
1920 wird aus einem ‚Fräulein Unbekannt‘ in Deutschland Anastasia Romanow. 1963 veröffentlicht eine Eugenia Smith in den Vereinigten Staaten die Autobiographie der Großfürstin Anastasia von Russland. Und 2002 wird in einer Pressekonferenz das Video einer Georgierin gezeigt, in dem sie sich an Details aus dem Alexanderpalast erinnert. War eine von ihnen wirklich die Tochter von Zar Nikolaus II. von Russland und seiner Frau, der deutschen Prinzessin Alix von Hessen-Darmstadt? Über den Verbleib der Familie ist lange nichts bekannt gewesen und erst im Jahr 2007 konnte das Rätsel um die letzten Zaren wirklich gelöst werden. Was mit der 1901 geborenen, jüngsten Tochter Anastasia Nikolajewna und dem Rest der Familie Romanow passiert ist, darüber sprechen Gold & Silber in Folge #17!
P.S. In zwei Wochen sind wir wieder mit einer neuen Folge Sur/real für euch da!
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Show Notes:
Netflix-Dokuserie: Die letzten Zaren
Artikel bei ZDF: Der letzte Zar von Russland
LIFE Magazine Artikel zu Anna Anderson: Is the princess alive? 14. Februar 1955, Vol. 38, Nr. 7
MDR Artikel: Zeitreise - Hundert Jahre Ermordung Zarenfamilie Romanow, 16. Juli 2020
Adelswelt Artikel: Was Wurde aus der Zarentochter - Das Schicksal von Anastasia, 17. Dezember 2019
Infos zur Identifikation der Zarenfamilie:
Essay Gene und Geheimtext im menschlichen Genom, von Rüdiger Schmitt (Universität Regensburg, Lehrstuhl für Genetik, 2003)
Bücher:
- Autobiography of HIH Anastasia Nicholaevna of Russia, von Eugenia Smith, New York,1963
- The Great Pretenders: The True Stories behind Famous Historical Mysteries, von Jan Bondeson, New York, 2004