Die legendäre Interview Serie aus der Podcast-Schmiede von "Lanz & Precht". Gespräche, die ihresgleichen suchen. "Meet the most interesting people!" Inspirationen und Austausch. Kreative, Autor*innen, Denker*innen und alle, die etwas Besonderes zu erzählen haben. Erzählungen, die ans Herz gehen oder den Kopf wecken. Gut unterhalten & informiert. Ein Flow, aber nicht immer einer Meinung. Immer mit Leichtigkeit und einer Prise Humor. Denn: Leben ist das, was man daraus macht. Positiv, informativ und vor allem persönlich. Jede Woche Donnerstag erwartet euch eine spannende neue Episode. Wenn euch der Podcast gefällt, abonniert und folgt uns gerne. Wir freuen uns auf euch!
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Die legendäre Interview Serie aus der Podcast-Schmiede von "Lanz & Precht". Gespräche, die ihresgleichen suchen. "Meet the most interesting people!" Inspirationen und Austausch. Kreative, Autor*innen, Denker*innen und alle, die etwas Besonderes zu erzählen haben. Erzählungen, die ans Herz gehen oder den Kopf wecken. Gut unterhalten & informiert. Ein Flow, aber nicht immer einer Meinung. Immer mit Leichtigkeit und einer Prise Humor. Denn: Leben ist das, was man daraus macht. Positiv, informativ und vor allem persönlich. Jede Woche Donnerstag erwartet euch eine spannende neue Episode. Wenn euch der Podcast gefällt, abonniert und folgt uns gerne. Wir freuen uns auf euch!
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In dieser Folge spreche ich mit der BR-Journalistin Julia Ruhs über ihr Buch „Linksgrüne Meinungsmacht: Die Spaltung unseres Landes“. Wir steigen persönlich ein: Julia erzählt von zwei Shitstorms, die sie erlebt hat – nach einem genderkritischen Kommentar als ARD Volontärin und nach einem zugespitzten Beitrag zu "illegaler Migration" in den ARD Tagesthemen. Daraus entspinnt sich ein Gespräch über Streitkultur, über Meinungs-Bubbles und die Angst, aus einem Meinungskorridor auszuscheren. Julia grenzt sich klar von antidemokratischen Positionen ab und verteidigt zugleich das Recht auf kontroverse Thesen – als Voraussetzung für echten Diskurs. Julia erläutert weitere Thesen ihres Buches, etwa warum Bewertungen von Meinungen Menschen in alternative Medienräume treiben kann, wie „Einordnung“ als Bevormundung empfunden werden kann, und wo Journalismus zwischen Haltung, Faktenprüfung und Vertrauen aus ihrer Sicht verortet ist. Wir versuchen, die Schlagworte vom Stammtisch zu lösen und die Mechanik dahinter zu besprechen: Deutungshoheit, Medienvertrauen, die Logik sozialer Netzwerke.
Bildet euch euer eigenes Urteil: brauchen wir mehr Meinungsvielfalt, wie Julia sie fordert oder habt ihr Angst, dass "sehr konservativ" irgendwann in "zu rechts" abrutscht? Braucht unsere Demokratie den Widerstreit aller Ideen? Oder einen Meinungskorridor? Schreibt uns bei Social Media eure Meinung zum Thema! Wir sind gespannt, was ihr denkt!
Hier geht es zum besprochenen Buch (sponsored Link): https://amzn.to/4neerP2
Und hier zu Julias Insta: https://www.instagram.com/juliaruhs/
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