch Diversität um der Diversität willen geht meiner Meinung nach am Ziel vorbei. Figuren extra-queer zu schreiben, macht sie weder glaubwürdiger noch realistischer. Vielmehr sollte man im Kontext der Welt realistische Figuren schreiben, die nicht Tokenism verkörpern, sondern als Individuen funktionieren.